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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Ottilie2 am 01.03.2017, 18:21 Uhr

Essstörung, Update

Erinnert ihr euch? Ich hatte ein paar Hinweise bemerkt, die bei meiner 8jährigen Tochter auf eine Essstörung hindeuten.
Nun ist noch was hinzu gekommen, sie durchdenkt, was sie gegessen hat über den Tag und zählt es vor sich auf...
Ich kann darauf nicht adäquat reagieren, ich werde panisch, ich habe solche Angst um sie und mache mir Vorwürfe, weil meine eigene Esskultur einfach kein Vorbild ist (ich esse selbst sehr wenig, zwar mittlerweile gesund, jedoch sehr unregelmäßig, nicht am Tisch sondern stillend auf der Couch usw..).
Ich bitte euch um eure Gedanken dazu, gerne auch die mit Kindern in dem Alter.
Ist der Punkt erreicht, dass ich mir professionelle Hilfe suchen soll?
Sie sagt immer, ihr schmeckt nichts. Ihr Gewicht ist noch ok, über der 15. Perzentile.
Als ich ca.10 war, war ich selbst sehr dünn und wurde in eine Klinik für Jugendpsychiatrie gegeben, 6 Wochen lang. Dort wurde mir Essen rein gezwungen, ich musste allein am Tisch sitzen mit einer Uhr... Und mir wurde eine Magensonde angedroht, wenn ich in 30 Minuten nicht diesen Scheißteller aufgefressen (sorry) hatte. Ich war ein Kind und hatte keine Ahnung von Essstörungen, ich war schlichtweg ein dünnes Mädchen. Aber nach der Klinik - DA hatte ich dann eine.

 
18 Antworten:

Re: Essstörung, Update

Antwort von mama-nika am 01.03.2017, 19:05 Uhr

Hallo
Hast du all das schon einmal mit dem KiA besprochen? Ohne das deine Tochter dabei war natürlich. Ich denke, es ist nicht verkehrt sich professionelle Hilfe zu holen. Ich würde es tun. Der Kinderartzt hat da sicher die Adressen etc, an wen man sich da wenden kann.
Wenn es nichts dramatisches ist, wird man dir das da ja sagen und auch nicht weiter dran umherdoktoren, aber lieber einmal zuviel als einmal zuwenig Hilfe geholt.
So sehe ich das.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von Ottilie2 am 01.03.2017, 19:25 Uhr

Ich gehe definitiv diese Woche zur KiÄ.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von kanja am 01.03.2017, 20:04 Uhr

Du solltest euch Hilfe holen. Nicht nur für deine Tochter, sondern für dich gleich mit. Wenn du nicht normal am Tisch essen kannst, ist das definitiv nicht normal.

Deine Tochter muss ja nicht das durchleben, was dir leider widerfahren ist.

Aber ich würde jetzt sofort reagieren, in der Pubertät wird das bestimmt nicht besser.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von niccolleen am 01.03.2017, 22:19 Uhr

Ich kann dir keine konkreten Tipps oder Interpretationen geben, nur Denkansaetze, da ich ganz aehnlich wie du ein Kindheitstrauma zum Thema Essen hinter mir habe und damals schon gedanklich meine Konsequenzen gezogen hatte. Meine Tochter ist auch duenn und isst zeitweise sehr wenig, aber genau aus meiner Vorgeschichte heraus war es mir ein besonderes Anliegen, kein Thema aus dem Essen zu machen und darauf zu vertrauen, dass sie alles hat, was sie braucht und einfach gesund ist.
Der Kinderarzt ist mit ihr zufrieden.

Ich sehe bei dir, dass Essen fuer dich ein riesiges Thema ist, dass du genau so an deine Tochter weitergibst. Sie weiss, dass es sehr wichtig ist, was und wieviel sie isst.
Ich muss mich anschliessen, ich wundere mich, dass du um all das wissend, dich nicht bemuehst, mit deiner Tochter geregelte und rituelle Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen.
Und schliesslich, und da gebe ich nur wieder, was ich gelernt habe, weil ich einige Ex-Magersuechtige und zwei Bulimikerinnen kenne, Magersucht beginnt in diesem Alter und hat mit dem Essen an sich wenig zu tun, sondern mit dem Annehmen des eigenen Koerpers und mit dem Verhaeltnis zur Mutter.
Unter diesem Gesichtspunkt wuerde ich mir mit deiner Tochter sehr wohl baldigst professionelle Hilfe suchen, auf der anderen Seite weiss ich, dass genau diese damals das Thema Essen nur umso mehr zu einem Thema gemacht hat fuer uns alle. Also muss man hier vielleicht sehr sorgsam auswaehlen und vielleicht das Essen als Aufhaenger aber nicht als Grund fuer eine Beratung ansehen.

lg
niki

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Re: Essstörung, Update

Antwort von Ottilie2 am 02.03.2017, 8:14 Uhr

Ich finde nicht, dass ich gleich eine Therapie brauche, weil ich ungern am Tisch esse. Beim Frühstück geht es, aber abends kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Ehe ich mich dann aufrecht an einen Tisch setze zum Essen, würde ich lieber verzichten, mir fehlt schlichtweg die Kraft, ich habe einen mordsanstrengenden Alltag. Zudem stille ich nebenher fast ununterbrochen, das geht besser auf der Couch.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von kanja am 02.03.2017, 8:22 Uhr

Ich will dich nicht angreifen.

Allerdings denke ich, deine Tochter spiegelt dich.
Sie sieht, Mama ist dünn und isst nicht gern, also will sie unbewusst auch so sein.

Isst dein Mann abends mit den größeren Kindern am Tisch?

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Re: Essstörung, Update

Antwort von Ottilie2 am 02.03.2017, 8:28 Uhr

Ich habe das wieder etwas vernachlässigt, weil es mit Baby so wahnsinnig stressig ist (weißt ja, meine Lage ist nicht gerade einfach). Da bin ich froh, wenn der Tag vorbei ist und alle irgendwie irgendwas im Bauch haben.
Ich habe das nun sofort geändert und setze mich beim Essen mit hin, an den Tisch, auch wenn mir alle Knochen weh tun.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich meistens in der Küche aufräume, wenn die Kinder essen. Einfach, weil ich den Haushalt anders kaum bewältigen kann. Ich stehe jetzt noch eher auf und setze mich mit hin.
Das mit der professionellen Hilfe ist wirklich ein zweischneidiges Schwert und da bin ich selbst das beste Beispiel, bei mir wurde das ja total versaut.
Morgen ist der Termin bei der KiÄ. Dann will ich auch ein Elterngespräch in der Schule machen, denn da ist mir auch einiges aufgefallen.
Ich glaube, meine Tochter leidet sehr unter dem Familienzuwachs, für sie bleibt wenig Zeit, ist ja eigentlich klar. Aber dass es ausgerechnet über eine Essstörung austariert werden muss, macht mich echt fertig.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von kanja am 02.03.2017, 8:40 Uhr

Entschuldige, dass ich hier nochmal nachhake, aber:

- Am liebsten bist du nicht mit am Tisch
- “alle irgendwie was im bauch haben“
- setze ich mich mit hin - heißt, du sitzt nur dabei, isst aber nicht mit?

Das klingt sehr, sehr nach Essstörung, aber bei dir.

Holt euch bitte Hilfe.

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Ottilie

Antwort von mama-nika am 02.03.2017, 10:15 Uhr

Ich glaube, so wird das heute nicht mehr praktiziert wie du es damals leider erfahren musstest. Wie genau es abläuft, weiss ich auch nicht so genau, SO jedenfalls nicht. Ich vermute zuerst wird es Gespräche geben, um rauszufinden, welche Einstellung deine Tochter zum essen hat.
Zum Essen zwingen enedet im Gegenteil dessen, was gewünscht ist. Ich denke auch, dass du als Mutter in die Therapiemaßnahmen involviert bist.


LG

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Re: Essstörung, Update

Antwort von wir6 am 02.03.2017, 11:39 Uhr

tja, schwierig da etwas zu raten.

Ich würde da bei mir anfangen. Bedeutet nicht, dass du eine Störung o.ä. hast, aber Angewohnheiten, die der Esskultur nicht zuträglich sind.

Es wird gemeinsam gegessen
Es wird kein Tamtam ums Essen gemacht, wenn sie sagt, sie hat keinen Hunger, dann ist das so, es gibt aber dann auch nichts zwischendurch
Stell auch Obst und Gemüse auf den Tisch

Ich kenne deine Geschichte nicht, ich weiß nicht welche Päckchen du zu tragen hast, deswegen ist es für mich auch schwer dir etwas zu raten.

Ich habe mein Kind , wenn nötig eben auch am Tisch gestillt.

Ich mag auch nicht gerne essen, wenn andere umherrumoren, oder mir jemand auf das Essen starrt, ob ich und wie viel ich gegessen habe

Kannst du dir nicht im Haushalt von deinem Partner helfen lassen? oder eine Haushaltshilfe?

Was ich sagen will, versuche vielleicht erst das und gib deinem Kind die Chance Essen als normal anzusehen, als etwas was kein großes Thema ist.
Zeig ihr, dass sie genau richtig ist, wie sie ist.

Mein Junge ist nun 8 und sehr sehr dünn. Manchmal hat er auch keinen Hunger beim Essen.
Ja, dann ist das so. Es verwächst sich. Aber er bleibt sitzen, bis alle Kinder fertig mit essen sind und nascht nicht zwischendurch.

Mir hat bei der Hausarbeit immer ein Tragetuch geholfen, oder auch wenn die Kinder bisschen größer waren, eine Trage, dass ich sie auf den Rücken nehmen konnte, aber das ist nicht für jeden machbar.

Ich wünsche dir alles alles Gute

Viele Grüße

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Re: Essstörung, Update

Antwort von LadyFLo am 02.03.2017, 11:43 Uhr

hilfe ist das eine das andere- hast du mal mit deiner tchter zusammen z.b. am laptop nachgekuckt wieviel kalorien sie gegessen hat so ungefähr? auch das du ein gefühl bekommst ob es wirklich sooo wenig ist oder noch ok zu sein scheint. deiner tochter wird es gefallen wenn sie das mit di tun darf- as ritual viell einmal die woche wenn der lütte bei dir schläft- ist afmerksamkeit für sie und du beommst ein gefühl für ihre essmenge.
ja mit baby und kindern is man tot- geht mir nicht besser. viell legst du das abendessen an wohnzimmertisch so das du etas mitessen kannst und das baby stillen- ne kleine stule reict ja. aber so kannst auch ohne essen sitzen bleibn und dich mit der großen unterhalten...
zeit für die große wirst du irgendwie aufbringen müssen- evtl puzzeln oder geschichten vorlesen- das geht mit baby gut. was macht deine große nach der schule? geht sie zu freunden? sportverein? oft hilft es den nachmittag mit aktivität zu füllen um den kopf vom essen etwas zu lösen.
wünsch dir das es bald rhiger wrd bei euch.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von faenny am 02.03.2017, 20:40 Uhr

Von mir noch ein andere Gedanke: brauchst du vielleicht für eine Weile Unterstützung im Haushalt? Über wellcome oder ähnliches?
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie anstrengend es gerade für sich ist. Sohn klein war auch ein dauerstiller, aber da gabs nur einen Bruder und ich hatte zumindest abends und am we Unterstützung.
Vielleicht könntest du dann mehr Zeit und kraft für dich, deine großen Kinder und so wichtige Themen haben.
Ansonsten hat mir im Alltag mit dauerstillkind ein elastisches tragetuch gute Dienste geleistet. Das hab ich morgens angezogen. Und dann ginges: Kind rein - was erledigt- Kind raus gestillt - Kind rein - die nächste Sache ..... Und abends hab Ichs wieder ausgezogen. :-/
Beim essen hab ich bestimmt 5 Monate auch fast immer nebenher gestillt. Oh man, ja, es ist schon ne anstrengende Zeit. Wünsch dir ganz viel kraft.
Und bezüglich Therapie oder was auch immer: lass dich doch einfach erst mal beraten. Und schau dann weiter.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von niccolleen am 02.03.2017, 20:58 Uhr

Puh, aber da scheint ja schon der erste Hase begraben zu sein!
Wo andere an einem Tisch gleichwertig essen, isst nur dein juengstes, du bist dort am Sofa auch voll fuer dein juengstes da (stillen), und die aeltere soll irgendwo allein essen, weil die Mama fuer sie keine Kraft mehr hat, aber fuers Baby schon.
DAS ist der Grund fuer ihre beginnende Magersucht! Und nicht nur die Abendessensituation, sondern das gesamte Bild, du fast immer irgendwo stillend, meist auf der Couch, das groessere Kind, das kognitiv schon viel weiter ist, einfach an den Rand gedraengt.

lg
niki

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Re: Essstörung, Update

Antwort von niccolleen am 02.03.2017, 20:59 Uhr

Sorry fuer den obigen Post, hab diesen deinen erst jetzt gelesen!
Freut mich sehr und ich wuensche dir alles Gute, dass das wirklich zur Besserung beitraegt!
Der Alltag als alleinerziehende Mutter ist hart, ich kenn das teilweise, weil mein Freund teilweise wochen- und monatelang auf Montage war.

lg
niki

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Re: Essstörung, Update

Antwort von chrpan am 02.03.2017, 21:23 Uhr

Hallo Ottilie!
Dass du nicht bei Tisch isst, sondern stillend auf der Couch, könnte auch dazu führen, dass deine Kinder auch das "nebenher essen" lernen. Nebenher Essen ist aber nicht gleich Magersucht.

Ich erinnere mich an etwas, das du damals geschrieben, jetzt aber aus irgendeinem Grund unerwähnt gelassen hast:
Deine Eltern loben deine Tochter (und früher dich) für ihr Dünnsein und deine Schwester, die nicht so dünn war wie du, ist chronisch magersüchtig geworden. DAS würde mir die meisten Sorgen machen.

Wieviel Zeit verbringt deine Tochter mit den Großeltern und welche Beziehung haben sie? Wie steht es generell um das Thema "Leistung"?

LG,
C.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 03.03.2017, 10:43 Uhr

Hallo Ottilie,
Man kann so natürlich schwer beurteilen ob deine Tochter wirklich Probleme mit dem Essen hat, Hilfe in Anspruch nehmen ist aber nie verkehrt. Nur noch ein anderer Gedanke zu Thema: Kinder bzw. Jungendliche mit Essstörung haben meist den Hintergrund, dass sie ein hohes Kontrollbedürfnis haben und oft (noch) wenig Möglichkeiten ihren Alltag zu kontrollieren, daher kontrollieren sie gerne dass, was ihnen möglich scheint, z.B. Essen und ihren Körper. Durch die neue Situtation bei euch zu Hause, ist für deine Tocher vielleicht alles noch verwirrender geworden und das Zählen des Essens hilft ihr. Vielleicht kannst du als zusätzlichen Ansatz ihr ein bisschen mehr Einfluss im Alltag geben (ohne sie zu überfordern natürlich).
Essen auf dem Sofa etc. finde ich jetzt nicht so schlimm, das kann ja auch als Familie ganz gemütlich sein, aber auf gemeinsame Mahlzeiten würde ich schon Wert legen. Leider ist es schon so, dass die Mutter bei Essstörungen einen sehr großen Einfluss hat, entweder durch negative Aussagen, die du natürlich nicht machst, aber auch durch Vorleben dass es z.B. keinen Spaß macht zu Essen, Dünn sein wichtig ist etc. Da kannst du natürlich schon kritisch schauen was du so vorlebst.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von Ottilie2 am 03.03.2017, 14:34 Uhr

liebe chris,
ich habe inzwischen mit den großeltern gesprochen und sie waren einsichtig. meine tochter wird nicht mehr für ihre figur gelobt.
leistung?
ich bin ziemlich locker (zu locker vielleicht) in bezug auf schulische leistungen und auch so erwarte ich nicht viel.

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Re: Essstörung, Update

Antwort von Ottilie2 am 03.03.2017, 14:47 Uhr

ich habe das thema inzwischen bei der kiä angesprochen, sie war nicht so erschrocken wie ich. mein expartner und vater meiner tochter kriegt davon scheinbar gar nix mit.
ich setze jetzt alles daran, das essen wieder schöner zu gestalten (zusammen, in ruhe, am tisch, mit kochbeteiligung meiner tochter usw), ansonsten würde ich meiner tochter schon die fakten sagen und ehrlich sein: ihr sagen, dass ich da besondere ängste habe und dass wir darauf achten, dass sie normal isst. und dann hoffen, dass das thema nicht so oft auftaucht. würdet ihr es in der schule ansprechen? ihre klassenlehrerin ist nun nicht gerade der sympathieträger, vielleicht im hort? dass die mal die kinder aufklären? es geht u.a. darum, dass dort dicke ausgegrenzt werden. die hatten einmal in sachkunde das thema "gesunde ernährung", aber das war nur die alberne ernährungspyramide, die meiner meinung nach völlig veraltet ist mit diesem riesen milchanteil...
übrigens danke ich euch sehr für eure ehrlichen antworten und dafür, dass ihr euch die zeit nehmt, euch an der diskussion zu beteiligen.

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