Was sagt Ihr zu dieser Theorie

Ich hatte eine Diskussion mit ein paar Freundinnen.

Folgenden Standpunkt vertraten fast alle: Wenn man mit einem Mann Sex beim ersten Date hat, disqualifiziert das in den Augen des Mannes die Frau als potentielle Beziehungskandidatin. Er KANN gar nicht anders, als in ihr nur noch die Sexgespielin zu sehen - mehr geht nicht mehr.

Daher: wenn man sich MEHR von einem Mann wünscht, sollte man möglichst keinen Sex beim ersten Date haben.

Nun hatte ich diesen zwar sowieso noch nie beim ersten Date, aber eine der Freundinnen hat (ähnlich wie ich, nur erfolgversprechender) einen Mann, den sie online kennengelernt hat und mit dem sie bereits seit 4 Monaten schreibt, telefoniert, chattet...usw.
Wenn sie sich nun nächste Woche das erste Mal treffen (sie wohnen sehr weit voneineander entfernt), geht sie davon aus, dass mehr passieren wird, sofern sich ihre bisherigen Gefühle bestätigen sollten.

Was meint Ihr? Ist jemand von euch verheiratet mit einem Mann, mit dem es beim ersten Date bereits Sex gab? Oder führt ihr bereits eine längere Beziehung mit diesem Mann?

Mich würde interessieren, ob die Theorie stimmt oder nicht.