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Geschrieben von Schlallio am 26.10.2015, 14:16 Uhr

Schlafprobleme

Hallo liebe Muttis,

ich schreibe mein Problem mal hier rein, in der Hoffnung, dass mir jemand eventuell weiterhelfen kann. Unser Sohn, 10 Monate alt, ist am Tag total friedlich. Er ist freundlich, strahlt alle an, beschäftigt sich auch mal allein, ist sehr neugierig, krabbelt wie ein wilder, zieht sich überall hoch und ist ein richtiger Wirbelwind. Alles bestens also, wäre da das Schlafen nicht...
Ich habe seit ein paar Wochen die 2 Tagesschläfchen zum MIttagsschlaf zusammengeführt. Seitdem schläft er besser ein. Er hatte vorher vormittags und nachmittags eine halbe Stunde geschlafen. Mehr war leider nicht drin. Er schlief früher tagsüber auch nur im Wagen und auch nur, wenn dieser sich bewegte... Seit wir den Mittagsschlaf machen, sind wir beim Einschlafen so bei 5-20 min und nicht mehr bei 30-40min. Mit singen und kuscheln und streicheln schläft er jetzt recht schnell ein. Allerdings schhläft er nur eine halbe Stunde, dann geht das Theater los. Meist kann ich ihn nochmal zum Schlafen bewegen, aber wieder nur so 30-45 min und mit viel Überredung. Nachts dasselbe. um 6 beginne ich allmählich sein Abendbrot vorzubereiten. Er spielt nebenbei etwas und ich habe etwas Musik laufen. Wir gehen es ab da schon ruhiger an. Dann wird gewaschen und gegen 7 geht es ins Bett. Auch ohne Brust, da er, wenn er satt ist, immer reinbeißt! Mit Singen und Händchenhalten geht es ganz gut. Dann wird er so 40-60 min später meist das erste mal wach. Mit Glück auch mal 2h aber das ist selten. Dann schreit er wie am Spieß und lässt sich nur mit der Brust beruhigen. Manchmal genügt es den Nuckel wieder reinzustrecken und zu streicheln (Nur beim Vater und eher selten). Da er sich durch Tragen und alles nicht beruhigen lässt, schreit er beim Vater dann auch so 40-60 min mindestens. Gehe ich hin, geht es nur mit Brust. Danach kann ich ihn hinlegen und streicheln und händchenhalten, dann schhläft er meist wieder ein. mal schneller, mal dauert es etwas. Und dann geht das gleiche stündlich weiter. Seit 2 Tagen iat die Nacht gegen halb/um 5 zu Ende. Vorher war es gegen halb/ um 7. Durch die Zeitumstellung habe ich dann mit halb 6 gerechnet aber nein, er bevorzugt halb 5 Ich mache mir nun langsam echt Sorgen, weil er dadurch ja auch viel zu wenig Schlaf bekommt! Und je später der Abend wird, umso schlimmer wird es. Wenn ich ins Bett gehe, nehme ich ihn dann mit. Wenn er dann nachts wach wird, gebe ich ihm die Brust. Was in letzter Zeit echt schwierig ist, da er jetzt immer zubeißt und unten schon 2 Zähne hat, was einem etwas Angst vor dem nächsten Stillen macht.
Ich bin durch das wenige Schlafen dementsprechend unkonzentriert und durch den Wind. Es geht ja nun schonn fast 3 Monate so. Vorher war es ab Geburt aller 2h. Er hat noch nie 4h am Stück geschlafen.Am Tag schläft er bei fahrendem Wagen auch 1,5-2h, aber ich kann nicht jeden Tag mittags mit den Wagen raus, da ich bald ja auch wieder arbeiten muss. Meist gehe ich auch Vormittag und Nachmittag wegen dem Hund. Und gerade weil ich im Januar wieder arbeiten muss, bereitet mir das ganze Schlafproblem ziemlich Bauchweh. Ich muss um 6 los und fahre dann eine Stunde im dunkeln monoton Autobahn. Da war ich früher schon müde, aber was soll das jetzt dann werden Zum kurzen Vergleich, letzte Nacht schlief er von 19.15-20.15, 20.30-22.00. Dann von 22.00-1.00 Uhr, da habe ich mich sehr gefreut, 3h hatten wir schon ganz lang nicht mehr. Dann war er eine Stunde wach, war totmüde und wollte auch schlafen, hatte die Augen zu und schmiss sich aber nur hin und her, er kommt einfach nicht zur Ruhe. Gegen 2 schlief er dann ein. dann war er halbstündlich wach und schlief halbstündlich, immer im Wechsel und um 5 war die Nacht zu Ende. Dann haben wir heute halb 12 Mittagsschlaf gemacht, 30 min geschlafen, dann 25min geschrien, dann 35min geschlafen, dann 20 min mit Brust und kuscheln und durchs Zimmer tanzen nochmal eingeschlafen für 30 min. ich verstehe das nicht, er muss doch totmüde sein. Wenn wir aufstehen nach dem Mittagsschlaf ist er meist auch schlecht drauf, weil er nicht ausgeschlafen ist, aber er ist einfach nicht nochmal zum Schlafen zu bewegen. Wenn wir dann so 10 min unten sind und er die Brust bekommen hatte, dann ist wieder gut, weil er neugierig ist und wieder durch die Gegend krabbelt und sich beschäftigt indem er seine Neugier befriedigt. Nun frage ich mich, wenn er am Tag nicht ordentlich schläft, beeinflusst das doch sicher den Nachtschlaf? Bin mal ein paar Tage mit dem Wagen los, so wie es sich einrichten lies, damit er mal mehr schläft. Die Nacht war allerdings unverändert. Und er wollte dann absolut nicht mehr im Bett schlafen. Was soll das werden, wenn er dann in den Kindergarten geht?
Ich hoffe mir kann hier jemand eventuell helfen. Vielleicht selbst erlebt oder im Bekanntenkreis. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar! Beim Ostheopathen sind wir auch, der Kinderarzt meint auch es ist so alles in Ordnung. Seit geraumer Zeit bekommt er auch Coffea D12, aber es hat sich nichts geändert.

Vielen Dank im Voraus schon einmal!!!!

 
6 Antworten:

Re: Schlafprobleme

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 26.10.2015, 16:12 Uhr

Hallo,
ich habe zwar auch kein Geheimrezept, aber kann dich so gut verstehen, in dem Alter war mein Sohn nämlich auch ein sehr schlechter Schläfer. Ich habe in dem Alter allerdings immer in den Schlaf gestillt, das war rückblickend das nervenschonenste für alle! Mittlerweile mache ich das nicht mehr und nun mit 21 Monaten schläft er meist durch. In dem Alter hat er das nachts stillen aber noch sehr gebraucht. Ich würde wohl als erstes versuchen, ihm das Beißen abzugewöhnen (das geht meist recht schnell, konsequent Abdocken, Aua rufen und erklären, dass es weh tut, dann ist es bald nicht mehr interessant) und ihn dann nachts mit zu dir nehmen und wieder in den Schlaf stillen. Irgendwann merkst du dann selbst kaum wenn er aufwacht und im Halbschlaf wieder trinkt. Rumtanzen etc. würde ich nicht, da wachst du ja auch wieder sehr auf.
Diese Phase, dass er gerade abends bald wieder aufwacht, hatten wir in dem Alter auch. Meist bin ich dann beim ersten Aufwachen selbst ins Bett gegangen mit ihm. Ich würde auf jeden Fall versuchen, es mir selbst so angenehm wie möglich zu machen. Bei uns wurde es mit dem Laufenlernen schlagartig besser und dann nochmal nach dem nächtlichen Abstillen mit ca. 14 Monaten. Es wird bestimmt bei euch auch irgendwann leichter, ich glaube das ist ganz normal und nicht "behandlungsbedürftig" oder so. Bis Januar ist noch viel Zeit, bis dahin ist es wahrscheinlich sowieso besser! Ich hoffe, die Vorstellung muntert dich ein wenig auf! Ach ja, und versuche es nachts einfach zu akzeptieren, schaue nicht auf die Uhr und zähle nicht wie oft er aufwacht, das macht einen nur fertig. Und am Wochenende immer schön ausschlafen und den Papa einspannen!

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Re: Schlafprobleme

Antwort von sileick am 26.10.2015, 16:28 Uhr

Nur um damit anzufangen: Dein Kind benimmt sich ganz normal, wie sehr viele Kinder in diesem Alter, auch meines. ;-) Das glaubt man nicht, weil alle immer erzählen, ihre Kinder schliefen durch etc. Das tun sie dann vielleicht mal kurz, aber die meisten Eltern von Kindern zwischen mindestens 0 und 2 Jahren haben viele schlafgestörte Nächte. Insofern würde ich da gar nicht von Schlafstörungen reden.

Was Dein Kind offenbar noch mehr braucht als manche andere ist die Nähe nachts bzw. beim Schlafen. Das war bei uns auch so, besonders ab einem Dreivierteljahr bis etwa eineinhalb Jahre. Dann wurde es deutlich besser, und mit dem Durchbrechen des letzten Zahns noch viel besser.

Die Kinder schlafen wie wir in verschiedenen Phasen. Sie haben Leichtschlafphasen und Tiefchschlafphasen. Beim Übergang von der einen zur anderen wachen sie oft noch auf und finden dann nicht so leicht wieder in den Schlaf. Sie wachen vor allem dann richtig auf, wenn Zähne Schmerzen bereiten, viel Entwicklung zu verarbeiten ist (hier also die mototische Entwicklung, krabbeln, aufrichten) und wenn sonst viel am Tag geschehen ist, das verarbeitet sein möchte. Das ist es, was Du gerade intensiv erlebst. Offensichtlich ist Dein Kind sehr wach und aufmerksam, nimmt alles mit, ist rasant in der Entwicklung. Solche Kinder oder Kinder in einer solchen Phase wachen dann nachts auch mal eher auf. Sie suchen die Nähe der Eltern, was entwicklungsphysiologisch vollkommen normal ist, denn in der "freien Wildbahn" würde ein so kleines Kind allein im Schlaf sofort aufgefressen werden, und wir Menschen ticken in dieser Beziehung noch so wie vor vielen tausenden von Jahren.

Ich habe "dagegen" für uns nur ein Rezept gehabt: Kind wieder in den Schlaf stillen, sobald es nachts aufwacht, so dass es gleich weiterschlafen kann, ohne richtig aufzuwachen. Unsere Tochter, jetzt vier, schlief und schläft im Beistellbett bei uns. Ihr Papa begleitet sie zum Einschlafen schon seit langem, aber nach der ersten längeren Schlafphase habe ich sie immer noch mal in den Schlaf gestillt, und später, als ich selbst im Bett war, habe ich sie selbst andocken lassen, wann immer sie wollte (Stillshirt als Nachtzeug). Das führte dazu, dass ich es selbst gar nicht mehr mitbekam, sondern einfach weiter schlief. Mein Mann sagte einmal, sie hätte ja die Nacht oft gestillt, ich aber konnte mich nur an zwei Mal erinnern. So hatten alle ruhige Nächte, und wir waren meist gut ausgeschlafen. Auch bei Krankheiten war das so.

Die Zeit geht vorbei, mit 1,5 konnten wir unserem Kind beibringen, dass nachts nicht mehr gestillt wird, bzw. erst ab ca. halb fünf, wenn mein Mann aufsteht. Das klappte ohne Probleme.

Sie stillt heute noch, schläft immer noch gern bei uns, und wir finden das auch sehr kuschelig. Irgendwann wird sie ausziehen. Vermutlich werden wir es dann sein, die was vermissen. ;-)

Der Rhythmus der Kinder ändert sich ohnehin immer mal wieder, insbesondere der Stillrhythmus. Und es ist ein Irrtum zu glauben, je älter ein Stillkind ist, desto länger wären die Schlafphasen. Gerade in diesem Alter werden sie erst einmal noch mal kürzer, wie oben beschrieben.

Viele Grüße

Sileick

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Re: Schlafprobleme

Antwort von Schlallio am 27.10.2015, 6:52 Uhr

Hallo,

vielen lieben Dank für die Schnelle Antwort!
Also das mit dem Beißen abgewöhnen ist so eine Sache :D Meine Freundin meinte auch, sie hat bei ihrere kleinen dann die Brust konsequent weggenommen und das fand sie so doof, dass sie es schnell gelassen hat. Bei unserem Kleinen hab ich anfangs Aua und Nein gesagt, darüber hat er sich allersings nur köstlich amüsiert und dann erst recht reingebissen
Jetzt mache ich es mit dem Entziehen, findet er doof, aber ist etwas vorsichtiger beim Beißen geworden. Am Schlimmsten ist es, wenn er richtig satt ist und die Brust zur Beruhigung haben will wie zb abends beim Zubettgehen. Da beißt er immer, drum bringe ich ihn jetzt ohne Brust ins Bett. Geht auch sehr gut, komischerweise. Nachts liegt er ja dann bei mit mit im Bett und bekommt die Brust wenn er aufwacht. Wenn er früh wach wird und aufstehen will (gegen 5) hab ich ihm immer die Brust gegeben in der Hoffnung, dass er sich nochmal müde nuckelt, was immer ganz gut geklappt hat.Allerdings ist es seit dem Beißen so, dass er da dann auch ordentlich zu beißt. Na ja schauen wir mal, ich hoffe ich bekomme das Abgewöhnen des Beißens bald hin
Bis Januar finde ich es nicht mehr so lang, wenn ich bedenke, dass er seit 3 Monaten knapp jetzt schon stündlich wach ist nachts Hab die Hoffnung schon fast auffgegeben, dass es sich in nächster Zeit ändert. Ich versuche jetzt das Beste draus zu machen.

Viele Grüße!

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Re: Schlafprobleme

Antwort von Schlallio am 27.10.2015, 7:09 Uhr

Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort! :-)
Ja das es normal ist, dass sie nicht durchschlafen war mir bewusst. Darum hab ich beuwusst den Begriff Schlafproblem gewählt, Schlafstörung würde ich es jetzt auch nicht nennen :-). Aber stündlich empfand ich jetzt schon als extrem. Dann reden einem alle rein, das stimmt wohl. Die meisten Bedenken hatte ich eben, dass er zu wenig schlaf bekommt, was für die Entwicklung ja doch schon sehr wichtig ist.
Ich stille ihn auch immer in den Schlaf. Mir bereitet es eben Sorge, wenn ich nicht da bin, weil es dann immer so ausartet :-/ Na schauen wir mal wie sich das entwickelt.

Ich mache jetzt einfach das Beste drauf, und dann wird es schon klappen :-)

Danke für deinen Einblick.
Liebe Grüße

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Re: Schlafprobleme

Antwort von sileick am 27.10.2015, 8:17 Uhr

Das Reingerede kenne ich auch gut. Es ist schwer, sich davon nicht verunsichern zu lassen.

Ansonsten klingt aber Dein Bericht nicht nach einem Kind, dass zu wenig Schlaf bekommt. Es scheint für ihn ja genug zu sein, sonst wäre er am Tag nicht so ausgeglichen.

Die Beißerei kannst Du wirklich recht leicht abgewöhnen. Das vergeht schnell.

Und ich denke, wie die meisten Kinder wird auch Dein Sohn verstehen, dass er anders schlafen muss, wenn Mama nebst Brust nicht da ist. Das klappt oft viel besser als befürchtet. Er kann ja schon so einschlafen. Ihr habt ihn super begleitet und bestens vorbereitet. Wenn es soweit ist, erkläre ihm vorher, was sich ändern wird, wie das dann geht und vor allem kindgerecht, wann Du zurück sein wirst. Ich bin sicher, dass er das gut machen wird. Bis dahin lass ihn doch einfach schön Mama und Sicherheit tanken. :-)

Wünsch Euch viel Erfolg dabei!

LG Sileick

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Re: Schlafprobleme

Antwort von Kicherl am 27.10.2015, 16:34 Uhr

Hallo!

Bei uns war es mit dem Aufwachen zwar nie so oft wie bei Euch, aber wir sind auch immer alle zusammen ins bett gegangen und hatten das Kind in der Mitte im Doppelbett bzw. seit es 14 Monate alt war im Beistellbettchen. Mit 12 Monaten war von heute auf morgen Durchschlafen angesagt. Wir waren erstmal total irritiert..aber haben uns dann sehr gefreut, dass es von alleine so gekommen war.

Übrigens:
Zwischen dem 6.-9. Monat wachen Babys im Durchschnitt 3 mal pro Nacht auf und aber zwischen dem 9.-12. Monat 3-5 mal pro Nacht. Danach wird es deutlich besser, nämlich 1-2 mal pro Nacht.
Das sind alles Durchschnittswerte aus Schlafstudien, aber dennoch kann man daraus eine Tendenz erkennen.
Es wird besser....
Durchhalten, weitermachen, alles so praktisch wie möglich gestalten ....
und vor allem immer schauen, dass man selbst genug Schlaf bekommt. Auch wenn das heißt, dass man an manchen Tagen um 20.00 im Bett liegt.

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