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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Maiglück2015 am 21.05.2015, 14:04 Uhr

Verzweifelt

Hi.

Ich bin vor 13 Tagen zum zweiten Mal Mutter geworden. Habe nun zwei wundervolle Söhne. Ich bin unendlich traurig und verzweifelt, denn ich kann wieder nicht voll stillen. Ich lege den Kleinen vor jeder Mahlzeit an, dann bekommt er die Flasche und ich pumpe ab. Es kommen max. 15ml aus beiden Brüsten zusammen. Zur Geburt wäre es fast so geworden wie beim Großen. Er nahm immer mehr ab, was ja bis zu einer gewissen Grenze normal ist und wurde immer gelber und saugschwach. Ich fütterte dann noch ein paar Tage über Fingerfeeding zu. Was allerdings wg gesteigerter Menge immer schwieriger wurde. Er zog darüber auch sehr viel Luft, was zu Bauchschmerzen führte. Nun bekommt er die Flasche und ich versuche immer noch alles, um doch noch stillen zu können. Er hat erst jetzt sein Geburtsgewicht erreicht. Ohne Flasche würde er wieder nur abnehmen. Meine Hebamme hat mir nun das Brusternährungsset von Medela da gelassen und wenn sie beim Anlegen hilft, saugt er auch. Nur allein bekomme ich das nicht hin. Er ist einfach zu ungeduldig und sucht stark. Des weiteren trinkt er viel zu wenig darüber. Mit ihrer Hilfe beim Anlegen trank er 20ml, aus der Flasche trinkt er 100ml. Alleine schaffe ich es wie gesagt nicht, ihn anzulegen. Er war gepl. KS und hat dadurch Blockaden im Rücken (wie der Große damals auch). War schon beim Osteopathen, weil er sich beim Anlegen total steif macht und wegfliegt mit den Beinen. Er brüllt dann wie am Spieß. So auch mit dem BES von Medela. Ich weiß nicht mehr weiter. Was kann ich noch tun? Eine Stillberaterin gibts hier bei uns leider nicht. Habe schon auf den bekannten Seiten geguckt. Die nächste ist 50km weg und geht zur Terminabsprache nicht ans Telefon.

Habt ihr noch Tipps? Ich möchte so gern voll stillen.

LG

 
14 Antworten:

Re: Verzweifelt

Antwort von niccolleen am 21.05.2015, 15:06 Uhr

Liebes Maiglueck,

nicht verzweifeln, am Anfang sagen die Hormone prinzipiell immer "Alles ist Scheisse und nichts geht!", ist aber nicht so. Du hast noch genug Zeit, dass das mit dem Vollstillen wieder klappt.

Ich lege dir diese Methode nahe, und du kannst dir meine Zusammenschrift durchlesen, vielleicht hilft dir das:
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf

http://www.medela.com/DE/de/breastfeeding/products/breastmilk-feeding/special-feeding-devices.html

Mit dieser Methode kommst du zum Vollstillen zurueck, kannst zufuettern, ohne dass die Milchproduktion darunter leidet, die wird weiter angekurbelt, und dein Baby lernt super an der Brust zu trinken, auch wenn es anfangs noch saugschwach ist. Diese Methode ist auch fuer Fruehchen geeignet. Mit der Sondenvariante ersparst du dir viel beim Reinigen.

Geh vielleicht auch mal zu einer STillberaterin (oder hol dir eine), die kann dir auch gut helfen beim Anlegen. Es ist noch immer ein grosser Unterschied zwischen "richtig angelegt" und "wirklich richtig angelegt", sowohl bei der Menge Milch die das Baby dabei bekommt, als auch dem Kraftaufwand dafuer, ebenso dass die Brustwarzen nicht wehtun oder sich entzuenden, kein Milchstau entsteht, das Baby etwas weniger beim Trinken einschlaeft, etc.

Klappt schon!

lg
niki

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Re: Verzweifelt

Antwort von niccolleen am 21.05.2015, 15:11 Uhr

Ah, hab ueberlesen, dass du eh schon das Brusternaehrungsset verwendest. Probier weiter! SChau dir auch die Seiten von Dr. Newman an, da sind nciht nur viele Tipps uns Beschreibungen, auch Videos, und er antwortet auch persoenlich auf Emails:

http://breastfeedinginc.ca/

Nicht am Hinterkopf zu dir druecken, und nicht verzweifeln. Beide muessen das erst lernen. Mir gings genauso mit meinem Sohn. Das wird langsam, nicht von einem Moment auf den anderen.
Probiers erst im Fussballgriff, dann im Liegen. Versuch dich selbst zu entspannen, sonst geht es sehr schlecht. Fernseher ein, oben ohne und nackiges Baby (nur Windel), kuscheln, und dann bevor es wahnsinnig hungrig ist, anlegen versuchen, wenn es nicht geht, wieder kuscheln, paar Minuten spaeter wieder versuchen, eventuell selbst suchen lassen. Ich kenne die Verzweiflung. Sag dir unbedingt immer wieder, dass dich die ersten paar Wochen die Hormone diktieren, es ist in Wirklichkeit nicht alles so schlimm wie es aussieht.

lg
niki

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Re: Verzweifelt

Antwort von VirtualAngel am 21.05.2015, 15:16 Uhr

Du weißt schon der die kleinen nur einen Mini Magen haben ?
100 ml finde ich in dem alter aus der Flasche schon fast zu viel,
http://www.babycloud.org/stillen/wie-viel-muttermilch-benotigt-mein-baby-steigerung-der-milchmenge
Dort kann Frau sehr gut sehen wie viel ca. ein Säugling trinkt. Du kannst abpumpen auch nicht damit vergleichen wie viel er trinkt. Ich pumpe abends auch eine Mahlzeit ab und habe festgestellt das wenn ich nach dem stillen abpumpe ich es rausschiesst und ich schnell eine Mahlzeit zusammen habe. Pumpe ich vor dem stillen ab schaff ich nur Minimengen.
Ich würde wahrscheinlich nur noch stillen und die Flasche weglassen und immer wieder anlegen mit viel ruhe. Vll wäre ein im Halbschlaf anlegen bevor er richtig "brüllt" eine alternative.

Hast du mal geschaut ob es im Krankenhaus vll ein still Café gibt ? Wäre vll eine alternative zur stillberaterin.
Ich wiege meinen kleinen übrigens überhaupt nicht. Er hat ausreichend nasse Windeln, also mach ich mir da keinen stress.

LG

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Re: Verzweifelt

Antwort von Maiglück2015 am 21.05.2015, 17:56 Uhr

Vielen Dank für eure Tipps. Jedoch ist ja mein Hauptproblem, dass er gar nicht an die Brust geht, weil er Schmerzen im Rücken hat durch die Blockaden. Er überstreckt und verkrampft sich dermaßen, dass ein Anlegen unmöglich ist. Wie kann ich ihn denn so anlegen? So bringt mir doch das BES auch nix oder?

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Re: Verzweifelt

Antwort von Maiglück2015 am 21.05.2015, 18:01 Uhr

Ja na klar weiß ich das. Jedoch gibt er sich mit weniger nicht zufrieden. Ich soll ihm die Pre nach Bedarf geben. Stillende Mütter kennen ja auch nicht die Menge und stillen nach Bedarf. Mein Großer war genauso und er bekam auch Pre nach Bedarf.

Wenn ich nach dem Anlegen (was ja nun nicht mehr klappt) abgepumpt habe, kam fast gar nix mehr, weil das, was kam, hat er getrunken.

Bei mir wird auch vermutet, dass ich einfach zu wenig Milchdrüsen habe. Weil ich eben schon beim Großen nicht genug hatte und jetzt wieder.

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Re: Verzweifelt

Antwort von niccolleen am 21.05.2015, 19:41 Uhr

Ich wuerde es mal so probieren:

Du legst dich mit ihm bequem aufs Sofa (wenns breit genug ist) oder aufs Bett. Du liegst auf der Seite, ein Bein kannst du anwinkeln, damit du stabil liegst und nicht auf den Ruecken oder Bauch rollst. Dann ziehst du dir das Baby zu dir heran, auch seitlich, und hier kannst du nun rumprobieren, ob ihr eine Stellung findet, die fuer ihn auch angenehm ist. Ich habe ihn immer so gehabt, dass er aus seiner Sicht hinaufschauen muss, also den Kopf anheben (nach hinten), sodass die Nase nicht durch die Brust verschlossen wird.
Ein bisschen wirst du bei der Positionierung mithelfen muessen, wenn er noch so klein ist. Nicht verzagen, einfach immer wieder probieren. Es wird meist nicht so sein, dass es dann ploetzlich richtig ist und klappt, sondern dass es mit der Zeit besser wird.
Genug Milch kannst du bestimmt produzieren, die Menge wird sich steigern, wenn das Baby oft genug probiert und dranbleibt.
Vielleicht findest du doch eine STillberaterin.

lg
niki

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Re: Verzweifelt

Antwort von Lauch1 am 21.05.2015, 19:44 Uhr

Wenn ein Kind saugschwach ist, ist es schwer die Milchmenge aufrecht zu erhalten oder zu steigern. Du müsstest, auch Nachts, alle 2,5 h abpumpen.
Den Schlafmangel habe ich wie eine Folter als Erinnerung. Kind 3 war ein Frühchen und sehr saugschwach.
Ich habs geschafft (mit Pumpen und Fingerfeeder), aber es war wirklich ein Kampf.

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Re: Verzweifelt

Antwort von ConnyJ am 21.05.2015, 20:31 Uhr

Hi,

das klingt wirklich schrecklich anstrengend, was du da schilderst!

Was hat denn der Besuch beim Osteopathen gebracht? Danach sollten sich ja die Blockaden gelöst haben, oder nicht? Weil imho bringt es nicht so viel, ihn anzulegen, wenn er Schmerzen hat - vor allem auch, weil er sich das ja merkt. Wenn die Behandlung nichts gebracht hat, würde ich nochmal hingehen.
Wie gibst du ihm denn die Flasche? Also in welcher Position? Kannst du diese Position vielleicht mit der Brust auch "nachstellen"?
Auch wenn beim Abpumpen nicht viel rumkommt, würde ich es einfach weitermachen, und dabei so gut es geht entspannen. Es regt auf jeden Fall die Milchbildung weiter an.
Und wenn es tatsächlich so ist, dass du nicht genug Milch hast, dann hast du auf jeden Fall dein bestes gegeben! Und jedes bisschen Milch von dir, die er schon intus hat, hat ihm gut getan! Wenn immer noch ein bisschen kommt, gib ihm das und versuch vor allem, den Stress aus der Situation zu nehmen. Da ist weniger oft mehr - je gestresster du bist, desto mehr stresst sich dein Kleiner. Nimm dir selbst den Druck - du bist die beste Mami für deinen Sohn, auch wenn du nicht stillst! Ruhe und Gelassenheit ist ganz wichtig bei Stillschwierigkeiten (auch wenn das wirklich schwer ist auszuhalten).
Und hol dir deine Hebamme zur Hilfe. Wenn es mit ihrer Unterstützung klappt, kannst du sie auch zweimal am Tag rufen - grade am Anfang ist das kein Problem (wenn sie das schafft, natürlich).

Ich finde es total super, dass du voll stillen möchtest! Und ich wünsche dir wirklich viel Erfolg. Aber mach bitte nicht aus dem Kampf einen Krampf, das klappt nicht. Kämpfen tust du ja schon - und wenn du noch ein bisschen durchhälst, platzt der "Knoten" vielleicht noch und es klappt. Dazu möchte ich dir Mut machen!
Ganz liebe Grüße
ConnyJ

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Re: Verzweifelt

Antwort von chrpan am 22.05.2015, 0:44 Uhr

Ohje, ich kann dir deine Verzweiflung nachfühlen.
Was ich nicht ganz verstanden habe: wehrt sich dein Baby schon vom Tag der Geburt an gegen das Anlegen? Oder kam das erst später? Ich muss gleich dazusagen, dass ich eine große Skeptikerin bin, was "zu wenig Milch produzieren " betrifft , sowie das Verabreichen der Flasche. Vielleicht ist dein Neugeborenes unzufriedenen, weil es an der Brust schwieriger ist, zu trinken, denn jetzt kennt es ja die Alternative?
Im Übrigen haben "wir" noch länger gebraucht, um das Geburtsgewicht zu erreichen, nämlich drei Wochen. Die Hebamme hat immer genau den Gesundheitszustand vom Baby kontrolliert und da der immer in Ordnung war, hat sie uns mit Stillen bei jedem Mucks und 1-2 Mal in 24h Brusternährungsset (mit dünnstem Schlauch) mit PRE, MuMi zusätzlich abpumpen und mit Fingerfeedef geben, machen lassen. Übrigens hat mein Sohn über das BES auch oft nur wenig getrunken.
Welche Schlauchdicke nimmst du?
Eine Stillberaterin von der LLL würde ich, wenn
es mich beträfe, auch konsultieren. Im Übrigen hat bei mir das Stillen alleine ohne BES, Fingerfeeding etc dann am besten geklappt als ich endlich von der ANGST, meine Brust produziere zuwenig, befreit hatte.
Halte uns auf dem Laufenden.

LG,
Chris

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Flasche weg

Antwort von Annelie159 am 22.05.2015, 18:28 Uhr

Die Nachfrage regelt das Angebot. Nimm dir dein Baby und lege dich ein paar tage ins bett! Lege so oft an wie es nur geht, dass wird sich einpendeln. Da bin ich mir sicher

Herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann

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Re: Verzweifelt

Antwort von Maiglück2015 am 22.05.2015, 21:18 Uhr

Hi.

Es war nach dem Osteopathen kurzzeitig besser, aber es ist wieder schlimmer. Werde nächste Woche nochmal hingehen.

Die Flaschenposition habe ich schon versucht nachzustellen, was sich aber schwierig gestaltet. Er liegt dabei im Wiegegriff im Arm.

Danke für deine lieben Worte. Das baut auf. Ich pumpe auf jedenfall noch weiter. So bekommt er wenigstens pro Mahlzeit noch 10-15ml Muttermilch. Besser als nix.

Meine Hebamme ist da keine große Hilfe. Sie sagt nur, ich soll am Ball bleiben und lässt mich dann allein. Sie empfiehlt sogar den Schnuller, damit er nicht ständig an der Flasche hängt. Er hat nämlich Mordshunger und kommt aktuell alle 2-3h. Anlegen klappt überhaupt nicht.

LG

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Re: Verzweifelt

Antwort von Maiglück2015 am 22.05.2015, 21:27 Uhr

Hi.

Ja, er überstreckt sich von Anfang an. Das Anlegen gestaltet sich extrem schwer. Er dockt nichtmal an. Ich habe die ersten drei Tage im KH fast dauerhaft angelegt und da er immer gelber, unzufriedener und schwächer wurde, haben wir mehrere Stillproben gemacht, mit dem Ergebnis, dass nix kam. Dann hab ich über Finger Feeding zugefüttert. Auch zuhause noch. Die Flasche bekommt er erst seit kurzem. Dadurch war er also noch nicht verwirrt.

Ich würde das BES gerne nutzen, aber er geht nichtmal an die Brust. Hatte den mittleren Schlauch genommen. Hat mir die Hebamme empfohlen.

Ich hab wie gesagt schon über LLL und andere versucht, Stillberaterinnen zu kontaktieren. Ich erreiche niemanden.

Ich werde nächste Woche im KH ins Stillcafé gehen. Da sind Stillberaterinnen. Das wird meine letzte Chance.

LG

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Re: Flasche weg

Antwort von Maiglück2015 am 22.05.2015, 21:35 Uhr

Hi.

Danke für den Tipp. Das würde ich unheimlich gerne tun. Lässt sich aber nicht im Alltag integrieren. Ich habe noch einen größeren Sohn (fast 3). Er möchte auch was von seiner Mama haben. Zudem mache ich hier unter der Woche alles allein, da mein Mann Vollzeit arbeitet. Ich stehe nachts alleine auf, bringe morgens den Großen in die Kita, hole ihn nachmittags wieder ab und kümmere mich um den Kleinen. Das kann niemand anderes übernehmen, Papa ist wie gesagt arbeiten und die Großeltern haben auch keine Zeit. Wie soll ich da ein paar Tage im Bett verbringen? Ich habe die ersten 3 Tage im KH fast dauerhaft angelegt und hatte ihn immer auf mir schlafen lassen. Es kam keine Milch. Haben mehrere Stillproben ergeben.

LG

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Bei dem Wort osteopath rollen sich mir die zehnägel hoch!

Antwort von tamtamgo am 26.05.2015, 14:46 Uhr

Wenn dein Kind wirklich Rückenschmerzen hat, dann ab zum nächsten sportchirurg! Osteopathen finden immer was das Mama auch brav zu mehreren Sitzungen kommt.... Ein richtiger Arzt ist durch so einen Scharlatan nicht zu ersetzen.
Hört sich sehr nach Saugverwirrung an....weinen Rücken rund machen/überstrecken usw... Er weiß sicher nicht richtig zu trinken an der Brust

Ich glaube du machst zu viel verschiedenes! Set, Flasche, Brust, pumpen...

Persönlich würde ich alles weglassen und stillen nach Bedarf! Malzbier und stilltee trinken und mir so viel kuscheln und ruhe wie nötig gönnen. Meine kleine war frühchen und hatte Gelbsucht. Musste 3 Wochen lang pumpstillen!
Eines Tages konnte ich nichtmehr. War fix und fertig, bin in tränen ausgebrochen.
Habe die Pumpe weggelassen und nach Bedarf gestillt. Und wirklich keinen Besuch empfangen und Wochenbett eingehalten. Hatte so viel Milch auf einmal das ich nicht wusste wohin damit.

Stille heute (kleine 7,5 Monate) noch nahezu voll und hoffe ich darf den Luxus noch etwas länger genießen

Übrigens hatten 2 von 3 Kindern bei uns "Blockaden" sogar richtig ausgerenkt vom ks! Atlas und 3 Brustwirbel. Das macht dem stillen aber nichts.... Dann trinken sie vielleicht an einer Seite schlechter...

Vlg und gönn euch ruhe!

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