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Geschrieben von HellsinkiLove am 04.03.2015, 15:07 Uhr

studium oder ausbildung

ich hätte mal ne frage was ihr raten würdet...
kind hat letztes jahr abi gemacht.
an einem studium arbeitet sie nach wie vor dran das zu schaffen,aber die aussichten sind nicht besonders rosig und die bewerbungen dafür laufen nebenher sind also grad nicht entscheidungsrelevant.

sie hätte sehr viele studienwünsche und unteressengebiete,kommt aber leider einfach zur zeit in keinen der gewünschten studiengänge, da es hier in den meisten unis sehr voll ist (und nein ein wegziehen kommt aus verschiedenen gründen nicht in frage und ich bitte das so zu akzeptieren) desweiteren reichen für einige studiengänge ihr noten nicht aus.

sie macht jetzt seit einem halben jahr ein FSJ im krankenhaus und blüht seitdem auf .sie macht die arbeit super gerne und kommt mit den kollegen gut aus.

sie meinte wenn sie einfach nur das MSA gemacht hätte,hätte sie ihre berufung gefunden als krankenschwester.
da sie aber das abi hat und eigentlich studieren will,hat sie das gefühl unter druck zu stehen und fühlt sich mit einer ausbildung nicht genug...wie soll ich es sagen...gefordert.
ich hoffe ihr wisst was ich meine...
nach dem motto die 2 jahre abi durch die sie sich gequält hat wären umsonst gewesen,und eigetnlich will sie ja studieren usw.

sie überlegt halt ob sie die ausbildung zur krankenschwester machen soll oder weiter nach studienplätzen ausschau halten soll und u.u. lieber ein weniger gewünschtes studium machen soll.
beide sachen hätten ein für und wider.

ich kann ihr nicht so wirklich raten,weil ich eben auch in beiden dingen sowohl vor als auch nachteile sehe.
die letztendliche entscheidung liegt natürlich bei ihr alleine und ich werde da auch keinen einfluss drauf nehmen.
aber bei der bitte um rat konnte ich ihr keinen eindeutigen vorrang für eines der beiden möglichkeiten geben.

wie würdet ihr eurem kind raten..es geht nicht um entschidungen..die wird sie alleine treffen...sondern um einen rat wenn ihr gefragt werdet.

 
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Re: studium oder ausbildung

Antwort von kanja am 04.03.2015, 15:12 Uhr

Mag sie nicht Pflegemanagement studieren?

Oder doch erst die Ausbildung machen und dann ein Studium dranhängen?

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von desireekk am 04.03.2015, 15:31 Uhr

Hallo,

ich finde, es ist das "normalste der Welt" erst Mal eine Ausbildung zu machen und dann danach studieren.

Mit der Ausbildung hat sie die erste Erfahrung.
Evtl. kann und will sie ja auch in 2 Jahren dann doch wo anders studieren und findet dort einen Studienplatz.
Oder sie arbeitet erst mal 2-3 Jahre und studiert dann.
"Nur" Krankenschwetser fände ich jetzt nicht soo prickelnd, wobei es da sicher auch viel Weiterbildung gibt.

Gruss

Désirée

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 16:21 Uhr

pflegestudium ist nichts meinte sie.
ich finde die ausbildung zur krankenschwester halt von den zeiten her eher mies,bezahlung naja und es geht ganz schön auf die knochen..das ist meine meinung.
aber sie liebt den kontakt zu den patienten und die tätigkeit.wobei das eiegtnlich nur eine vorstufe ist.
denn eiegtnlich würde sie liebend gerne medizin studieren,findet darin ihre berufung.
das geben aber ihre noten nicht her (hier NC 1,0)
sie könnte natürlich eine ausbildung zur krankenschwester machen,ev. noch einen rettungs sani dazu und arbeiten bis sie die derzeit 14 wartesemester fertig hat.
aaaber keiner weiss ob in der langen zeit es bei den 14 wartesemster bleibt und ob sie dann noch nach 7 jahren den nerv hat zu studieren,man verlernt das lenern ja auch.
zumal sie bafög nur bis 27 bekommt und sobald noch 1 semester dazu kommt die ganze finanzierung mit bafög erledigt ist.
ich persönlich finde das zu langfristig geplant

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von 2auseinemholz am 04.03.2015, 17:30 Uhr

Hallo!

Nun ja ich denke sie ist auch etwas inflexibel …. kein Millimeter von zu Hause weg, nur Medizin und da weiß man der NC 1,0 ist ….
Krankenschwester ist nun das wenigste was man daraus machen kann.
Es gibt Medizin-nahe Studiengänge die einerseits mehr "hinter den Kulissen" agieren (Medizintechniker, Zahntechniker, Medizininformatiker, medizinische Labor -Berufe…) und welche die direkt am Patienten sind (Physiotherapie, Logopädie, mit etwas längerem Anlauf - psychologischer Psychotherapeut, ….)
Ich würde an Eurer Stelle mal ganz schnell eine Beratungstermin beim BIZ, Arbeitsagentur, Studienberatung der Uni ausmachen und die Möglichkeiten, die sich aus der Abi-Note und dem eigenen Wunsch so ableiten lassen checken.

Was sie / ihr letztlich entscheidet das hängt von Euren Prioritäten ab:
eher zügig zu einem Beruf oder eher sich lange Zeit lassen (14 Wartesemester - ist vollkommen illusorisch, diesen Traum so lange aufrecht zu erhalten). Medizin-Studium ist auch eines der längsten bis man mal den 1. Cent verdient und auf einem Stand ist wo man Zukunft längerfristig planen kann.

In so einer Situation würde ich meinem Sohn klipp und klar sagen: 3 - 4 Wartesemster, die auch gut gefüllt sind mit Karriereschritten kann ich noch mittragen für mehr bin ich nicht zu haben. Irgendwann muss man von Träumen auch Abschied nehmen können und in der relaen Welt leben !

LG, 2.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von isabelita am 04.03.2015, 17:58 Uhr

Wenn deine Tochter diesen Beruf so gerne ausübt, dann sollte Sie die Ausbildung machen! Danach hätte Sie ja trotzdem noch die Möglichkeit zu studieren. Und auch nicht jeder mit Abi MUSS studieren. Ich finde sowas Quatsch.... Klar, Sie hat sich 2 Jahre durchs Abitur gequält, aber vielleicht hat Sie die 2 Jahre einfach gebraucht, um noch etwas zu wachsen, sich selbst zu finden usw..
Dass Sie diesen Beruf als Unterforderung ansieht, kann ich definitiv nicht verstehen. Ich finde, wir brauchen VIEL mehr Krankenschwestern, die diesen Beruf wirklich mit Herz und Leidenschaft ausüben. Ich habe selbst während meine Großmutter längere Zeit im Krankenhaus war gesehen, dass dies leider nicht immer der Fall ist und wir waren immer sehr froh, wenn wir zwischendrin mal eine Krankenschwester kennengelernt haben, der wirklich das Wohl der Patienten im Mittelpunkt stand und nicht jede Kleinigkeit als Überforderung ansah!
Ich würde deiner Tochter wirklich zur Ausbildung raten. Falls Sie sich danach wirklich unterfordert fühlen sollte, kann Sie ja noch mal ein Studium ranhängen (Was wirklich nichts ungewöhnliches ist). Eventuell wird Sie den Job auch vermissen, wenn Sie nur studiert, um zu studieren und eventuell nicht genau das findet, was Sie WIRKLICH erfüllt.

Wenn deine Tochter sich für den medizinischen Bereich interessiert, wie wärs denn mit einer Ausbildung zur operationstechnische Assistentin? Ich kenne 2 Mädels aus meinem eigenen Abiturjahrgang, die diese Ausbildung abgeschlossen haben. Vielleicht wäre das ja eine "Alternative".

Aber nur zu studieren um zu studieren, obwohl man eigentlich "SEINEN" Beruf schon gefunden hat, finde ich nicht wirklich sinnvoll, weil man dann immer diese Arbeit, die einen ausfüllt, im Hinterkopf hat! :)

2 Sätze deinerseits finde ich ganz ausschlaggebend, dass es bei deiner Tochter genauso ist:
"sie macht jetzt seit einem halben jahr ein FSJ im krankenhaus und blüht seitdem auf .sie macht die arbeit super gerne und kommt mit den kollegen gut aus."
"sie meinte wenn sie einfach nur das MSA gemacht hätte,hätte sie ihre berufung gefunden als krankenschwester."

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 18:23 Uhr

wie ich schrieb das nciht von zu hause weggehen hat mehrere private gründe die ich hier nicht niederschreiben werde,daher bitte ich dies einfach zu akzeptieren.

psychologe etc ist das gleiche wie medizin,NC ebenfalls bei 1,0.
technische berufe gehen bei ihr nicht ebenso sachen wie informatik etc.sie hat schon seit jahren große mathematikprobleme die ihr leider so ziemlich alle studiengänge vermasseln (wurde sogar schulpsychologisch unterstützt).
das man mathe überall irgendwo braucht ist klar,aber da gehen sachen wie informtik und co halt nicht.

das medizinstudium ist bei ihr schon die dritte wahl.also von daher ist sie nicht inflexibel.zwei weitere "traum"studiengänge laufen wie geschrieben als bewerbung nebenher,chance sind allerdings auch sehr begrenzt.

als sie letzte jahr nach dem abi sich an den unis beworben hat,hat sie schnell festgestellt das es eigentlich nichts gibt wo sie mit ihrem schnitt was mit anfangen kann.
entweder reicht ihre zensur nicht aus,die studiengänge sind mega überfüllt udn sie kommt nicht ran oder von den anforderungen für sie nicht passend (siehe mathe >informatik)

also du würdest als rat auch eher zur ausbildung abraten und eher nach einem studienplatz ausschau halten?

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 18:31 Uhr

ich hab ihr auch gesagt das nicht krampfhaft studieren muss nur um das abi in irgendeiner form zum einsatz zu bringen.
sie hätte hier an ihrem einsatzort wohl bereits einen ausbildungsplatz sicher,weil die station super begeistert von ihr ist.
sie hat bereits zwei zwischenzeugnisse mit 1+ und wird zum teil von patienten erwähnt die dankschreiben an die klinikleitung einreichen.

ich kann mich aber weder für noch gegen diese aussbildung entscheiden also ihr dazu oder dagegen raten.
man weiss um die schlechte bezahlung,miese arbeitszeiten und das viele nach kurzer zeit völlig körperlich kaputt sind.
bei ihr kommt noch dazu das sie 4x die woche nebenbei noch extrem sport betreibt...

wie geasgt letztendlich ist das ihre entscheidung...
wer weiss vielelicht kommt in einem halbe jahr etwas ganz andres aufs tapet

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von ungewohnt am 04.03.2015, 19:34 Uhr

hm, ich weiß von einer Bekannten, dass der Sohn mit einem NC von 3,.... nach 2 Jahren seinen Medizinstudienplatz erhalten hat. Er hat hier eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht und wollte dann im Ausland 1 Semester studieren und hätte dann zurück kommen können.
Nach dieser Ausbildung wurde er auch in Deutschland zum Medizinstudium zugelassen; allerdings wohnortfern.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Mama mal 5 am 04.03.2015, 19:47 Uhr

Naja aber was spricht denn gegen eine Ausbildung während der Wartezeit?
ich meine ob sie die 14 Semester wartezeit nun todschlägt und mal da mal dort jobt ist es doch sinnvoller eine Ausbildung zu machen und dann bzw während dessen zu sehen was die Zeit bringt.
Ich als Mutter würde meinem Kind auf jeden Fall dazu raten und es nicht unterstützen 7 Jahre eigentlich nichts zu tun was zu einer Basis für ein eigenständiges Leben beiträgt.
Studieren nur um zu studieren ist blödsinn zumal sie das was sie will eh nicht machen kann bzw die "Opfer" die sie dafür bringen müßte nicht bringen will oder kann.
Was hat sie davon wenn sie dann irgendwas studiert und nach ihrem Studium merkt das sie diese Art Beruf gar nicht ausüben will.
Ich find das denken ehrlich gesagt etwas arg oberflächlich und engstirnig.
Leider kann man im Leben nicht immer nur das machen was man sich erträumt sondern muß alternativen schaffen mit denen man Leben kann.
Vg

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 20:09 Uhr

ich schrieb es bereits...es ist nicht das einzige was sie sich vorstellt sondern bereits alternative nummer 3...sie fährt zur zeit mehrgleisig mit den bewerbungen..also alles ander als engstirning und eingleisig.

und es geht auch nicht darum 14 semester rumzugammeln oder zu jobben.und wo steht das ich sie dabei unterstützen würde???
es steht deutlich in meinen AP das es darum geht zu was ich ihr raten soll bzw zu was ihr euer kindern raten würdet ...die ausbildung oder ein anderes studium...von jobben oder gammeln stand da nix.

was gegen eine ausbildung in der wartezeit spricht?
schrieb ich auch.es sind zur zeit 7 jahre wartezeit.wenn auch nur ein semster mehr dazu kommt ist die finanzierung des studiums nicht mehr gegeben da baföganspruch nur bis zum 27. lebensjahr geht (soweit mir das bekannt ist).
wenn sie jetzt aber mit einem andern studium anfängt fällt das medizinstudium flach.um wartesemester anzusparen darf in der zeit kein anderes studium angetreten werden

mir geht es nicht darum ob sie sich alternativen suchen soll oder das ihre berufswünsche engstirnig oder sonstiges sind sondern ob ihr in diesem fall zu einer ausbildung oder einem anderen (vielelicht greifbareren) studium raten würdet.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von sara31 am 04.03.2015, 20:14 Uhr

Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und dann studiert. Die Ausbildung hat nichts mit meinem jetzigen Beruf zu tun, aber was ich in der zeit gelernt habe, war selbstorganisation, notwendiges vom unwichtigen zu unterscheiden, ein Ziel zu verfolgen, war reifer und hing dem prof nicht mehr so an den Lippen. Und es sind keine vergeudet en Jahre, wieviel Jahre muss man so wie so arbeiten. Eher Persönlichkeitsbildung, erwachsen werden.

Bevor sie noch ein Jahr "nur" fsj macht oder von einem nebenjob zum nächsten hangelt, lieber eine Ausbildung machen und mit Krankenschwester hat sie einen Beruf wo sie in jedem Land eine stelle findet bzw später (mit Familie) tz o nj (auch während eines Studiums).

Ich kenne jemanden, der gerade im zweiten Semester Medizin ist, nach 6 Jahren Krankenpfleger, er ist glücklich, alle Klausuren top bestanden und hat den Grünschnabeln was voraus. Klar, braucht er erstmal einige jahre um gelg zu verdienen, aber das hat er schon vorher gemacht

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von sterntaler82 am 04.03.2015, 20:26 Uhr

Mein Mann ist Pfleger auf einer Intensivstation an einer uniklinik, und er würde ihr abraten in einen pflegeberuf zu gehen wie er unseren Kindern abraten würde.
Ich weiß aber das er mehrere Kollegen hat die jetzt mit Mitte 30 studieren neben der Arbeit klar mit weniger Stunden aber halt beides. Ich persönlich würde sagen das es nicht zwingend ist nur weil man abi hat studieren zu müssen ich persönlich kenn eine Altenpflegerin die Abitur hat und eine Bürokauffrau .

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 20:32 Uhr

>>Bevor sie noch ein Jahr "nur" fsj macht oder von einem nebenjob zum nächsten hangelt< <

darum geht es doch gar nicht..die frage lautete doch komplett anders.

diese ausbildung hier oder ein anderes studium.

wie kommt ihr alle auf gammeln und jobben??
hab ich das so unverständlich im AP geschrieben??

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Emmi67 am 04.03.2015, 21:22 Uhr

Ausbildung als Krankenschwester machen, dann kann sie auch schon arbeiten und Geld verdienen und irgendwann mit Wartezeit dann doch den gewünschten Studiengang machen. Bei uns imTiermedizinstudium waren einige, die z.B. eine Ausbildung als MTA hatten, mit 24 nach 6 Jahren Wartezeit einen Studienplatz bekommen haben und sich ihr Studium über Nachtdienste finanziert haben. Und falls sie die Ausbildung hat und nicht mehr studieren will, ist es ja auch gut.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Tine1 am 04.03.2015, 22:22 Uhr

Erkundigt euch doch mal, welche möglichkeiten es gibt für eine verbesserung des nc. hier (ich weiß nicht ob das überall gleich ist) gibt es zb die möglichkeit, einen verwandten fh studiengang zu machen und nach dem vordiplom zu wechseln. als nc wird dann die note vom vordiplom gewertet. wäre dann zb die möglichkeit, pflegemanagement zu studieren, und nach dem vordiplom zur uni wechseln und medizin studieren. oder erst soziale arbeit und nach dem vordiplom psychologie oder lehramt.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 04.03.2015, 22:38 Uhr

es darf keinerlei studium in der wartezeit gemacht werden sonst verliert man die wartesemester.
sonst hätte sie z.b. biologie studiert zuerst wo sie im abi volle 15 punkte hatte und großes interesse.das hätte super geklappt aber geht leider nicht.

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Ich finde es etwas diffizil, ...

Antwort von Trini am 05.03.2015, 8:29 Uhr

auf die "3. Wahl" so lange zu warten.

Der Pflegeberuf hat auch nur "in etwa" was mit dem Arztberuf (und vor allem mit dem MedizinSTUDIUM) zu tun.
Ich habe als Pennälerin im KH gejobbt, wahnsinnig gern sogar. Aber im Medizinstudium wäre ich grandios gescheitert, weil ich ein Versteh-Mensch und kein Lern-Mensch bin.

Wenn sie sich das trotz allem vorstellen könnte, weil sie vielleicht auch ihre anderen Studienplän als unrealistisch ansieht, würde die Ausbildung natürlich Sinn machen. Und sie könnte in den Jahren als gelernte Krankenschwester auch etwas Geld sapren für's Studium und auch im Studium besser bezahlt jobben.

Es werden ja auch immer Studienplätze unter NC verlost. Sonst könnte hier überhaupt keiner studieren.

Ich kenne einige Menschen, die Abi haben, nicht studiert haben und es nicht bereuen.
Ich kenne eine Frau, die nach dem Abi Krankenschwester gelernt und als solche gearbeitet hat, dann mit Mitte 20 auf Lehramt studiert hat.

Vielleicht käme ja tatsächlich auch eine Ausbildung zum Physiotherapeuten in Frage (Schülerbafög muss nicht zurückgezahlt werden)?
http://www.med-akademie.de/schulen/physiotherapeut-berlin/startseite.html

Letzlich können wir DIR hier viel raten. Die Entscheidung kann und muss SIE treffen.

Trini

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von 2auseinemholz am 05.03.2015, 8:46 Uhr

Hallo!

Ich hatte nur als eine Möglichkeit medizin-technische Berufe in Betracht gezogen, die andere Möglichkeit wäre eben Patienten-nahe Berufe, eben im therapeutischen oder Rehabilitationsbereich, so was Physiotherapeut, Logopäde, Optiker/Orthoptist, Akustiker/Pädaudiologe, Ergotherapeut, .... oder eben die Assistenzberufe in Anästhesie, Radiologie, OP, ...
Dann kann sie auch noch mal an die FH gucken, was es da für medizin-nahe Berufe gibt.

Ich bin der Meinung, dass bei einem nicht passenden Abi-Schnitt eben auch Träume platzen ....

Ich hatte einige Studienfreundinnen denen sind mit der Abi-Note auch (Medizin-Studium-)Träume geplatzt und dann sind sie eben auf ein Chemie-, Biologie - Studium ausgewichen und da gibt es eben dann die Möglichkeit sich recht medizin-nahe anzusiedeln mit seiner Spezialisierung.
An den diversen privaten FHs kann man Studiengänge im dualen System absolvieren.

Ganz dringend fände ich noch ein Studien- / Ausbildungsberatungsgespräch ....

LG, 2.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von sun1024 am 05.03.2015, 10:56 Uhr

Unter den Voraussetzungen wäre mein Rat:

1. Auf Rückmeldung von Traumstudium 1 und 2 warten und hoffen
2. Wenn Traumstudium 1 und 2 definitiv nicht möglich sind und auch nichts anderes in der Richtung, dann würde ich die Ausbildung zur Krankenschwester machen, an der das Herz hängt. Und dann ggf. noch auf das Medizinstudium später spekulieren (kenne auch Leute, bei denen es über's Nachrückverfahren plötzlich doch noch schneller ging als die prognostizierte Anzahl an Wartesemestern). Aber eben erst mal die Ausbildung machen und in dem Beruf arbeiten - in der Zeit entwickeln sich die Erfahrungen, Wünsche und Einschätzungen der eigenen Fähigkeiten und Befindlichkeiten ja auch weiter, und dann kann man später entscheiden, ob es bei der Krankenschwester bleibt oder sich noch mehr draus entwickelt.

Der Zug ist ja nicht für immer abgefahren, nur weil man sich jetzt für etwas entscheidet. Ich habe meinen Erstjob für ein zweites Studium mit 30 an den Nagel gehängt und es nie bereut.

LG sun

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von PiaMarie am 05.03.2015, 10:59 Uhr

Duales Studium im Medizin Bereich ?

Lg

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 12:25 Uhr

warten auf die rückmeldungen der beiden ersten kann man nicht machen..die sind nur einal im jahr udn es ist üblich sich da 3 oder 4 mal zu bewerben bis es ev.klappt...deswegen muss das einfach nebenher laufen.

ja so war hier eigentlich das vorgehen geplant:
FSJ
ausbildung zur krankenschwester oder OTA
ev noch ausbildung zum rettungssani
arbeiten
udn inzwischen hoffen das ein platz frei wird

nur kamen ihr auf einmal zweifel,daher kam die frage hier auf

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Re: Ich finde es etwas diffizil, ...

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 12:31 Uhr

klar muss sie das alleine machen.

es ist ja auch nur ne einfach fragestellung was ihr raten würdet..mehr nicht.
die entscheidung muss sie ganz alleinen treffen.

physio,ergo,logo...hatte ich auch schon mal alles vorgeschlagen aber die antwort schon gewusst.ist nichts.
ihr eigentlicher wunsch ist halt medizin und dann am besten auf pathlogie spezialisieren...also so richtig ins eingemachte
oder eben spezialisiert auf onkologie und da am besten bei kindern.
sie hat da totales interesse dran..kann ich null verstehen.aber bitte

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Re: Ich finde es etwas diffizil, ...

Antwort von 2auseinemholz am 05.03.2015, 13:28 Uhr

Hallo!

"Ihr eigentlicher wunsch ist halt medizin und dann am besten auf pathlogie spezialisieren...also so richtig ins eingemachte
oder eben spezialisiert auf onkologie und da am besten bei kindern.
sie hat da totales interesse dran."

Ganz ehrlich das klingt nach Jung-Mädchen-rosa-Brille-Träume.
Hat sie eine Ahnung was die anvisierten Spezialisierungen für einen zeitlichen Aufwand bedeuten bis sie das mal hat??? Hat sie eine Ahnung wie viele sehr gut ausgebildete auch internationale Konkurrenten genau den Job auch haben wollen?

Schick sie mal spaßeshalber in die Uni-Bibliothek, sie soll mal ein bisschen Anatomie aus dem Buch lernen - das ist nun mal in den ersten 4 Semestern so .....

LG, 2

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Tine1 am 05.03.2015, 13:40 Uhr

Und biologie durchziehen wenn sie da so gut ist kann sie sich nicht vorstellen?

mit dem studieren meinte ich, nicht über wartesemester reinkommen sondern über den dann besseren nc.

ja echt schwierig. ein medizinstudium ohne finanzielle unterstützung (bafög) ist glaub ich kaum möglich. die arbeit als krankenschwester wird, vermute ich, aber doch nach wenigen jahren ihren reiz verlieren. ich weiß nicht ob ich einen anstrengenden, unterbezahlten job einem studium vorziehen würde, das dann nur noch 4. oder 5. wahl ist. allerdings dauert die ausbildung ja auch nicht ewig und vielleicht siehts mit nc oder wartesemestern danach anders aus. eine schwierige zeit. da kann ich mich bei mir auch noch gut dran erinnern.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von 123mami am 05.03.2015, 13:47 Uhr

Hallo,
wenn sie unbedingt Medizin studieren will, die Abi-Note aber zu schlecht ist, würde ich die Ausbildung machen und schauen, ob es dann reicht.
Es gibt einige Fakultäten in Deutschland, wo man die Abi-Note mit einer medizinischen Berufsausbildung verbessern kann.
Allerdings will/kann sie ja nicht umziehen; das ist dann natürlich ein Problem.
Mein Sohn will auch unbedingt Medizin studieren, hat auch ein gutes Abi, nur nicht gut genug. Er hat eine Ausbildung zum Rettungsassistent gemacht (wird jetzt fertig ) und wird sich dann für das Wintersemster bewerben, in der Hoffnung, dass es dann reicht. Allerdings ist er was den Studienort angeht absolut flexibel, er geht dahin wo er einen Platz bekommt.
Er wird sich auch in Österreich um einen Studienplatz bewerben. Dort ist das Abi nebensächlich, sondern dort muss man einen Test (der ist allerdings sehr schwer) machen. Er hat das direkt nach dem Abi schon mal probiert. Damals hat es nicht geklappt, allerdings war er im oberen Viertel, also nicht so schlecht. Er wird sich nun entsprechend darauf vorbereiten und dann klappt es vielleicht auch dort. Aber wie gesagt, er ist da absolut flexibel und hat kein Problem damit, ein paar hundert Kilometer weit weg zu ziehen, Hauptsache er bekommt einen Studienplatz.

Mit der medizinischen Ausbildung in der Tasche ist es dann für ihn auch kein Problem, nebenbei und in den Semesterferien Geld zu verdienen.

LG
Dagmar

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Re: Ich finde es etwas diffizil, ...

Antwort von Tine1 am 05.03.2015, 13:48 Uhr

Exht? findest du? ein typischer jung-mädchen-rosa-brille traum??? ich kenne und kannte kein einziges junges mädchen das sich für pathologie interessiert hat.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 15:52 Uhr

ja ich seh das halt auch mit gemischten gefühlen.
super das ihr das gefällt aber der job ist halt unterbezahlt,schichten udn überstunden ohne ende usw.

biologie wäre noch ne alternative die ich ihr vorgeschkagen hatte..behält sie im hinterkopf

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Re: Ich finde es etwas diffizil, ...

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 15:58 Uhr

du sie weiss worauf sie sich da einlässt..
auch was die zeit angeht
ne bekannte von uns ist pathologin und sie befasst sich mit diesen themen auch schon länger.
omkologie ebenfalls..sie arbeitet ja auch grad auf einer.
keine sache in der unibiblio war sie ebenfalls schon..

ist ja nicht so das sie grad aus der schule gepurzelt ist und sie grad mal den flitz in den kopf gesetzt hat.
die gedankengänge gehe schon seit gut 3 jahren

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 16:05 Uhr

naja ich finde ihr abi halt mit 2,0 nicht so schlecht...aber heutzutage kommt man nur mit einem super abi vorwärts..eigentlich schlimm das man mit einem doch guten zeugnis dasteht und nichts findet (so auf dem ersten direkten weg).

ja von den test hab ich gehört die sind nicht ohne.
es gibt im medizinbereich auch so einen test.der wird geschrieben udn kann einen weiter nach vorne schieben.TMS oder so
den darfst du aber nur einmal machen und er gilt zukünftig bei allen bewerbungen und wenn du den vergeigst schadet er dir mehr als das er hilft

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von kravallie am 05.03.2015, 18:55 Uhr

das stimmt nicht, daß man HEUTZUTAGE nur mit einem 1er abi vorwärts kommt....
ihr wollt halt, aus unerfindlichen gründen, die eierlegende wollmilchuni in und um berlin.

ein bißchen mehr flexibilität täte not, auch in holland kann man ohne nc studieren und zb soziologie ist auch in deutschland ohne nc zu belegen....

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Tine1 am 05.03.2015, 20:46 Uhr

Wäre vielleicht ja auch in ähnlicher richtung später was zu machen? nur vermutlich eher in der forschung, da würde dann der patientenkontakt wegfallen. ..? aber ich kenn mmich nicht aus in diesem bereich.

ich drücke deiner tochter die daumen, dass sie einen weg findet, mit dem sie glücklich ist und bei dem sie nicht allzu viele ihrer träume aufgeben muss!!!

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Patientenkontakt hat man...

Antwort von Trini am 05.03.2015, 20:52 Uhr

als Pathologe eh nicht.
Da gibt es nur Gewebeproben.
Und in der Gerichtsmedizin tote Patienten.

Trini

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Re: Patientenkontakt hat man...

Antwort von Tine1 am 05.03.2015, 21:45 Uhr

Ja stimmt. hatte von weiter oben was in erinnerung, dass sie was mit menschen machen will. aber ist ja auch was mit menschen. ;-)

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Re: Patientenkontakt hat man...

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 21:55 Uhr

danke...ja ich hoffe sie wird was finden.mal abwarten..noch läuft das FSJ ja auch noch.

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danke

Antwort von HellsinkiLove am 05.03.2015, 21:58 Uhr

für eure anregungen und gedankengänge.
der eine oder andre tip wird das nächste mal, wenn sie mich fragt, sicher mit einfliessen.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von leonessa am 06.03.2015, 16:34 Uhr

Als gelernte Krankenschwester kann ich eigentlich nur von diesem Beruf abraten. Schlechte Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung, sehr hohe Flexibilität und Überstunden ohne Ende. Von der Körperlichen und psychischen Belastung gar nicht zu reden! Die Arbeitszeiten muss man mögen! Die Bedingungen werden ja auch nicht unbedingt besser - immer weniger Personal und immer mehr Pflegebedürftige.

Auch im OP und in der Anästhesie wird unterdessen im Sekundentakt "abgerechnet", damit die Bilanz stimmt....

Ich habe rechtzeitig umgesattelt (mit 30 Jahren) und aus meinem Lehrjahr (35 Leute) arbeiten heute nur noch 7 in der Pflege - wir hatten neulich Jahrgangstreffen.

Ich würde wirklich zur Studienberatung gehen - manchmal geht ja auch ein Studiumwechsel nach dem Grundstudium (zumindest war das zu meiner Zeit so) - da wurden manche Semester angerechnet. Manchmal kommt man von selbst auch nicht auf mögliche Studiengänge.

Alles Gute, Leonessa

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 06.03.2015, 17:34 Uhr

danke für dein feedback..ähnliches hab ich selber auch im kopf gehabt.
gerade die arbeitszeiten und überstunden wären für sie eher schwierig weil sie nebenbei ja ihren sport noch hat.

ich denke sie sollte sich wirklich mal beraten lassen

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viele machen erstmal eine Ausbildung und studieren dann

Antwort von Ellert am 06.03.2015, 20:51 Uhr

gerade wenn das Abi nicht so toll ist dass es zum NC reicht
und es bietet viele Vorteile wenn man schon eine gewisse Ahnung hat.

leider - und das erleben viele -
hat es nicht immer den Traumjob der sich bietet
dann muss man was anders machen was einem auch gefällt, wenn haltnicht 100%.Daheimbleibenw äre für mich keine Alternative
FSJ oder FWDL finde ich da toll

dagmar

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Re: viele machen erstmal eine Ausbildung und studieren dann

Antwort von HellsinkiLove am 06.03.2015, 21:46 Uhr

sie macht ja schon seit einem halben FSJ ;-)
daher kam ja der wunsch mit der ausbildung.
sie würde die ausbildung halt machen um dann die wartezeiten zu überbrücken um irgendwann mal medizin zu studieren.
aber wie hier schon die ganze zeit heiss diskutiert ist das ne halbe ewigkeit wo niemand weiss was da noch kommt bzw ob das klappt.

grundsätzlich halte ich eine ausbildung vor einem studum für nicht falsch.man soltle aber versuchen in einem bereich die ausbildung zu machen wo man hinterher auch vorkenntnisse anbringen kann fürs studium.

na mal sehen.
ich denke sie soll sich mal ne studienberatung raussuchen.
arbeitsamt kannst eh vergessen.da war sie schon.
o-ton-was willst du denn mit einem studium mache ne ausbildung oder geh gleich arbeiten...das gibt doch sofort geld für dich...mit einem blöden grinsen.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von lejaki am 07.03.2015, 0:07 Uhr

Meine Abifreundin war sich nach dem Abi nicht sicher und hat dann erst die Ausbildung zur MTA gemacht, dann 2 Jahre gearbeitet und dann Medizin studiert. Vorteil damals, mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung stand einem damals der Baföghöchstsatz unabhängig vom Einkommen der Eltern zu und sie konnte während der Semesterferien immer wieder ein wenig in ihrem Beruf arbeiten und Geld nebenbei verdienen.

Es ist doch nichts verloren, wenn sie erst eine Ausbildung macht, vor allem, wenn sie eh noch keinen Platz wegen des NC bekommt. Irgendwann hat sie genug Wartesemester und kommt doch noch dran und hat bis dahin dann schon eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ein Studium, wo sie nicht so die Lust zu hat... ich weiß nicht, nicht daß dann irgendwann die Motivation zum lernen fehlt, weil es nicht das ist, was man machen wollte.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 07.03.2015, 9:11 Uhr

der gedankengang ist richtig.

nur weiss keiner was in den nöchsten 7 oder 8 jahren passiert.die wartesemester können sich derweil noch verlängern (die tendenz geht dahin) heisst sie wartet jetzt 7 jahre auf den platz und am ende sind dann doch 9 jahre oder mehrproblem ist das sie dann irgendwann kein bafög mehr bekommt.

naja mal schauen wie sie sich entscheiden wird

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Kind, einen Tod muss man sterben

Antwort von Benedikte am 07.03.2015, 10:56 Uhr

haette ich meinem Sohn gesagt wenn er mich um Rat gebeten haette letztes Jahr nach seinem Abitur. Hat er aber nicht, er hat mir seinen Studienwunsch als Faktum kommuniziert, sich an 20 Unis beworben und letztlich an einer eingeschrieben und ist seitdem Gast zu Hause.

Situation deiner Tocher ist ja klar, Du hast die Rahmenbedingungen abgesteckt. Absolute Nullflexibilitaet bezueglich Mobilitaet, unzureichende Noten fuer sofortige Aufnahme eines Wunschstudiums.Entweder sie schaut, was sie mit ihrem Abischnitt sofort zuhasue studieren kann und entwickelt da Lust drauf oder sie bleibt bei ihrem Wunschort und ihrem Wunschstudium und ueberbrueckt die Wartezeit mit einem wunschstudienfachaehnlichen Ausbildungsberuf. Nicht nur als Vorbereitung fuer das Studium und um sich ggf. Scheine anrechnen zu lassen, vor allem aber, um im Stoff zu bleiben.

Was ich nicht verstehe, wenn Medizin 1,0 NC hat und deine Tochter 2,0 Abi, dann muesste ihre Wartezeit doch geringer sein. Man kriegt doch 0,2 pro Wartesemster abgezogen, da muesste sie doch nach 5 Semestern schon dran sein????

Und- bei Medizin kenne ich mich nicht aus, aber von Psychologie sollte sie die Finger lassen bei anerkannter Matheschwaeche. Da muss sie Statistikscheine machen, die zwar machbar sind, aber bei Matheschwaeche eher doch eine massive Hierde darstellen.


Benedikte

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Namens-Fee am 07.03.2015, 15:56 Uhr

Ich würde raten:
Mach die Ausbildung und bewirb Dich nebenbei weiter. Lerne für den Medizinertest und mach den auch. Studium im Anschluss an die Ausbildung bietet durchaus auch Vorteile.

Eine Bekannte von mir hatte einen Abischnitt von 2,5 oder so, war dann ein halbes Jahr im Ausland, hat anschließend die Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, dann ein Jahr noch gearbeitet, Medizinertest gemacht usw und studiert jetzt äußerst erfolgreich Medizin an ihrer Wunsch-Uni am anderen Ende von Deutschland. Doktorarbeit ist auch schon am werden.

Sie hat nie von ihrem Wunsch gelassen und ihn mit einigen Verzögerungen und Erfahrungen nun so gut wie umgesetzt!

LG Fee

P.S.: Ich selber habe ein Abi mit 1,7, habe "nur" eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht, weil ich zu feige zum Studieren war, und bin jetzt "nur" Hausfrau und Mutter von sieben Kindern - wenn ich da meine ehem KLassenkameraden sehe, Juristen, Herzchirurgen.... da wird mir auch manchmal weh ums Herz, ob ich nicht etwas verpasst habe......

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und Ausbildung zum Rettungssani....

Antwort von dhana am 07.03.2015, 17:08 Uhr

Hallo,

das mit dem Rettunssani so nebenher kannst du knicken - Rettungssanitäter ist keine Berufsausbildung, sondern eine wenn man sie am Stück macht 3 monatige Ausbildung.
Den Rettungsassistenten (die Berufsausbildung dazu) gibt es in der Form bald nicht mehr - wird denn Notfallpfleger geben - und das wird eine 3jährige Vollzeitausbildung sein (auch wenn die Form noch nicht ganz sicher feststeht).
So nebenbei ist diess Ausbildung nicht mehr zu machen.

Abgesehen davon - bei meinem Mann auf der Station studieren inzwischen einige nebenbei Pflege - sei es Pflegewissenschaft oder Pflegemanagement... ich denken auch das Berufsbild der Pflege wird sich langfristig verändern - weg vom ärztlichen Assistensberuf.
Sehe ich also nicht als Sackgassenberuf, sonder es wird da auch weiterhin viele Möglichkeiten geben wenn man in der Pflege tätig sein will - und auch den Verdienst find ich nicht so schlecht.

Einen sehr großen Vorteil der Pflegeberufe - es ist immer und jederzeit Teilzeit möglich - und zwar in allen Formen - von 20h im Monat bis 20 h in der Woche... von 1/4 Stelle bis 3/4 Stelle...man kann jederzeit Aufstocken oder Arbeitszeiten verringern - und man findet überall sehr sehr sicher einen Arbeitsplatz. Egal ob man zum Freund nach Berlin ziehen will - oder mal ein Auslandsjahr in Dubai machen will.
Man kann in einer Arztpraxis genauso arbeiten wie beim medizinischen Dienst, im Krankenhaus, in der Ambulanten Pflege - es sind sehr viele Spezialisierenungen möglich - von Anästesie, Intensiv, Psychisch Kranke, ... nicht alle Bereiche sind körperlich sehr anstrengend.

Gruß Dhana

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Re: und Ausbildung zum Rettungssani....

Antwort von HellsinkiLove am 07.03.2015, 22:12 Uhr

der rettungssani sollte wenn dann auch nicht nebenbei gemacht werden sondern nach der schwesternausbildung..immerhin muss sie die derzigen 7 jahre überbrücken

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Re: Kind, einen Tod muss man sterben

Antwort von HellsinkiLove am 07.03.2015, 22:16 Uhr

ich sehe es ähnlich...entweder etwas sofort studiern mit gewissen abstrichen oder eben sich da mühseelig durch"warten" udn bis dahin alles an ausbildung und wissen mitnehmen was geht.
das ist gottseidank bei ihr auch kein problem.

ich glaube die wartesemester sind unabhängig von der note..geb aber zu ich habe mich damit nicht ausführlich befasst..nicht meine baustelle.das wurde ihr nur so von der beratung gesagt.
und in den vielen wartejahren wird die situation nicht besser werden,die plätze noch weniger werden udn damit steigen die wartesemster ..ich denke die 7 jahre sind absolut realistisch.

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Irgendwann will sie halt fertig sein denke ich

Antwort von Ellert am 07.03.2015, 23:39 Uhr

Ich hatte das mit der Großen auch durch
sie wollte nicht wegziehen
aber studieren, was sie wollte fand ich unpassend
dann musste sie Kompromisse suchen denn ewig zögern macht nur älter und je älter desto schlechter die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Irgendwann will sie auf eigenen Beinen stehen, ausziehen, Geld haben, Familie gründen etc
Es ist sicher hart den Traumberuf nicht zu bekommen
aber manchmal muss einfach der Verstand übers Herz siegen.
Wobei ichnie was machen würde was mir garnicht liegt - ich habe auch einen Kompromiss gefunden damals.

Sie hat ja durch das Fsj ein Jahr schon gewonnen sich zu finden,
ich würde sie die Ausbildung suchen lassen und die auch fertigmachen.
Will sie dann noch studieren dann ok
sonst kann sie immer noch gute Weiterbildungen machen etc sich zu qualifizieren und auch in einem Lehrberuf Karriere machen

dagmar

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aber wenn ihr der Weg nicht offensteht ?

Antwort von Ellert am 07.03.2015, 23:42 Uhr

Wenn sie nun nicht mit dem Verstand rangeht dass das so schnell nichts wird
dann wird sie am Wunsch verzweifeln.
Hol sie auf denBoden zurück,
die Noten sind halt einfach nicht da,
manche Fakten sind unüberbrückbar
Grausam aber das Leben !

Kinderkrankenschwestern können auch auf der Onkologie arbeiten
evtl ein Kompromiss für sie ?

dagmar

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Re: aber wenn ihr der Weg nicht offensteht ?

Antwort von HellsinkiLove am 08.03.2015, 7:06 Uhr

sicher wäre das ein kompromiss für sie denke ich mal.
wenn das mit allen studienfächern nicht klappt muss sie sich ja eine alternative suchen..
aber sooo mies das sie nun garnicht studieren kann ist ihr zeugnis ja nun auch nicht.
und erstmal sollte man versuchen das thema studium zu klären denke ich.

hätte sie zum abi bloss mal die schule gewechselt.
die schule ist dafür bekannt eine note schlechter zu beurteilen weil sie härter benotet..laut o-ton der schulleitung... damit sie sich ja nicht ausruhen und wissen was draussen auf sie zu kommt.
es gab eltiche die gewechselt haben udn jetzt mit deutlich besseren noten dastehen

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Habt Ihr kein Zentralabitur ?

Antwort von Ellert am 08.03.2015, 14:43 Uhr

Bei uns damals - ewig her, bin schon alt - haben das zweite und Dritte noch korrigiert
da konnten Lehrer weder besser noch schlechter benoten.

Ich an Stelle der Tochter würde mir überlegen was mir Spass macht.
Irgendwas zu studieren nur weil es da freie Plätze gibt wird sie nicht glücklich machen.
Lieber dann eine Lehre und evtl ist es gerade das was sie dann ausfüllt ?
Und der Aspekt Zukunftsprognose sollte auch reinspielen
der tollste Beruf nutzt nichts wenn den keiner mehr braucht.

KindMittels Freundin lernt Bibleothekarin, ob man das noch braucht bis sie in Rente geht ? Aber sie geht darin auf, liebt es...
Muss ja auch nicht jeder mit Abi studieren.
Ich glaube auch dass Medizin in den ersten Jahren nicht sehr familientauglich ist, viele Schichten, wenig Bezahlung ( das kennt sie ja sicher wenn Ihr befreundete Ärzte habt)
ich kenne neben Ärzte auch einige Schwestern die nach den Kindern am WE schichten oder Nachts, das ist dann praktisch mit den Kindern.

Und auch aus Erfahrung meines Abijahrganges damals,
viele die was studieren weil es gerade frei war oder in der Nähe brechen dann vor demZiel ab weil es eben doch nicht das fürs Leben war...



dagmar

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Re: Habt Ihr kein Zentralabitur ?

Antwort von HellsinkiLove am 08.03.2015, 15:39 Uhr

zentralabi nur in den 3 hauptfächern mathe deutsch und englisch.
aber es ging eher um die oberstufe und das abschlusszeignis daraus.
diese noten fliessen ja ins abi mit ein an pukten.und bei einem schulwechsel hätte sie davon profitiert.
sie blieb aber weil die schule einen sehr guten ruf hat und viele wissen diese zensuren zu schätzen.
nur leider fragt da keine mehr wie die zustande gekommen sind.im endeffekt zählt das was auf dem blatt steht...egal..der zug ist ja abgefahren.

ja klar wird sie sowieso nicht irgendeinen quatsch studieren nur um zu studieren..das wäre ja mega blödsinn.
aber es gitb eben weniger beliebte studiengänge oder sagen wir mal welche die auf ihrer liste halt ganz hinten stehen.

familientaugllich interessiert sie nicht wirklich.
ihr ist karriere wichtiger.
also wenn da doch mal das thema familie im raum steht wirde das sehr spät sein denke ich mal.

das stimmt...fast alle ihrer freunde sind damals sofort ins studium gegangen.sie war bissl traurig drüber das alle sofort angenommen wurden..bei was auch immer.
sie entschied halt den reifungsprozess FSJ und wurde belächelt.
jetzt haben ausschliesslich alle bis auf einer alle ihr studium geschmissen weil sie merkten das es das falsche war und wissen jetzt nun nicht was sie machen soll

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Bookworm am 08.03.2015, 17:47 Uhr

Ich kenne eine Abiturientin, auch vom lezten Jahr, die auf Anhieb ausgelost wurde für's Medizinstudium, mit einem 3er-Schnitt.
Unser Kinderarzt hat 6 (!) Jahre auf seinen Studienplatz gewartet. Er hat eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht in der Zwischenzeit.

Blöde Frage: Was haben Pathologen mit Patienten zu tun? (die sagen doch in der Regel nicht mehr viel?)

Ich halte die räumliche Inflexibilität für den Haupt-Knackpunkt.

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von Tine1 am 08.03.2015, 21:30 Uhr

Dafür haben deine ehemaligen klassenkameraden sicher keine 7 kinder!!! :-)

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Re: studium oder ausbildung

Antwort von HellsinkiLove am 08.03.2015, 22:51 Uhr

nix weiter..

aber das thema medizin hat damit zutun.
im moment kann sie ja nur sagen das sie total gerne mit den patienten arbeitet (mehr hat sie doch noch nicht gesehen)..aber prinzipiell ist sie total fixiert auf die mediznischen dinge.
und pathologie und onkologie sind halt hauptinteressenbereiche
wobei auch patholgie mit patienten zu tun hat.
du kannst in der patho rausfinden ob jemand lebensbedrohlich erkrankt ist oder ob alles gut ist oder kannst z.b rausfinden woran derjenige gestorben ist und damit ev. angehörigen helfen..also ganz weit weg ist das nicht vom patienten .

das ortsgebundene ist leider so,kann man zur zeit nicht ändern

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Pathologie ist super - aber bei Matheschwäche?

Antwort von Petra28 am 09.03.2015, 10:08 Uhr

Pathologie ist eine super Sache, weil es sich aufgrund der geregelten Arbeitszeiten gut mit einem Familienleben vereinbaren lässt. Die Pathologen, die ich so kenne, sind bzw. waren alle gut in Mathe - Pathologie ist Mustererkennung. Möchte deine Tochter jeden Tag vor dem Mikroskop sitzen und aus rosa-lila-Fleckenbildern heraus eine Diagnose stellen? Kann sie gut Muster erkennen? DAS ist nämlich das, was der Pathologe vornehmlich tut. Sektionen hingegen fallen gar nicht so häufig an. Wenn sie das wirklich möchte, könnte sie vorher MTA lernen und anschließend in einer Pathologie arbeiten.

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Doch, es ist weit weg vom Patienten.

Antwort von Petra28 am 09.03.2015, 10:12 Uhr

Pathologen sehen in der Regel weder die Angehörigen von Verstorbenen noch die Patienten. Nur ganz selten bei hartnäckigen Fällen wird ein Patient zum Pathologen geschickt, der dem Patient dann erklärt, dass er wirklich, wirklich Krebs hat und auch wirklich, wirklich in mehr oder weniger naher Zukunft daran sterben wird.

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Übrigens wäre sie dann bestenfalls in 19 Jahren! Pathologin...

Antwort von Petra28 am 09.03.2015, 10:18 Uhr

Das muss ihr auch klar sein: 7 Jahre Wartezeit (wenn das so richtig ist) plus 6 Jahre Medizinstudium (wenn alles gut geht) plus 6 Jahre Facharztausbildung (wenn alles gut geht).

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@ Ellert

Antwort von Trini am 09.03.2015, 11:30 Uhr

Da geht es uns si wie Hellsinki

Die Abiprüfung allein macht ja nicht den Durchschnitt.
Bei entsprechend "schlechten" Kursnoten, hilft selbst das Superabi nix mehr.
Zudem muss man auf das Denkmuster Zentralabitur ja auch erst mal richtig vorbereitet werden.
Hier in S.-H. sind die ersten zentralen Prüfungen (Realschule z.B.) landesweit total in die Grütze gegangen.
Das "bundesweite" Zentralabi kommt ja dann in einigen Fächern 2016.

Es ist schon blöd, dass man sich bei der Schul-Wahl tatsächlich immer noch entscheiden kann zwischen guten Noten (und schlechter Vorbereitung) und toller Studienvorbereitung bei deutlich schlechteren Noten.

Trini

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Re:letztendlich

Antwort von HellsinkiLove am 09.03.2015, 14:00 Uhr

geregelte arbeitszeiten interessieren sie nicht wirklich..in allen bereichen die sie studieren will muss sie sich das abschminken und hat kein problem damit.

ja würde sie gerne machen..sie hat ein gutes auge,manchmal fast ein fotografisches gedächtniss,sehr sehr hohe merkfähigkeit,schnelle auffassungsgabe um nur einiges zu nennen.
sie lernt z.b. 2 din a seiten innerhalb einer halbe stunde auswendig.
erinnert sich an lesetexte in fremder sprache noch aus der 1. klasse.
sie hat bestimmte begabungen,allerdings leider eben auch ihre schwächen wie z.b. mathe ..dagegen bio und chemie 1..sowie einige andere fächer die mit dem medizinsichen nicht in zusammenhang stehen


naja wir können hier noch ewigkeiten diskutieren..letztendlich gings mir darum in welche richtung die überlegung gehen sollte...7 jahre warten oder eben ein andres studienfach wählen und ggf sofort studieren

ich werd ihr einige tips geben die hier genannt wurden udn dann soll sie das weitere vorgehen einfach selber entscheiden


danke euch allen für die tips

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Naja, noch nicht...

Antwort von Petra28 am 09.03.2015, 14:11 Uhr

Aber man wird älter und will vielleicht doch mal Kinder...dann ist die Möglichkeit geregelter Arbeitszeiten hübsch. Fotografisches Gedächtnis ist natürlich von Vorteil, wenn man Pathologe werden will. Übrigens: es schadet auch nicht, wenn man kräftig ist, es gibt ja nicht immer leichtgewichtige Verstorbene. Ansonsten: sie wird ihren Weg schon machen, sie ist ja durch ihren Sport sicher gewohnt, sich durchzubeißen und bringt das nötige Stehvermögen mit.

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Re: Naja, noch nicht...

Antwort von HellsinkiLove am 09.03.2015, 14:48 Uhr

nein sowas plant sie nicht..sie möchte keine kinder (weiss nicht ob ich mich da drüber freuen soll oder nicht,..aber gut auch dies entscheidet jede frau heutzutage gottseidank frei ausm bauch heraus...wies nachher aussieht ist ne andre sache.ich wollte auch nie kinder.lol)

naja kräftig in form von muckies sicher..wie du schon sagst durch den sport.
sie muss ja jetzt auch schon ordentlich buckeln.auf ihrer station sind fast alles schwer pflegebedürftige die kaum noch was machen können.

jessas...ich bin echt froh das ich oller realschulschnösel gar eine wahl hatte..ich hab ne ausbildung gemacht und feddich

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Re: Naja, noch nicht...

Antwort von Pauline2 am 09.03.2016, 8:15 Uhr

Sehr interessante Geschichte. Schau doch mal in das Forum von studis-online.de, da wird über jede Fachrichtung/Uni etc diskutiert, natürlich auch viel über Medizin. Ich denke, wenn es wirklich der Traumberuf ist, sollte man daran festhalten. Ich kenne eine aus meinem Jahrgang, die auf Wunsch der Eltern Bankkauffrau gelernt hat. Dann hat sie nebenher noch diverse Abendstudiengänge zum Bankfachwirt und -Betriebswirt absolviert. Aber ihr Traum war und blieb, Ärztin zu werden. Dann ist sie mit Ende 20 wieder zu ihren Eltern gezogen und hat endlich Medizin studiert, arbeitet heute glücklich als Ärztin und bereut nur die Jahre in der Bank. Auch als Gedankengang (mal ganz weg von der finanziellen Sache): das Arbeiten in jedem Beruf ist heute kein Zuckerschlecken. Vielleicht ist dann ein langes Studium einfach auch toll und bereichernd. Ich habe hier auch so ein Exemplar. Bei drei Kindern macht man sich als Eltern aber sehr über die Finanzen Gedanken. Leider gibt es nach bezahlter Ausbildung auch kein elternunabhängiges Bafög, was ich als problematisch sehe. Man muss erst einige Jahre in dem Beruf gearbeitet haben, wie ich das verstehe. Habt Ihr da Infos eingeholt? Das würde mich auch interessieren.

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