zurück| Geschrieben von Birgit22 am 17.12.2013, 20:48 Uhr |
Zimmer aufräumen
Morgen kommt der Mann zum Heizungsablesen, ich hab es meineem Sohn mehrfach gesagt, Zimmer sieht allerdings noch immer genauso aus, wie heute Mittag.
Mir ist es schon peinlich, den Mann da reinzulassen, aber ich seh jetzt auch nicht ein, nochmals darauf aufmerksam zu machen.
Und noch viel weniger sehe ich ein, mich selbst dort auszutoben.
Der arme Mann wird dort morgen Slalom laufen müssen, um an den Heizkörper zu gelangen.
Was macht Ihr denn in einem solchen Fall ?
Auch wenn anderweitig Besuch ansteht ?
Ich bins jetzt wirklich leid, und kümmere mich mal nicht drum 
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Re: Zimmer aufräumen
Antwort von Jule9B am 17.12.2013, 20:50 Uhr
Nimm doch einen Besen oder Schneeschieber und schiebe den Weg zur Heizung frei? Vielelicht ärgert es den Teenie, wenn er danach nichts mehr wiederfindet. ;)
Das Zimmer muss DIR nicht peinlich sein, sondern IHM.
Jule
Re: Zimmer aufräumen
Antwort von MamaUSA am 17.12.2013, 22:40 Uhr
ich schmeisse in so einem Fall gerne alles aufs Bett. das geht ruck zuck und das Zimmer sieht schnell ok aus. Abends will er ja im Bett schlafen, also muss der Kram ja wieder runter. Mein Teenie räumt die Sachen dann in der Regel auch weg und schmeisst nicht wieder alles auf den Boden.
Re: Zimmer aufräumen
Antwort von Verona am 18.12.2013, 10:29 Uhr
Hallo,
hatte solch eine Situation auch schon.
Ich habe einen Umzugskarton genommen und alles reingeschmissen und den Karton weggetan.
Als Töchterchen die Sachen gesucht hat war das Trara groß und seitdem weiß sie, ich machen keinen Spaß wenn ich sagen die Sachen sind dann für eine Woche weg...
Lg Verona
Alles wegpacken - das ist aber doch auch wieder Mehrarbeit für die Mutter
Antwort von und am 18.12.2013, 11:03 Uhr
So viele Kartons hätte ich grade gar nicht zur Hand für all den Kram, der den ganzen Boden bedeckt. Und wenig Arbeit wäre das auch nicht, das alles aufzuheben und in die Kartons zu packen und die Kartons dann auch noch irgendwo anders hinzuschleppen und unterzubringen. Da bin ich ja bestimmt eine halbe Stunde beschäftigt. Seh ich überhaut nicht ein.
Da gefällt mir die Schneeschieberlösung wesentlich besser - Arbeitsaufwand für mich: 10 Sekunden. Arbeitsaufwand später für den Teenie: hahahahaha 
Man darf sich für ein Teeniezimmer einfach nicht schämen.
Antwort von Trini am 18.12.2013, 11:31 Uhr
Der Weg zum Heizkörper wird frei gemacht - das reicht.
Wenn der Rest der Wohnung Deinen Ansprüchen genügt, ist doch alles prima.
Bei uns kommen eher nie Handwerker o.ä. ins Haus.
Und wenn die Kunos Besuch bekommen, ist das ihr Problem.
Trini
Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von Joscha am 18.12.2013, 14:31 Uhr
O.K., mein Sohn ist noch kein Teenie, aber ein unaufgeräumtes Zimmer dulde ich jetzt nicht, hab ich mit 4 nicht geduldet und werde es auch mit 14 nicht dulden. Hier wird jeden Tag aufgeräumt, ist doch total normal, mach ich doch auch. Und klar gab es auch bei meinem Sohn mal Phasen wo er mich ignoriert hat und eben nicht aufgeräumt würde. Dann kam ich halt mit dem großen Müllsack und die Sachen waren weg, aber nicht nur für ne Woche, sondern weg. Ich glaub das hab ich bisher genau 2 mal gemacht. Das letzte mal als er knapp 8 war. Seither ist es kein Thema mehr.
Ich finde ein aufgeräumtes Zimmer ein Muss. Nicht für den Monteur und nicht für Besuch sondern für mich.
Und wann glaubt ihr, werden eure Kinder anfangen Ordnung zu halten?? Einfach so??
Ich kann mir das echt nicht vorstellen das man sein Kind in einem so unordentlichen Zimmer hausen lässt.
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von Baba Yaga am 18.12.2013, 14:46 Uhr
warte, bis er ein teenie ist und dann denk bescheiden nochmal an diesen deinen beitrag
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von Joscha am 18.12.2013, 15:01 Uhr
Und was soll sich dann ändern?? Für ihn ist ein ordentliches aufgeräumtes Zimmer zu haben genauso normal wie zur Schule gehen, Tasche packen, sich anziehen, zum Training gehen.......
Er kennt es nicht anders.
Und ich kann mir echt nicht vorstellen das er von heute auf morgen aufhört aufzuräumen, nur weil er in die Pubertät kommt.
Du willst mir allen ernstes sagen, dein Kind hätte früher freiwillig jeden Tag für Ordnung gesorgt und fühlt sich jetzt im Chaos wohl?? Kann ich nicht Glauben.
Und auch wenn es vielleicht der ein oder anderen Auseinandersetzung dann Bedarf, in diesem Hause wird es kein Chaos-Zimmer geben.
Nur wegen Pubertät werden hier keine Regeln abgeschafft.
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von Baba Yaga am 18.12.2013, 15:15 Uhr
die zeit wird es zeigen
Warum antwortest du nicht auf meine Frage???
Antwort von Joscha am 18.12.2013, 15:22 Uhr
Hat dein Kind bis zum einsetzen der Pubertät nun täglich freiwillig sein Zimmer aufgeräumt oder nicht?? Wohl eher nicht.
Mein Neffe ist mittlerweile 17, da sieht's immer noch aus wie im ganzen Haus. Ordentlich und aufgeräumt. Auch mein Bruder hatte, so lange ich mich erinnern kann immer ein ordentliches Zimmer.
Es ist aber natürlich einfacher zu sagen, ist halt ein Teenie, da ist das so. Aber das ist ja bei vielen Sachen so, nicht nur beim Thema Ordnung.
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von 2auseinemholz am 18.12.2013, 16:06 Uhr
Hallo!
Wie alt ist Dein Sohn jetzt???? - Aber mal davon ab, ich kennen wirklich wenige Menschen, die IMMER auch in schlimmsten Pubertätszeiten aufgeräumte Zimmer hatten - aber die gibt es.
Die meisten die ich kenne, hatten schlimmste Müllhalden als Teenies im Zimmer, die Eltern waren sehr ordentlich bis sehr chaotisch, also eher vollkommen egal als Vorbild in der Zeit. Und siehe da aus überwiegend allen sind selbständig lebende Menschen mit funktionierenden, ziemlich ordentlichen Haushalten geworden, die ihren mittlerweile fast Teenie-Kinder auch in den Ohren liegen mit Ordnungs-Beschwörungen.
Es sagt ja keiner, dass man nichts mehr sagen soll und alles mit Teenie entschuldigt, aber man muss jetzt aus einem unordentlichen Teenie-Zimmer auch kein Dauer-Drama machen .... Wenn das deine einzige Sorge mit Deinem Teenie bleiben sollte, dann hast Du den Jackpot geknackt!
LG, 2.
Re: nein du bist da nicht alleine
Antwort von HellsinkiLove am 18.12.2013, 16:13 Uhr
bei uns wurde auch von anfang an aufgeräumt.
immer abends vor dem zubettgehen wurde alles weggeräumt..selbst als sie noch ganz klein war in große bunte boxen und meiner hilfe.
so war das immer und ist es bis heute (und sie ist immerhin schon 18 also aus dem ganz groben raus)
hier wird immer noch gegen abend alles weggeräumt und ich hatte nie in irgendeiner phase ihres daseins probleme mit einem chaotischen kinder/ teeniezimmer.
also muss doch was dran sein an rechtzeitigem lernen vor ordnung in der eigenen hütte (ja und auch ich räume täglich alles weg und mache sauber).
allerdinge räume ich auch ein ..es gibt sehr beratungsresitente teenies 
Tägliches Aufräumen empfinde ich jetzt als unnormal.
Antwort von Sodapop am 18.12.2013, 16:16 Uhr
Der einzige Bereich, der täglich aufgeräumt wird, ist hier hier die Küche und das Esszimmer.
Zudem habe ich nichts gegen Unordnung, solange es sauber ist. Das wahre Genie beherrscht nämlich das Chaos. Und wer aufräumt ist nur zu faul zum suchen. 
Grüße
Sodapop
Re: Tägliches Aufräumen empfinde ich jetzt als unnormal.
Antwort von Sodapop am 18.12.2013, 16:19 Uhr
...allerdings muss ich auch sagen, dass im Kinderzimmer meines Kindes noch nie das wahre Chaos ausgebrochen ist.
Bevor es soweit kam habe ich selber eingegriffen. Und mittlerweile achtet das Kind von selber auf mehr Ordentlichkeit.
Grüße
Sodapop
Re: nein du bist da nicht alleine
Antwort von Mama mal 5 am 18.12.2013, 17:24 Uhr
auch hier wird aufgeräumt und zwar regelmäßig.
Ich mag es absolut nicht wenn wir hier im Chaos hausen und das egal ob es die Kleine mit 6 Jahren oder der älteste mit knapp 17 Jahre ist.
Ordnung kann man Kindern von klein auf beibringen und da entschuldigt auch keine Pubertät oder ein ach so kreatives Kind einen saustall im Zimmer.
Klar wenn mit einer hingabe irgendwas gebastelt oder aufgebaut wird sag ich am abend nicht das dass nun weg muß aber eine Grundordnung ist hier MUSS.
Vg Steffi
Re: Warum antwortest du nicht auf meine Frage???
Antwort von Baba Yaga am 18.12.2013, 18:38 Uhr
ich sage weder mein kind hat immer aufgeräumt noch dass es jetzt im saustall wohnt, nur dein beitrag war sehr selbstsicher, obwohl du einfach noch kein pubertäres kind hast, da redet es sich leicht 
Re: Tägliches Aufräumen empfinde ich jetzt als unnormal.
Antwort von linghoppe am 18.12.2013, 18:46 Uhr
ich habe meiner Tochter ein Termin verpasst, bis zum 24 soll alles aufgeräumt sein.. ok wir sind umgezogen und mussten 8 Wochen warten bis die Schränke
da waren.,., aber jetzt liegt immer noch alles in den Cartons oder auf dem Boden
weil sie etwas sucht..
wenn sie am 6 Januar noch den Boden übersät hat, dann räume ich auf..
beziehweise weg.. sie weiss das sind keine leere Worte Ling
Re: hier auch!
Antwort von Cata am 18.12.2013, 19:23 Uhr
Bei uns wird auch aufgeräumt, unabhängig vom Alter. Ich würde es auch nicht dulden. Die Idee hatte hier auch noch keiner, dass man alles rumliegen lässt.
Meine 17jährige hat Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad unten. Sie würde sich einfach nicht wohlfühlen in einem Saustall.
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von golfer am 18.12.2013, 19:43 Uhr
normal jeden TAg aufräumen....hahahahahsicher nciht....es ist normal jeden TAg zu duschen.....es ist normal alle mögliche aber scher nciht aufräumen.......du wirst noch an uns denken....
Re: Bin ich echt die einzige die so einen Zustand nicht duldet???
Antwort von kravallie am 18.12.2013, 20:02 Uhr
ich duldete, dulde und werde dulden.
denn ich mache einfach die tür zu.
habe noch andere hobbys anls aufräumen und/oder aufräumen kontrollieren.
wenn der fensterputzer kommt, ansage, wann er kommt, fertig. klappt jedes jahr aufs neue.
wir haben andere prioritäten als ein geschlecktes heim.
sachen wegnehmen weil nicht aufgeräumt halte ich für entwürdigend.
würde ich nicht dulden.
Re: Tägliches Aufräumen empfinde ich jetzt als unnormal.
Antwort von HellsinkiLove am 18.12.2013, 21:20 Uhr
hat bei uns u.a.noch andre gründe...wir haben hier nicht viel platz und ich schlafe schon im wohnzimmer (kann damit schon z.b. nicht gehen ohne betten zu machen) damit kind ein eigenes zimmer hat.
wenn nicht viel platz ist muss eben auch auf sauberkeit und ordnung geachtet werden
@ kravallie
Antwort von Mama mal 5 am 19.12.2013, 7:36 Uhr
aber was hat denn eine gewisse Grundordnung mit einem geschleckten Eigenheim zu tun?
Ich meine doch wohl das Kinder und auch Teenies eine gewisse Grundordnung erlernen können und man dann nicht alles auf die Pubertät schieben sollte.
Aber klar wenn ein Kind Ordnung und Sauberkeit nicht lernt oder vielleicht kennt weil es in einem gewissen Chaos aufwächst und schon die Eltern keinen Wert darauf legen ist das kein Wunder wenn es so an die "lieben Kleinen" weiter gegeben wird.
Vg Steffi
Re: @ kravallie - jawoll!!
Antwort von maxwell_ am 19.12.2013, 8:37 Uhr
Wie die Eltern, so die Kinder!
Ernsthaft: Meine Mutter war überpingelig ordentlich und sauber, aber mein Zimmer und das meiner Schwester waren ein einziges Chaos, und zwar immer.
Meine Mutter hat behauptet, daß sie als Jugendliche genauso unordentlich war wie wir, ich habe ihr das nicht geglaubt, bis ich eines besseren belehrt wurde:
Heute bin ich normal ordentlich, versuche das meinem Kind zu vermitteln, aber sein Zimmer sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alle paar Wochen räumt es auf oder nicht, manchmal packt es mich, dann räume ich auf, ca. 2 Mal im Jahr. Ich mache seine Unordnung nicht zu meinem Problem, und sehe das auch nicht als Beleidigung meiner Erziehung.
Seh ich auch so Vallie
Antwort von Einstein-Mama am 19.12.2013, 8:56 Uhr
Ich war früher die gleiche Schlampe wie mein Sohn. Sein Zimmer, sein Reich. Wenns ihm zu viel wird, räumt er schon auf. Ich denk immer, er könnte Rauchen, saufen oder mich mit Schimpfwörtern betiteln. Tut er alles nicht, also darf er auch sein Zimmer vergammeln lassen. Fertsch. Das einzige was ich mache ist,s ein Bett abziehen und ihm frische Bettwäsche aufs Bett legen.
Die bezieht er dann knurrend, aber er tut es.
Re: Ich seh's halt anders....
Antwort von Joscha am 19.12.2013, 9:45 Uhr
.... und wenigstens einige andere hier auch.
Täglich für Ordnung sorgen hat nichts mit einem "geschleckten Eigenheim" zu tun. Wenn man es gewohnt ist, dann geht das doch nebenbei.
Mein Sohn, der übrigens, einige fragten ja, fast 11 ist, braucht fürs abendliche aufräumen nie länger als 5 min. Denn da eine Grundordnung vorhanden ist und über den Tag aufrecht erhalten bleibt, ist ja nicht viel aufzuräumen. Und wer behauptet das diese paar Minuten täglich mit Beginn der Pubertät zum Problem werden, Sorry, da gibt's bestimmt andere Dinge.
Auch ich brauche täglich zum aufräumen nicht lange, denn da jeder seine Brocken sofort wegräumt bleibt ja nicht viel.
Aber das ist wohl eine Grundeinstellung.
Re: Ich seh's halt anders....
Antwort von Einstein-Mama am 19.12.2013, 10:34 Uhr
Es macht aber aus niemanden einen besseren Menschen. Mir ist es nämlich sehr egal wie es bei anderer Leuts aussieht, so lange keine Tiere gezüchtet werden und die Gesundheit nicht gefährdet ist.
Die müssen sich im Alltag an so viele Regeln halten, dass es mir einfach zu dumm ist hierbei zwanghaft zu werden. Wenn die Kinder sich selbst nicht mehr wohlfühlen, räumen sie ohnehin auf. Wenn keine saubere Wäsche mehr im Schrank liegt, bewegen sie ihren Hintern selbst und geben mir die Dreckwäsche.
Ansonsten, haben sie, wie gesagt genug zu tun und müssen hier nicht die Putze spielen.
Zimmer aufräumen
Antwort von Lucky_ am 19.12.2013, 11:10 Uhr
Ich hab hier auch ein Kind, dass sich sehr schwer tut, mal etwas aufzuheben bzw aufzuräumen...
Wenn ich meiner Tochter (10) sage, räume mal dein Zimmer auf, dann höre ich nur "Ja Ok..." ....
eine Stunde später sieht es immer noch so aus 
...
Ich habe sonst dann immer sofort geholfen, aber Madame fand das dann immer so toll, dass ich ja so gut wie allein ihr Zimmer aufgeräumt habe. Nun ist es so, dass ich mich dann ins Zimmer setze und ich beim aufräumen zuschaue, denn, sonst bleibt sie nicht dabei...
Das längste, wo ihr Zimmer wie ein Bunker aussah, war fast 1 Monat (ein Test von mir, wie lange sie in ihrem eigenen Chaos klar kommt. )
Ich war dann aber auch echt erschüttert, dass sie es eigentlich nicht so stört 
..
Dann habe ich einfach mal, während sie in der Schule war, alles in blaue Säcke gepackt und versteckt. Sie sollte denken, dass ích alles weggeschmissen habe. Mit viel Geheule und bereuen, sie hätte ja auch aufräumen können, hab ich ihr dann alles wieder gegeben. Aber das es erst soweit kommen musste. ..
Seither, zwar unter Aufsicht, klappt es besser.
Meine große Tochter (12) hat immer ein sehr sauberes Zimmer!! Wenn sie putzt, dann hört sie ihr Schlager (am liebsten Beatrice Egli) und schwingt den Lappen ...
Mein Sohn (6) selbst er räumt mal selber auf, wenn es ihm zu unheimlich im Zimmer wird, aber in der Regel mache ich es mit ihm zusammen
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