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Geschrieben von Jenbeex am 13.10.2019, 11:49 Uhr

Milchpulver umstellen vom Krankenhaus

Die Anschaffung war bzw. ist ja nicht das Problem, da wir was angespart hatten. Familie hat auch schon ein paar Dinge besorgt. Mir geht es lediglich nur darum das nach der Geburt erstmal nun mal nicht so viel Geld da ist. Bis die Gelder mal laufen vergehen ja meist Wochen. Da mein Mann in der Zeit ALG 1 bekommt ist das jetzt nicht die Welt, und ja ich weiß ich bekomme Mutterschaftsgeld nochmal neu berechnet, aber das kommt auch auf die Krankenkasse an wie flott das geht. Der kleine wird bei meinem Mann zudem erst ab der Geburt mit gerechnet. Deswegen ist das Budget nach unseren Fixkosten (Miete, Strom etc.) nicht gerade hoch um z. B. 5 Packungen im Monat á 19€ kaufen zu können. Das sind dann mal ebend 100€ da sind noch keine Pampers und Feuchtücher geholt worden. Außerdem im Fall Beba bin ich Gegner wegen Nestlé.
Und da wir am Land wohnen müssen wir viel mit Zug, Bus und Taxi fahren etc. Da zählt dann jeder Cent.

Und klar wäre stillen die bessere Alternative, aber bei meinem Leiden ist das eher schwer das zu Händeln mit den Schüben vom Reizdarm. Nur kann mich nicht mal mit den Gedanken anfreunden zu stillen. Das liegt eben nicht jedem und ich finde deswegen sollte man auch keinen verurteilen. Und meine Meinung ist das man auch nie Garantie hat ob Milch genug da ist oder überhaupt vorhanden ist und das auch lang genug fließt. Ne Tante von mir hatte nach 4 Wochen z. B. keine Milch mehr gehabt.

Wird sich schon ne Lösung finden lassen.

 
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