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Geschrieben von Birgit67 am 19.12.2013, 7:54 Uhr

@Joscha - weil es sonst untergeht wegen Aufräumen

auch ich hatte einen wunderbaren süßen Jungen der immer alles aufräumte - ganz ohne Probleme - seine Kleidung ordentlich ablegte beim zu Bett gehen -immer Ordnung gehalten hat - nun ist er 16 und sein Zimmer sieht aus wie wenn eine Bombe reingeschlagen hätte - aber ich sehe nicht ein das Chaos zu beseitigen - er ist alt genug dafür es selber zu tun - das einzige was bisher noch nicht im Zimmer liegt sind Essensreste.

Mein fürchterlicher Chaosverbeitender jüngerer Sohn ist mit 13 ein ordentlicher geworden - räumt seine Schmutzwäsche sofort ins Bad - hält auch sonst immer wieder Ordnung.

Du siehst - man kann nichts vorhersehen - nur irgendwann kommen sie in ein Alter wo sie selber danach schauen müssen - und mir ist es herzlich egal wie es in den Zimmern aussieht ob nun der Handwerker rein muss oder Besuch kommt - da einzige: Wenn kleine Kinder mit kommen müssen die Winzigteile verschwinden.

Spätestens wenn die erste Freundin Einzug erhält wird es besser werden. (war beim Großen so bis er wieder Solo war)

Gruß Birgit

 
27 Antworten:

Re: @Joscha - weil es sonst untergeht wegen Aufräumen

Antwort von Baba Yaga am 19.12.2013, 8:05 Uhr

genau - und ich finde es ziemlich unverschämt zu behaupten, teenies, die unordentlich sind bekamen immer schon einen saustall vorgelebt

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Re: @Joscha - weil es sonst untergeht wegen Aufräumen

Antwort von Henriette am 19.12.2013, 8:13 Uhr

So wie Birgit es beschreibt, ist es bei meinem 13 Jährigen auch. Sein Zimmer versinkt im Chaos und inzwischen erinnere ich maximal freundlich daran, dass aufgeräumt wird, mehr aber nicht, den Stress tue ich mir nicht mehr an. Bis vor gut einem Jahr war er ordentlich, kümmerte sich um seine Wäsche, sortierte Spielsachen weg etc. Kommt seine Freundin, wird er sehr geschäftig und ordnet und sortiert, holt den Staubsauger etc. Ansonsten aber nicht. Bisher hab ich unsere Putzfrau noch in sein Zimmer geschickt, um zumindest zu saugen und das Bettbzu beziehen, das werde ich nun aber auch einstellen, da sie nicht dafür zuständig ist, sich durch sein Chaos zu arbeiten.

Es wird wieder besser, davon gehe ich stark aus und bis dahin bin ich zumindest auf der Baustelle halbwegs entspannt.

Henriette

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Die meisten "Schlampen" oder "Schlamper" werden ordentlich, ....

Antwort von Trini am 19.12.2013, 8:42 Uhr

wenn sie eine eigene Wohnung beziehen.

Trini

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@ Baba Yaga

Antwort von Mama mal 5 am 19.12.2013, 9:01 Uhr

Nein nicht immer ist Chaos auf die Eltern zurückzuführen aber oftmals wird es den Kids auch so vorgelebt.
Man möchte seinen Kindern einfach gewisse Dinge als Selsbtverständlichkeit mit auf den Weg geben und dazu gehört bei mir persönlich auch ein gewisses Mass an Ordnung und Sauberkeit.
Das dann mit der Pubertät zu entschuldigen finde ich nicht Ok.
Auch ein Teenie kann sich daran halten und 15 Minuten täglich mit aufräumen verbringen,mehr ist es nämlich nicht wenn man das jeden Tag macht.
Vg Steffi

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Re: @Joscha - weil es sonst untergeht wegen Aufräumen

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 9:04 Uhr

Hej allesammen!

ich habe unten nichts geschrieben,es hab ja wohl genug Meinungen.
Ab einem gewissen Alter waren si ebei mir selbst verantwortlich - und manchmal sah vor allem das Zimmer der Großen (wie auch das ihrer Freundin, unserer "3. Tochter") wie nach dem besagten Bombeneinschlag aus.
Aber heute lebt sie mit mit Liebstem uzsammen und dort ist es wie geleckt - besser als bei mir...
Und die Jüngste, die in der Beziehung immer ordentlicher als die andere war, lebt im Internat im Zweierzinmmer, ich denke mal, dort herrscht auch Ordnung!

Ich glaube, als Teenager hat man nicht nur andere Prioritäten als Aufränmen, sondern die Ordnung des Zimmers ist, wie bei uns allen, vielleicht auch eine Art Lebensausdruck.
Und der eine braucht da eine äußere Ordnung, wenn innendrin alles stürmt, der andere wiederum eher das Gegenteil.

Solange es nicht in Schmutz ausartet und einmal die Woche saubergemacht wird, ist das nicht mein Problem!

Angesichts der robleme, die die Pubertät manchmal mit sich bringt, finde ich es wirklich nicht wert, mich über die Ordnung in einem Zimmer aufzuregen.
Sucht Euch Eure "Kämpfe" mit Bedacht -es gibt mehr als genug!

Gruß Ursel, DK

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Re: @Joscha - weil es sonst untergeht wegen Aufräumen

Antwort von Joscha am 19.12.2013, 9:58 Uhr

Ich habe überhaupt nicht gesagt, das eure Kinder Chaos vorgelebt bekommen. Ich habe mich lediglich gefragt warum ihr mit Chaos-Zimmern so locker umgeht.
Und ihr widersprecht euch doch recht heftig. Einmal sagt ihr, ihr kümmert euch nicht drum, müssen sie selber machen, dann wiederum kommt, einmal pro Woche saubermachen reicht. Kann mir mal jemand erklären wie man in einem Zimmer, wo man einen Schieber benötigt um einen Gang zur Heizung freizulegen, staubsaugen, staubwischen oder Fenster putzen kann??
Und wenn jemand sagt tägliches aufräumen sei unnormal, Sorry, aber da kann ich mir halt echt nicht vorstellen wie die Wohnung/das Haus ordentlich sein soll.
Und das Eure Kinder nicht irgendwann von selbst ordentlich werden, das streite ich ja auch gar nicht an. Bei uns herrscht aber eben auch schon vorher Ordnung.
Und ganz ehrlich, da eine Grundordnung im Zimmer meines Sohnes vorhanden ist dauert das tägliche Aufräumen max. 5 min. Und die setzte ich durch, auch in der Pubertät. Ich Räume das Zimmer meines Sohnes übrigens nicht mehr auf seit er 4 ist. Vorher haben wir es zusammen gemacht. Ja, jeden Tag.

Ich lasse Eure Teens doch in den Chaos-Zimmern weiter hausen, geht mich ja auch eigentlich nix an, aber deshalb muss es bei uns ja nicht so sein.

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Re:Danke für diese Worte!

Antwort von 2auseinemholz am 19.12.2013, 10:06 Uhr

Hallo!

Da ich gerade einen Frühpubertierer hier habe, bin ich gerade genötigt mit ihm die "wichtigen" Dinge abzustecken, wo Kämpfe langfristig nötig sein werden ...
Irgendwie ist dabei die potentielle Unordnung im Zimmer nicht unter den Top 5 (noch nicht einmal unter den Top 10) Dingen die mich in meiner Kampfbereitschaft auf die Barrikaden treibt.

LG, 2.

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Re: @ Baba Yaga

Antwort von 2auseinemholz am 19.12.2013, 10:32 Uhr

Hallo!

Zu den 15 Minuten Ordnung im Zimmer, kommen üblicherweise noch 30 Minuten Duschen, 30 Min telefonieren, 2h Computer-Daddeln und "Recherchieren für die Schule / eigene ausserschulischen Interessen nachgehen (etwa Astronomie)", 1,5h HAs, 1,5h Sport (mit Transport und Vorbereitung), 30 Minuten Instrument üben, 30 Minuten sich mit seinem Look beschäftigen, 1h Freunde treffen, 10 Min Mithilfe im Haushalt, 45 Minuten gemeinsame Mahlzeiten, gem. Gespräche .... ja das wäre so in etwa das von Mama akkreditierte Programm eines Pubis.
Blöd nur dass der Pubi erst um 16:00 aus der Schule zuhause ist, dort nicht nur gechillt hat und eben nicht wie frisch aus dem Ei gepellt mit vollster Energie das o.g. Programm abspulen kann, das im Übrigen ihn locker bis nach 24:00 beschäftigen würde. Ganz zu schweigen über so unvorhergesehene Aktivitäten, wie mal Einkaufen gehen, mal was Bauen müssen mit einem Kumpel, ... was dann deutlich den jeweiligen vorgesehenen Rahmen sprengt.

Da heißt es optimieren lernen ..... und sich auf wirklich Wichtiges konzentrieren. Natürlich kann es in manchen Familien deutlich wichtiger sein, Ordnung zu halten, als sein Instrument zu üben, oder das Kind seinen Look pflegen lassen ... Die Prioritäten sind unterschiedlich.

LG, 2.

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Als ich mit trotzendem Dreijährigen und "frischem" Baby vor gut 13 Jahren...

Antwort von Trini am 19.12.2013, 10:52 Uhr

eine Erziehungsberatungsstelle aufsuchte, riet mir die Dame, dringend, in Haupt- und Nebenkriegsschauplätze zu unterscheiden.

Damals ging es um straßenverkehrstaugliches Verhalten (H) und Wummern gegen Mülltonnen (N).

Heute ist es Schule (H) und aufräumen (N).
Unhygienische Zustände in den Wohnhöhlen werden nicht geduldet (Müslischüsseln müssen zurück in die Küche), aber ob alle Bücher jeden Abend ihren Weg ins Regal finden, ist mir herzlich egal.

Trini

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Re: @Joscha

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 11:27 Uhr

Hej Joscha.

ic hhabe wie gesagt i manderen Thread nicht geantwortet, mich kannst Du also nicht meinen, ich zitiere und zerpflücke und antworte mal trotzdem:

"Ich habe mich lediglich gefragt warum ihr mit Chaos-Zimmern so locker umgeht. "
Vielleicht, weil wir gelassener sind und nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen?
Vielleicht, weil wir andere Prioritäten im Leben haben als aufgeräumte Kinderzimmer?
Vielleicht, weil wir auch andere Kämpfe mit unseren Teenagern haben (als Du?) und daher - wie ich bereits emphal - unsere Kmpfe mit Bedacht wählen --- oder manchmal auch nicht mehr als diese ertragen.

Wieder Zitat:
"Und ihr widersprecht euch doch recht heftig. Einmal sagt ihr, ihr kümmert euch nicht drum, müssen sie selber machen, dann wiederum kommt, einmal pro Woche saubermachen reicht. Kann mir mal jemand erklären wie man in einem Zimmer, wo man einen Schieber benötigt um einen Gang zur Heizung freizulegen, staubsaugen, staubwischen oder Fenster putzen kann??"
Nein, das widerspricht sich nicht< :
Da n wird einmal die Woche aufgeräumt, wie es in der Woche dazwischen aber aussieht, geht mich nichts mehr an.
Das ist doch kein Widerspruch, sondern enur ein anderer Umang mit "Ordnung".
Es gibt nicht nur Ordnung und Chaos, es gibt auch sehr viel dazwischen!!!
Die Welt ist bunt, nicht nur schwarz-weiß!

"Und wenn jemand sagt tägliches aufräumen sei unnormal, Sorry, aber da kann ich mir halt echt nicht vorstellen wie die Wohnung/das Haus ordentlich sein soll."
ich würde "tägliches Aufräumen" nicht als unnormal bezeichnen, aber das Gegenteil davon ebenso!
Und wer sagt, daß das Haus "ordentlich sein soll".
Und definiert nicht jeder "Ordnung" anders und ganz für sich?
Und ist das nicht jedermanns Recht?
(Bei Dir klingt es zumindest so, als müsse erst alles an seinem vorgeschrieben Platz liegen, täglich,. damit es ordentlich ist.)

"Und das Eure Kinder nicht irgendwann von selbst ordentlich werden, das streite ich ja auch gar nicht an. "
Naja, wie willst Du das bestreiten? Es ist durch unsere Kinder ja belegt - auch wenn Du es nicht nachprüfen kannst - ich staune wirklich über die Wohnung der Tochter, deren Zimmer ... streckenweise nicht betretbar war.

"Bei uns herrscht aber eben auch schon vorher Ordnung""
ja, das ist doch prima, wenn das (so) wichtig für Euch ist.
Aber wieso hast Du dann ein Problem, das Du hier in Sachen Ornung posten mußt?????

"Und ganz ehrlich, da eine Grundordnung im Zimmer meines Sohnes vorhanden ist dauert das tägliche Aufräumen max. 5 min. Und die setzte ich durch, auch in der Pubertät. Ich Räume das Zimmer meines Sohnes übrigens nicht mehr auf seit er 4 ist. Vorher haben wir es zusammen gemacht. Ja, jeden Tag. "
Das ist doch wunderbar für Euch, scheint ja sogar für den teenie (wie alt ist er ?) zu passen.
Anderen paßt ein anderer Lebensstil - sind die nun schlechter, oder was?
Noch einmal:
Wo ist Deion Problem dan nüberhaupt:
Du liebst anscheinend Ordnung, sogar Deinem Teenie setzt Du sie durch - ich sehe da keine Fragestellung.
Muß ich ehrlich da sPosting unten nochmal nachlesen...
Nur:
Andere sind weder schlechter noch lebensuntüchtiger noch sonstwas, wen nsie die täglichen 5 Min. auf 1 wöchentliche Stunde sammeln oder sonstwie leben.
Wue gesagt,die Welt ist bunt.

Dein problem verstehe ich nicht.

Gruß Ursel, DK

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Trini und 2...

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 11:35 Uhr

genau das ist es doch!!!

Und wenn die Ordnung (die laut eigener Angabe in DIESEM Posting zumindest sogar vonm Teenie eingehalten wird) ein Problem ist, dann freue ich mich für Joscha, den ndann hat sie anscheinend keine schwerwiegenderen Sorgen, die ihr das Leben wirklich schwermachen.
Da halte ich es mit unserer ehem. Pastorin, die ähnliches mal bei der "Problematik" mancher leute (welche durch die Presse gingen) sagte, während wir uns mit existentiellen Sorgen herumshclugen.

Seitdem denke ich das oft:
Wer keine Sorgen hat, der macht sich welche --- und dann ist es für die anderen wunderschön zusehen,daß es Menschen gibt, die mit ihren Teenagern keine größeren Probleme als die Zimmerordnung haben.

Der Punkt ist allerdings, daß Jugendlich nur nur aus Bequemlichkeit, sondern auch sonst uz shcätzen wissen, daß ihnen in manchen Bereichen Freiräume und Verantwortung zugestanden werden und Mutter NICHT mehr alles kontrolliert und bestimmt.

Gruß Ursel, DK

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Re: @ 2auseinemholz

Antwort von Mama mal 5 am 19.12.2013, 11:45 Uhr

gut aber dann frage ich mich wie es der "Bubi" schafft so viel Chaos in so kurzer Zeit mit sovielen Aktivitäten aussenherum zu veranstalten das er darin erstickt?
Vg Steffi

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Ich sehe gerade.

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 11:46 Uhr

... Joscha, daß Dein Sohn nicht mehr 8, aber noch kein Teenie ist.
Ich weiß,den Spruch hassen alle, aber dann warte mal ab.
Und erinner Dich beizeiten dran, daß man seine Kämpfe mit Bedacht wählen soll.

Einen Satz habe ich mir sinngemäß gemerkt:
"ch finde ein aufgeräumtes Zimmer ein Muss. Nicht für den Monteur und nicht für Besuch sondern für mich."
Der stieß mir schon beim Zitieren fast auf - obwohl ich ihn noch nicht gelesen hatte:

Ab einem gewissen Alter mußt Du lernen, auch als Mutter,die Vorstellungen Deiner Kinder zu respektieren.
Für DICH mag ordnung das Non-plus-Ultra zum Wohlfühlen sein, für Jugendliche ist es das gerade nicht -- und da mu man loslassen können und akzeptieren, daß andere )ja, auch das eigene Kind) anderes fühlen als man selber.
Zumal sie danneh i mKontras zu älteren Generation, sprich Eltern, sind.

Es mag ich trösten,daß dies vorbeigeht in den allermeisten Fällen, wie die allermeisten Phasen - aber wie sinnvoll es ist, da seine Kräfte zu messen statt in den lebenswichtigen Arenen (wozu Alkohol, Drogen, Schule, ... für mich mehrgehören als das pordentliche Zimmer), das mußt Du dann selbst entscheiden.
Allerdings:
Als Teenie entscheidet Dein Sohn mit, und da kann man als Mutter aus allem einen Krieg entfachen oder eben ... gelassen auch mal die Augen schließen und Toleranz üben --- DAS ist übrigens auch ein gutes Beispiel, nicht nur das ordentliche Haus...

Gruß Ursel, DK

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Rat einer Jugenarbeiterin (Sozialpädagogin, heißen die so?)

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 11:55 Uhr

bei größeren Teenieproblemen als einem unordentlichen Zimmer:

Man muß auch darauf vertrauen (und manchmal nachschauen), daß das Kind doch gute Werte und Normen in der Kindheit mitbekommen hat.

Das ehe ich inzwischen auch so:
Was sie in der Pubertät, mit "Gehirn unter Umbau" und in offenem Widerstand gegen die Eltern und ältere Generation oft auch als Provokation gemeint, machen, ist eine Sache --- was sie wissen und kennen und später als Erwachsene tun, wieder eine ganz andere.
Und welche Mutter möchte wirklich als die Hexe erinnert werden, die dauernd mit dem schrei: "Räum dein Zimmer auf!" hinter einem stand, wenn man gerade, wie hier jemand auch sehr treffend beschrieb, als Teenager eine andere Sache machen muß und will?

ich jedenfalls nicht.

Gruß Ursel, DK

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Zwei Fehler, Joscha

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.12.2013, 11:55 Uhr

1. Das mit dem Schieber war - da bin ich mir ziemlich sicher - ironisch.
2. Auch beim Nicht-Aufräumen gibt es Abstufungen, und die Nicht-Aufräumer machen nicht alle alles gleich. Vielleicht gibt es eine dritte Gruppe der Einmal-die-Woche-Aufräumer? Oder gar keine Gruppen sondern nur Individuen *huch*?

Und dann doch eine Verallgemeinerung: Teenie-Mütter können schlaue Ratschläge und "ich werde garantiert"-Absolutismen von Nicht-Teenie-Müttern nur schwer ernst nehmen. Die meisten zumindest.

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Danke Ursel.....

Antwort von Joscha am 19.12.2013, 12:04 Uhr

.... Für deine Worte.

Ich habe doch gar kein Problem mit der Unordnung bei Euch. Bei uns ist aber eben Ordnung, aufräumen oder Unordnung eben gar kein Thema. Ich muss da nichts kontrollieren oder erkämpfen. Das gehört zu uns, und auch zu meinem Sohn, so einfach zum leben dazu wie Zähne putzen, schlafen gehen, Freunde treffen. Und weil es eben hier so gar kein Thema ist viel es mir hält schwer zu verstehen, das es bei, so wird es es hier zumindest dargestellt, allen anderen Teenies eben anders ist.

Und ja, mein Sohn ist erst 11, aber mein Neffe ist, wie schon gesagt, 17 und da ist Ordnung auch kein Thema.

Außerdem habe ich so ein bisschen das Gefühl ihr meint ich hätte einen Putztick oder Ordnungswahn. Nur weil ich eben nichts rumliegen haben mag?? Nur weil ich eben keine Lust habe, einmal in der Woche Riesen Aufräum und Putzaktion zu starten??

Ich habe niemanden angegriffen, ich wollte lediglich wissen ob ich alleine da stehe mit meiner Einstellung zu Ordnung.
Und ja, auch ich habe größere Probleme im Leben als die Ordnung zu Hause, denn die ist ja, wie gesagt kein Problem.
Ich hätte auch nicht erstaunter reagiert wenn hier gefragt worden wäre was man machen soll wenn der Teenie seine Au Unterwäsche nicht wechselt, sich nicht die Zähne putzt oder nicht zur Schule geht. Nicht Aufräumen liegt halt für mich persönlich in der gleichen Dringlichkeit.

Aber OK, dann bin ich vielleicht anders.

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@DK Ursel und 2auseinemholz

Antwort von Joscha am 19.12.2013, 12:17 Uhr

1. Ich Schreie nicht und ich kontrolliere nicht. Das passiert hier, mittlerweile total selbstständig.

2. Mein Sohn kommt auch erst um 16, einmal sogar um 17 Uhr nach Hause. Und ja er macht Sport, freiwillig und nicht weil ich das will. Trotzdem ist Zeit für chillen u spielen. Wahrscheinlich mehr als bei anderen. Weil nämlich das blöde Aufräumen gar kein Thema ist.

3. Ich hab doch nix gegen die Unordnung eurer Teenies, ich war halt überrascht weil ich mir nicht vorstellen konnte das ihr das echt alle so hinnehmt.

Und wenn eine nicht-Teenie-Mutter mit einem Teenie Neffen im selben Haus, euch nix fragen darf, tja, euer Problem.
Einer nicht-Teenie-Mutter gefällt es hält auch nicht besonders wenn ihr hier gesagt wird das ihr Sohn, denn hier keiner kennt, garantiert und 100%ig in ein paar Jahren entweder das Aufräumen einstellt oder aber seine Mutter als übergriffet empfinden wird. Solche Verallgemeinerungen sind total klasse.

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"Aber OK, dann bin ich vielleicht anders."

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 12:21 Uhr

Na, klar Joschi -- JEDER ist anders.

Und manchmal ändern sich die Prioitäten auch im Laufe eines Lebens.

Als meine Töchter jünger waren, wäre das auch ein größeres Thema bei mir gewesen als später.
Da habe ich mich aus dem Thema rausgeschlichen --- und es lange Zeit übrigens noch sehr gut so geregelt, daß es eben ein Drittel Taschengeld nur für ein einmal i nder Woche geputztes =aufgeräumtes) Zimmer gab.

Bei uns gibt es Taschengeld nämlich nicht einfach so.

Daß der Neffe mit 17 noch so ordentlich ist, ist übrigens auch noch keine Garantie dafür, daß Dein Sohn es auch so sehen wird, wenn er pubertiert - aber da rdnung für Dich doch einen anderen Stellenwert als bei anderen hat, wünsche ich e sDir.

Übrigens stoße ich mich, wenn ich es will, auchein bißchen an Deinem Eingangssatz:
"Ich habe doch gar kein Problem mit der Unordnung bei Euch."

Ich weiß, Du wolltest mir jetzt nicht zu nahe treten, aber euch großgeschrieben ist ja nunmal nicht verallgemeinernd, sondern die direkte Anrede ... und ich will jetzt auch nicht angreifen:
Aber wie ich schrieb:
Zwischen Chaos und Ordnung liegen noch tausend andere Welten --- und die meisten würden es bei uns uzhause (wohlgemerkt nicht das seinerzeit Teeniezimmer meiner Tochter, aber den Rest) als "normal bewohnt" bezeichnen.
Es kommt ja auch noch immer darauf an, was man unter Ordnung versteht:
Für mache gehören die Zeitungen absolut in den Zeitungsstände, für andere sind sie aufgeräumt, wenn sie zusammegelegt auf dem Wozitisch liegen.
Ist das dann Unordnung????
Alles ist relativ.
Und Kompromisse schließen ist nicht immer schlecht - schon gar nicht mit Teenagern im Haus.
Und glaub mir,die Probleme werden größer mit dem größerwerden der Kinder - eigentlich kann man darin sogar auch noch Gutes sehen:
denn es zeigt einem, wie bescheuert man sich manchmal auf Unwichtiges stürzt.

Womit ich jetzt nicht unbedingt Deine Ordnung meine !


Gruß Ursel, DK -- jetzt aber dringend weg

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Re: @ 2auseinemholz

Antwort von 2auseinemholz am 19.12.2013, 12:30 Uhr

... er veranstaltet das Chaos bis er meint es nicht mehr zu beherrschen. Wenn man jeden Tag mal die 15 Minuten Aufräumen weglässt, dann hat man über die Woche knappe 2 h Aufräumzeit gespart.
So in ca. 2-3 Wochen gespartem täglichen Aufräumen kann man mit 20 Minuten Aufräumen halbwegs wieder in Ordnung bringen.
1x im Jahr wird komplett geräumt - das ist meist ein Tag vor Beginn des neuen Schuljahrs!

Ihm reicht das - es ist ja auch SEIN Zimmer, was will ich also?!

Ich habe auch unten geschrieben, dass ich zugegebenermaßen sehr wenige Kinder kenne, die Aufräumen, aber das passiert nie auf Druck, Anweisung, Durchsetzungsvermögen der Eltern, also ist es auch nicht deren Verdienst!

Wie Chaos entsteht:
man lässt alles was man mal in die Hand genommen hat untertags dort liegen wo es einem gerade aus der Hand fällt. Dazu gehören Klamotten (Sport, draußen, innen, schmutzig, sauber), Bücher, Hefte, Zeitschriften, Schreibutensilien, Bälle, (Tisch-)Tennisschläger, Finger-Boards, Lego-Teile, Fischer-Technik-Teile, Schlagzeug-Sticks, Lautsprecher-Teilchen, Taschen, Kabel, Notenständer, Noten, Ordner, Experimentier-Kästen-Teile, Kopfhörer, teilweise leere Teller, Tassen, Becher, Flaschen, Verpackungen, Kissen, Stühle, Aufbewahrungskisten, .... sowas geht erstaunlich schnell!
Manche Teile muss er naturgemäß mindestens 1x pro Woche sowieso aufsammeln und lässt sie dann nach Gebrauch wieder aus der Hand fallen.

LG, 2.

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Re: "Aber OK, dann bin ich vielleicht anders."

Antwort von ak am 19.12.2013, 14:21 Uhr

Hallo, habe gerade mit Interesse diese Berichte gelesen.

Also, dass Aufräumen ist hier nicht so unser Hauptproblem.
( Dafür hat man andere Baustellen).

Aber, ich muss mal folgendes berichten. Ich habe mein Zimmer auch ( lt. Angaben meiner Mutter und meines Bruders ) verkommen lassen. Meine Mutter war auch immer sehr ordentlich und ist es heute noch.

Irgendwann , da war ich ca. 16 Jahre alt, hat sie gestreikt, und hat mein Zimmer nicht mehr geputzt oder gar nur aufgeräumt. Und siehe da, so ab und zu überkam es mich, und ich habe alles ordentlich abgewaschen und geputzt. Danach sah es dann irgendwann natürlich wieder so aus...

Heute muss ich sagen: Seitdem ich meine erste eigene Wohnung bezogen habe, räume ich auf, achte darauf, dass alles ordentlich ist. Mein Bruder zieht mich heute noch gerne auf, wie ich früher gehaust habe, und wenn man unser Haus heute sieht... das hätte er im Leben nicht gedacht, dass ich mal so pingelig würde.

Seht Ihr, es kann sich alles zum Guten wenden....

Nur Mut.

PS: Wenn jemand kommt, muss mein Sohn zumindest einen Grund in sein Zimmer bekommen. Aber das ist bei ihm meistens mit ein paar Handgriffen erl. Nur wenn er Essensware mit nach oben nimmt, und mir die gebrauchten Sachen nicht runterbringt, dann werde ich auch komisch, denn ich denke da an kleine Besucher, die ich wirklich nie und nimmer im Haus haben will. ( Natürlich habe ich als Teenager da auch nicht drüber nachgedacht- also... es ist noch Hirn vom Himmel gefallen- so sagt meine Freundin immer )

LG

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Abschließend an Joschi und ak:

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 17:00 Uhr

Joschi --- tut mir leid, wen nDu es trotz gegenteiliger Beteurungen meinerseits (die bei Dir zumindest anfangs sehr fehölten, so daß man sich wirklich "komisch" - gelinde gesagt vorkam ,weil man Deine Ordnung nicht so ganz mit einem Teenager nachvollziehen konnte.)
wen n Du also trotz gegenteiliger Beteuerungen dies als persönl. Angriff verstanden hast.
mehr aber dann auch nicht dazu.

ak:
Genauso erleb(t)e ich es auch --- und mir ist inzwischen sowas von egal, ob ein Teenager sein Zimmer aufräumt oder nicht -- ich weiß halt auch,daß sich das bei einem erwachsenen Menschen wieder 3x ändert.
Im Teeniealter sind alle im Ausnahmezustand, und wenn der eine Teenie aufräumt wie ein Musterknabe, hat er vielleiht Macken, die MIR mehr auf den Wecker gingen...
Ich glaube, konfliktfrei komtm niemand durch die Pubertät, weder Kinder noch Eltern!

Und nochmal für alle:
Wir reden hier über IUnordnung und nicht Dreck, Essenreste und wirklich unhygienische Zustände - oder hat das jemand mißverstanden?

Gruß Ursel, DK -- selber auch mit anderen Prioritäten als einem superordentlichen Haus, und trotzdem nicht im Chaos versunken!

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Re: @ Baba Yaga

Antwort von Emmi67 am 19.12.2013, 19:07 Uhr

"Auch ein Teenie kann sich daran halten"- tja, theoretisch könnte er das, was aber, wenn er sich einfach weigert? Ich habe jedenfalls noch keine Drohung oder Strafe gefunden, die richtig gut funktioniert und jeden Tag stundenlang drohen, keifen, Internet sperren....ja, dazu habe ich wirklich keine Lust.

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Strudelteig:

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 19:19 Uhr

"Vielleicht gibt es eine dritte Gruppe der Einmal-die-Woche-Aufräumer?"

So wie ich das gelesen habe, ist das die große Menge:
Denn bei Besuch oder der Ansage: 1x die Woche mußgeputzt werden wird ja zwangsläufig aufgeräumt, mehr oder weniger.

Wobei natürlich wieder relativ ist, was ich oder Joscha dann als ordentlich empfinden.

Ansonsten aber sehr ei Deiner Argumentation!
Und manche Dinge kann man sich auch nur schwer vorstellen, wenn man sie (noch) nicht erlebt hat.

Gruß Ursel, DK

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Ich muß doch noch mal:

Antwort von DK-Ursel am 19.12.2013, 19:25 Uhr

Weiter oben wird gefragt, wie in so kurzer Zeit, die ein Teenie zuhause ist (nach der Berechnung einer anderen) so ein Chaos entstehen kann, und ja, die Antwort darauf ist sehr gut.

Ich habe aber i mherbst auch die unterhaltugn zweier Kolleginnen mitangehört, von denen die eine auch gerade wie ich eine Tochter ins hierzulande "übliche" Internat für 1 Jahr gegeben hat. Sie ragte sich, wie die Tochter das Chaos, das sie zuhause täglich schaffe, wohl in einem zweir- oder gar Viererzimmer bewältige - jaja, nickte die andere Mutter, ebenfalls mit einem weibl. Teenager gesegnet:
erst das eine anziehen, dann feststellen: nee, das geht ja heute gar nicht, also das nächte rauszerren (ohne das erste ordentlich auf den Bügel zu hängen, schließlich fährt der Schulbus pünktlich...), oh nee, nicht, das geht ja auch nicht zusammen mit .. also Nr. 3 ansporbiert - alles in wilder Hatz, denn der Schulbus s.o. --- und alles landet auf dem Fußboden, nicht wieder im Schrank --- ich warsehr beurhigt, daß meine Töchter da nicht einzigartig, sondern sehr normal sind.

kein Grund zur Sorge also -- und wie gesagt, die Whg. meiner Tochter sieht heute ordentlicher aus als mein Haus.

Gruß Ursel, DK

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Ich bin von meiner Mutter auch immer zum regelmäßigen Aufräumen genötigt worden.

Antwort von mozipan am 21.12.2013, 11:58 Uhr

Mit dem Erfolg: Ich bin heute eher unodentlich.

Es war so schlimm immer zu wissen, sobald Mutter in mein Zimmer kommt, gib es Stress, wenn ich nicht aufgeräumt habe. Sie war da so gnadenlos, dass auch nie mehr wirklich ein Thema war. Es hatte so zu sein, ich habe mich mehr oder weniger gefügt und schwupps war es für meine Mutter "kein Problem". Ich empfand es aber als Problem, auch wenn ich mich nicht oder kaum dagegen aufgelehnt habe.

Als ich dann zu Hause auszog, habe ich es sehr genossen einiges auch mal liegen zu lassen, ohne dass der Feldwebel mir im Nacken sitzt.

Das ist bis heute noch so. Wenn ich was besseres zu tun habe oder zu müde bin, wird halt nicht aufgefräumt. Fertig. Die Arbeit läuft nicht von mir davon und ist am anderen Morgen sicher auch noch da!

Wir ersticken hier nicht im Chaos und dreckig ist es auch nicht, aber ich bin mit meinem Haushalt Lichtjahre von dem entfernt, was meine Mutter für ordentlich empfindet.

Ich bin so, gerade weil meine Mutter immer so penedrant und penibel mit ihrer Ordnung war. Das hat sich manifestiert und ist mir heute nicht mehr auszutreiben und ich habe es selbst schon mehrfach versucht - klappt nicht. Ich bin 42, es wird sich nicht mehr ändern.

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Re: Ich bin von meiner Mutter auch immer zum regelmäßigen Aufräumen genötigt worden.

Antwort von Emmi67 am 21.12.2013, 12:21 Uhr

Das war bei mir so ähnlich, wobei ich heute deutlich ordentlicher bin als noch vor 20 Jahren. Dass mein Haushalt für meine Mutter nicht wirklich ordentlich ist, liegt aber auch daran, dass wir hier 5 Mann sind und dazu noch viele Tiere haben.

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emmi und mozi

Antwort von kravallie am 21.12.2013, 13:13 Uhr

ist bei mir genauso gewesen. ich erinnere mich, dass meine mutter nach einer schweren op heimkam und sofort das bad geputzt hat.
bin auch heute wesentlich ordentlicher als vor 20 jahren, aber ich reagiere sehr allergisch auf menschen, die meinen, meine lebensart kritisieren zu müssen, zb meine schwiegermutter. habe mich auch vom vater meiner grossen tochter getrennt, weil er der oberpedant war und ich mich ihm hätte anpassen sollen.
mein mann hat gelegentlich auch pedantische allüren, der hinweis, dass er sich gerne eine eigene wohnung nehmen kann oder er eine aufräumfee einstellen kann, reicht dann.
von meinen kindern verlange ich anspruchsvolleres als aufräumen.
bei der einen hat es geklappt, ihr zimmer ist ok, sie saugt regelmässig und wechselt bettwäsche ohne ansage meinerseits.
weil sie es will.

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hallo, die beiden vorigen postings gingen ja nun um privatsphäre und aufräumen. viele haben geschrieben die kids räumen selber auf, sollen privatsphäre haben etc. fnde ich ja alles ok, aber wie handhabt ihr das wenn das zwei in einem zimmer leben. also die große mit 12 ...

von jannimama 08.04.2008

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Stichwort: Aufräumen

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