zurück| Geschrieben von Sonne204 am 02.03.2017, 21:56 Uhr |
Für oder gegen Familienbett?
Seit ihr dafür oder dagegen das eure Babys bei euch im Familienbett mit schlafen? Wenn ja für wie lange?&
300;
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Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Steffi528 am 02.03.2017, 21:59 Uhr
Wir haben Familienbett praktiziert. Viele Jahre, erst das erste Kind und dann das zweite (und manchmal auch beide z.B. bei Gewitter) Die Große ist ausgezogen, als das Baby da war, war ihr zu laut, zu unruhig. Von sich selbst aus, da war sie fast drei Jahre alt.
Die ehelichen "Pflichten" kann man auch in anderen Räumen nachgehen ;-)
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:00 Uhr
Seid....
Für, und solange es für alle gut ist...
Mobiltelefon Smileys funktionieren hier übrigens nicht...
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Steffi528 am 02.03.2017, 22:00 Uhr
Mobiltelefon Smileys funktionieren hier übrigens nicht... --> ja, da kommt irgendwie immer dieser freche Smiley raus ;-)
mir fällt nicht dagegen ein
Antwort von mf4 am 02.03.2017, 22:01 Uhr
So lange sie es mögen. Frühestens mit 1 denke ich... mein spätestes zog mit 5 aus.
Steffi..
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:01 Uhr
Eheliche Pflichten usw.... da möchte ich jetzt mal dagegen aussprechen, nein das geht eben nicht bei jedem dass er andere räume dafür hat...
Hat uns aber nicht vom Familienbett abgehalten 
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Tan_Sop2016 am 02.03.2017, 22:01 Uhr
Wir sind ganz klar DAFÜR!
Unsere Tochter ist 10 Monate alt! Mal schauen wie lange sie bei uns schlafen möchte. Vielleicht kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem wir das nicht mehr möchten, aber momentan genießen wir es absolut! 
Re: Steffi..
Antwort von Steffi528 am 02.03.2017, 22:02 Uhr
Ach komm, die wenigsten haben Schlafzimmer und Wohnzimmer in einem...
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von mf4 am 02.03.2017, 22:03 Uhr
Letzteres war hier ein Thema...
Keller wäre eine Option gewesen, denn es gab außer den beiden Kleinen ja noch große Kinder. Während die Kleinen in unserem Bett lagen war das Babyzimmer frei... ich konnte nicht, wenn Winnie Pooh zuschaut. 
Re: Steffi..
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:03 Uhr
Ich hab...und kenne noch einige mehr wo es so ist...
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Steffi528 am 02.03.2017, 22:04 Uhr
Stimmt, unsere beiden sind ja relativ eng bei einander, da ist ein größerer Altersabstand mit deutlich älteren Kindern dann schon "problematischer"
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:05 Uhr
Eben...hier dito...ich finde es immerzu witzig wenn jemand sagt, gibt ja noch mehr als nur Schlafzimmer...
Ohja, ich hätte noch ne Option gehabt, hätte bei Schwiegereltern noch das WZ gehabt
Re: Steffi..
Antwort von Steffi528 am 02.03.2017, 22:05 Uhr
Ohhh, das hatte ich nur in meiner Einzimmerstudenten-Bude und da war das tatsächlich egal...
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von nest118 am 02.03.2017, 22:05 Uhr
Dafür!
Wir hatten fast 9 Jahre ein Familienbett, vielleicht auch etwas länger. Der Zwerg ist mit ca. 3,5 Jahren ausgezogen. Bis heute kommen die Kids in unregelmäßigen Abständen zu uns ins Bett, was für uns ok ist.
Wir hatten auch eine Zeit lang alle drei Kinder im Bett.
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von mf4 am 02.03.2017, 22:06 Uhr
Kann man so sagen... das Zeitfenster ist winzig zwischen die-Großen-schlafen und die-Kleinen-werden-wach.
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von mf4 am 02.03.2017, 22:06 Uhr
Das Klo der Schwiegis ist ja mal mega sexy.
Re: Steffi..
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:06 Uhr
Du, mir ist es auch egal, mich stört das überhaupt gar nicht, ich brauche auch gar kein eigenes Schlafzimmer, finde es sogar unnötig, in singlezeiten hätte ich das und habs nie genutzt und im WZ gepennt
Aber hier sind nahezu alle Zimmer belegt und Bad zu klein...also nix mit...es gibt noch mehr räume *ggg*
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von ösitina am 02.03.2017, 22:08 Uhr
Ich nööö, zu klein...
Aber deren Dusche ginge vielleicht noch
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von dasHarlchen am 02.03.2017, 22:09 Uhr
Ich würde sagen, es kommt auf das Kind an. Mein Großer war ein Anfängertraum. Er hat von Anfang an circa 6 Stunden durchgeschlafen und auch nur in seinem eigenen Bett. Bei uns im Bett hat es mit ihm noch nicht einmal funktioniert. Allerdings ist er auch überhaupt kein Kuschelkind, noch nicht einmal wenn er krank ist.
Beim Zweiten muss ich schauen. Er schläft meist die erste Hälfte nachts in seinem Bett und die zweite Hälfte bei uns. Wie lange das so bleibt? Ich lass mich überraschen
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von mf4 am 02.03.2017, 22:09 Uhr
Genau genommen gibts das hier heute noch... auch meine Teenies schlafen wenn sie mögen gern mal bei mir.
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von nest118 am 02.03.2017, 22:12 Uhr
Meine 11 Jährige hat es sich auch gerade in unserem Bett bequem gemacht, weil ihr Hamster heute irgendwie seine 5min hat und das Terrarium auseinander nimmt. 
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Clivi8 am 02.03.2017, 22:21 Uhr
Wir sind da recht spontan. Kann die Kleine nicht schlafen, holen wir sie in unser Bett, dann wuselt sie noch ne kleine Weile, schläft dann aber echt schnell. Allerdings braucht sie mit ihren eineinviertel Jahren mehr Platz wie mein Mann und ich zusammen... unser Großer schläft regelmäßig dann bei mir, wenn mein Mann auf Arbeit ist.
Also Fazit: wir sind für das Familienbett
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von linghoppe. am 02.03.2017, 22:25 Uhr
bis 3 jahre , aber auch noch mit 8jahren wenn Kind Krank Probleme
in der Schule.. ich will nur kuscheln, ich kann nicht einschlafen, mein Mann
und ich haben öfters mal in Kinderzimmer geschlafen, weil unswer Kind
sich wie ein Kompass gedreht hat.. hör auf dein Bauchgefühl
mach es so wie du dich fühlst
Dafür
Antwort von jolina06 am 02.03.2017, 23:36 Uhr
Hab immer gesagt bis 3 Jahre ist es ok
meine Tochter war mit 3 ausquartiert
mein Sohn schlief bis er 6 war (er ist 8) immer wieder bei uns meist kam er jede Nacht manchmal alle 2 (das war dann nix mit den 3 jahren)
Unser Baby (9 monate) schläft neben uns in ihrem Bett kommt aber auch zu uns
Also im Endeffekt suchen sich die Kids das selbst aus wann es reicht es sei denn man arbeitet konsequent mit den Kindern die das natürlich dann auch verstehen müssen an der schlafsituation
Die großen kommen garnicht mehr sind aber jederzeit willkommen (auch wenn der Platz nicht so recht da ist ) wenn es ihnen mal schlecht geht
Ansonsten nerven sie auch nachts sohn zb führt unheimlich laute Selbstgespräche und macht komische Geräusche Tochter ist so lang und schläft mit Spagat
Bei kleinen Kindern und Babys würde ich aber immer das Familienbetrieb befürworte es sei denn ich fühle mich extrem gestört weil es mir mal nicht so gut geht
Lg
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Brischi am 03.03.2017, 6:08 Uhr
auf jeden fall DAFÜR!!
unser sohn ist jetzt bald 19 monate und ich könnte mir nicht vorstellen manchmal stündlich aufzustehn um zu stillen.wegen dem platzproblem haben wir die seite vom gitterbett abgenommen und benutzen es als beistellbett.so kann ich besser schlafen.
das wird solange praktiziert wie er es braucht .
lg Bri
Klar Dafür!
Antwort von kügelchen12 am 03.03.2017, 9:49 Uhr
Ich hatte gestillt und es war sehr bequem ;) ihr die Brust zu geben, wenn sie Hunger hatte (2 Jahre)
Außerdem finde ich es nach wie vor schön, sie bei mir zu wissen.
Sie hat ihr eigenes Zimmer von Anfang an und schläft seit sie 5 ist dort, aber manchmal schaut doch ein Monster unterm Bett hervor ;) und sie schläft bei uns.
Am Wochenende schläft sie gerne (ohne Grund) bei mir, wenn mein Mann Nachtschicht hat.
ich bin dafür
Antwort von wir6 am 03.03.2017, 10:02 Uhr
also nicht direkt im Bett, aber in seinem Bett neben meinem .
er ist jetzt 2 1/2 mal sehen, für wie lange noch. Vielleicht Sommer?
Ich bin dafür, dass die Kinder selbst entscheiden dürfen, wie viel Nähe sie brauchen
(außerdem ist es für mich praktischer, weil er Nachts noch wach wird)
Viele Grüße
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von Silvia3 am 03.03.2017, 10:31 Uhr
Total dagegen. Ich finde den Tag mit einem Baby schon anstrengend genug, da will ich wenigstens die paar Stunden Schlaf, die ich zwischen dem nächtlichen Füttern/Trösten habe, in Ruhe verbringen und auch mit meinem Partner ungestört sein.
Ich glaube auch, dass die Kinder ruhiger schlafen.
Meine beiden haben in ihrem Leben weniger als 10 Nächte im Elternbett verbracht. Heute sind sie tolle, selbstbewusste Teenager. Ich kann nicht feststellen, dass ihnen das separate Schlafen irgendwie geschadet hätte.
Wir haben halt die Schlafzimmertüre offen gelassen, damit wir die Kinder hören und ich bin im Halbschlaf ins Kinderzimmer gewankt, wenn sie geschrien haben und habe sie dort gestillt oder getröstet. Das war zwar auch manchmal nervig, aber nach relativ kurzer Zeit war das Thema durch, sie haben einfach durchgeschlafen. Als sie dann so 2 oder 3 waren, haben sie ihr Kinderzimmer auch gegen Mitschläfer verteidigt. Meine Große war mal krank und ich wollte auf einer Matratze neben ihrem Bett schlafen, da hat sie mich empört rauswerfen wollen, weil das ihr Zimmer wäre. Ich bin der Meinung, dass viele Schlafprobleme anerzogen werden, weil weder Eltern noch Kinder richtig zur Ruhe kommen, wenn so ein schnaufender, um sich tretender Wurm mit im Bett schläft.
Silvia
Re: Für oder gegen Familienbett?
Antwort von allwa am 03.03.2017, 10:42 Uhr
weder ein für noch ein dagegen...
meine Tochter hat früh in ihrem eigenem Zimmer im eigenen Bettchen geschlafen. Sie bekam dort ihre Milch und wurde dort gewickelt.
Aber... war irgendwas und sie ließ sich nicht beruhigen oder so.. wurde sie mit ins große Bett genommen und das machen wir heute noch so. Sie ist 3,5 Jahre. Bei krank schläft sie fast immer bei uns im Bett. Bei Alpträumen versuche ich sie zu trösten, oft schläft sie dann in ihrem Bett direkt weiter. Wenn es nicht klappt nehme ich sie mit rüber. Ich genieße es sehr wenn sie im großen Bett dabei ist. Ich genieße es aber auch wenn sie in ihrem Zimmer schläft.
Und es gab auch tatsächlich mal eine Zeit wo sie bei uns mit eingeschlafen ist und ich sie später wieder in ihr Bett zurückgetragen habe. lief auch problemlos. Da kam einfach halt keiner richtig zur Ruhe und so war es dann besser.
Ich habe sie gerne bei uns im Bett. Ich liebe die Nähe und Wärme und das Gefühl sie da zu haben. Aber ich muss sie nicht jede Nacht im Bett haben denn ich liebe es auch mich selbst im Bett breit zu machen
