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Geschrieben von FeeDragee am 03.12.2014, 10:59 Uhr

Geht es Euch auch so?

Liebe Mütter :-)

Weiter unten steht ein Beitrag von Meral, die momentan sehr unter der
Situation leidet ihrem Kind nicht gerecht zu werden.

Ich habe auch schon überlegt einen Beitrag zu schreiben-und nun tue ich es einfach.

Mir geht es gerade genauso wie Meral. Meine Tochter ist 4 Jahre und ich bin 42 Jahre alt. Ich bin verheiratet, selbstständig tätig und darf mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Meine Tochter ist Vollzeit in der Kita untergebracht.

Sie ist wunderbar!!!! Ich liebe sie sehr, doch momentan habe ich auf körperlicher Ebene meine Stimme verloren. D.h. als meine Logopädin mich nach meinem Kind befragte begann ich zu weinen. Also kam ich natürlich ins Nachdenken ....

Sie plappert von morgens bis abends, hat einen kleinen Entwicklungsschub, sie bockt und trotzt und sie flitzt herum wo sie kann. Wunderbar und total normal -wenn ich sie doch nur nach 2 Stunden wieder abgeben könnte.
Denn dann spätestens beginne ich sie an zu zicken und führe Machtkämpfe mit ihr die mich zermürben und letztendlich dazu führen, dass meine Stimme weg bleibt und ich innerlich dampfe.

Eigentlich ..... ist mir klar, dass ich gutes Verhalten loben will und schlechtes ignorieren. Aber es klappt gerade einfach nicht....

Momentan stelle ich mir die Frage ob ich eine gute Mutter bin und wie Meral denke ich darüber nach ob ich alleine mit meinem Leid bin und wo der Weg raus ist. Kur, alleine mal ne Woche raus, Sport, delegieren, weghören ....*seufz*

Geht es Euch auch manchmal so?
Was tut Ihr in Momenten der Überforderung?
Wie reagiert Ihr auf ""Nö, mach ich aber nicht"?

Fragen über Fragen ;-)

Danke für´s lesen !

Fee

 
13 Antworten:

Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von Akira am 03.12.2014, 11:11 Uhr

Hallo,

meiner ist auch vier und dazu ein sehr anstregendes kleines Kerlchen.

Ich liebe ihn über alles und mag ihn auch nicht missen aber ja, manchmal wünscht ich mir das ich einfach auf die Couch kann und meine Ruhe habe.

Ich glaube das das heutzutage so viel ist da man als Mutter eine viel große Rolle zugesprochen bekommt. Man liest überall es muss so und so sein....dann wie toll alles mit Kindern und und wie sie aufwachsen müssen.
Was richtig und was falsch ist.

Man kann sich gar nicht mehr auf sein Bauchgefühl verlassen, denn wenn man das tut hört man spätestens nach einer Stunde...aber ich mach das so und so, und das was du machst ist doch so falsch....

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von Handra am 03.12.2014, 14:57 Uhr

Ha! Erst gestern Abend hab ich überlegt, ob ich nicht ein Beitrag dieser Art schreiben soll!
Ich hab es ehrlich gesagt satt, ständig liest und hört und sieht man diese perfekten Mütter. Haben die das Glück und die starken Nerven für sich reserviert oder was?
Mein Kind ist 1 Jahr und 8 Monate. Mein Freund arbeitet 40h + die Woche. Meine Familie ist nicht hier und seine hilft uns nicht. Meine Freunde sind großteils nach dem Studium weg und so steht man da. Zu allem Überfluss Versuche ich gerade meine Masterarbeit zu schreiben. Vielleicht wäre ich nicht so frustriert, wenn mein Kind nicht jede 2. Woche für eine Woche krank zu Hause wäre, sondern wenigstens seine 6 Stunden täglich in die Kita gehen könnte und das vielleicht mal wenigsten 3-4 Wochen am Stück.
Gott, das klingt als wäre ich eine Rabenmutter! Doch mein Problem ist vermutlich eher, das ich genau das Gegenteil bin. Ich versuche alles perfekt zu machen. Habe ständig Angst um mein Kind und was ihm jetzt wieder fehlt. Ich liebe ihn so unendlich doll, ja, irgendwie so doll, das es anstrengend ist. Natürlich ist er auch so ein typisches Kleinkind mit bocken und schreien. Das hilft meinen Nerven dann aber irgendwie auch nicht weiter. Und die Laune ist auch immer so spitzenmässig, wenn er krank ist, verständlich. Und der arme Kerl kann ja auch nix dafür und tut mir eigentlich voll leid, aber irgendwann ist mein Fass am Überlaufen mit dem was ich aushalten kann...
Jedenfalls... Es ist tierisch anstrengend Mutter zu sein und ich bin ehrlich gesagt total neidisch, auf die Mama's die immer gelassen, ruhig und entspannt sind oder es zumindest zu sein scheinen.
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl das ich im Mutter-Sein untergehe und das andere, also ich-sein, Partnerin-sein, Studentin-sein usw., nicht mehr auf die Reihe bekomme...

Sorry, irgendwie voll der Jammerpost :/

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Rabenmütter ...

Antwort von FeeDragee am 03.12.2014, 16:05 Uhr

@ Handra
Es gibt so ein schönes Buch-ich glaube es heißt " Rabenmütter - Hauptsache die Kinder überleben" und ist recht gut finde ich ;-)
Unsere Tochter war in dem Alter auch jede Woche krank - oder einer von uns. Ein Leben außerhalb der Kinderarztpraxis gab´s kaum. Wie Du habe ich mir damals auch die Frage gestellt wo die Befriedigung meiner Bedürfnisse eigentlich bleibt.

Zuviel Ehrgeiz trägt sicherlich nicht zu einem entspannten Alltag bei, aber
wie realistisch ist es aus diesem Persönlichkeitsmuster rauszukommen?

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von gaensebliemchen am 03.12.2014, 16:19 Uhr

was viele nicht wissen: mir ging es bereits kurz nach der Geburt so. Ich bin bis dahin immer eine selbstbewusste Frau gewesen - mit beiden Beinen im Leben, selbstständig und fast schon ordnungsfanatisch.... Und dann kam unser Sohn!!!!
Versteht mich nicht falsch - ich liebe Ihn, aber das erste Jahr war die Hölle. Ich bin selbstständig und musste innerhalb von acht Wochen wieder samstags arbeiten. Also pendelte ich zwischen Milchpumpe, Haushalt und Arbeit hin und her....
Jetzt, knapp zwei Jahre danach ist vieles einfacher geworden. Aber immer noch gibt es Abende, an denen ich überfordert bin. Ein Grund sind auch die schlechten Nächte... ich denke, die letzten Zähne kommen

Alles in Allem hab ich mich jetzt von diesem "perfekten" Image verabschiedet. Naja, so ganz klappt es noch nicht.

Unser Sohn war ein absolutes Wunschkind. Ich war 31 als er geboren wurde. Ich bin fest überzeugt, je jünger die Mutter, umso entspannter....
Mag ein Klischee sein, aber bei mir trifft es zu.

Kopf hoch! Wir sind gute Mütter! Ja, wir schimpfen auch mal. Wir sind nicht perfekt! Wir sollten uns öfter mal eine Auszeit nehmen. Auch Oma können gut auf die Kids aufpassen - ohne ein schlechtes Gewissen dem Knirps gegenüber zu haben.

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von Handra am 03.12.2014, 19:54 Uhr

Oh, das Buch muss ich unbedingt mal lesen, danke für den Tipp ;)
Das wird gefühlt allerdings erst in 100 Jahren, wenn die Masterarbeit mal fertig ist :/
Persönlichkeitsänderung... Puh, das wäre schön. Mein Freund sagt auch immer: sei doch einfach mal entspannt. Klar, wenn das so einfach wäre...
Ähm... Und wann wird das mit dem Dauerkrank mal besser? Nur so grob, damit ich weiß worauf ich mich einstellen kann... Dann vielleicht doch lieber als Bachelor mit 2 Jahren Masterstudium arbeiten gehen?

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von PapayaMama am 03.12.2014, 20:06 Uhr

ich dachte immer, je älter eine Mutter, desto entspannter ist sie mit den Kindern. Aber du kennst es andersrum :-) Das ist lustig. Wahrscheinlich hat es aber garnichts mit dem Alter zu tun... Ich kenn das Gefühl nicht wirklich, aber das mag daran liegen, dass ich nicht arbeiten gehe. Ich hab zwei wilde Jungen. Der eine wird im März 5 und der andere wird nächste Woche 2. Ich bin aber auch froh, wenn sie zusammen spielen (ohne sich zu kloppen). Das genieße ich dann auch mal, dass ich dann meine Ruhe hab. Ich freu mich auch schon drauf, wenn sie älter sind. Vielleicht geht es euch dann auch besser mit den Kindern. Jedes Alter ist unterschiedlich und manche können mit den kleinen Wirbelwinden besser und manche machen lieber mit ihren Kindern zum Beispiel Armbänder knüpfen, oder sonstwas... Das geht aber erst wenn sie älter sind. Dann werden sie auch nicht mehr so wild sein (hoffe ich ) ;)

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von Clara01 am 04.12.2014, 10:47 Uhr

Guten Morgen :)
Ich schreibe hier eher selten, aber jetzt muss ich auch mal!
Unsere Tochter ist 2 Jahre und 9 Monate alt, ein kompletter Wirbelwind, Dickkopf, seeeeehr charakterstark und eben voller Engergie.
Sie ist toll!
Das Kind, das wir immer haben wollten, wir lieben sie über alles - leider Einzelkind, weil wir eben auch "späte Eltern" sind, ich bin 41, mein Mann noch älter.
Und unsere Tochter ist eben furchtbar anstrengend und fordert uns in einem fort. Kein "Mitläufer".

Natürlich arbeitet mein Mann Vollzeit "plus", und ich ebenfalls 34 Wochenstunden in einer Führungsposition.
Unser Kind ist in einem hervorragenden kath. Kindergarten, in dem sie sich "sauwohl" fühlt. Sie ist eher wenig krank, ein stabiles, fröhliches, tolles Kind.

Aber ganz oft, wenn ich von den "perfekten Müttern" lese - was man alles tun soll, wie geduldig man bleiben muss (und die können das auch?!?!), wie man am besten auf sein Kind eingeht...
Huhu - das bin ich auch nicht immer!!!
Nein, wenn ich zum gefühlt 1000. Mal etwas sagen muss, an Regeln erinnern muss und zum 1000. Mal ein "Nein, mach ich nicht" oder gar keine Reaktion ernte, wenn sie mir zum 1000. Mal wegrennt, obwohl sie angezogen werden muss, weil wir los müssen, und wenn sie zum 1000. Mal den Mund zu sperrt, obwohl wir Zähneputzen müssen (und so weiter und so fort), dann bleibe ich auch nicht mehr ruhig.
Auch wir führen Machtkämpfe, und es gelingt mir nicht immer, ruhig und besonnen zu bleiben, auch wenn ich es gerne würde.

Es ist schon richtig: heutzutage ist alles so genau definiert, wie man sein soll etc. - meine Mutter wundert sich immer und sagt, obwohl sie nicht arbeiten ging, liefen die Kinder bei ihr irgendwie viel selbstverständlicher nebenher. Es wurde um vieles gar nicht so ein Theater gemacht...

Liebe Mütter, es tut gut, von Euch zu lesen, und ich geselle mich gerne zu den nicht perfekten Müttern hinzu, die ihre Kinder dennoch über alles lieben!

Im Übrigen sehne ich mich auch mal nach Zeit für mich. Kind, Arbeit, Familie - das ist gerade mein Leben. Muttertier und Führungskraft.
Frau eher weniger ;)
Aber was soll's - die Zeit wird wieder kommen, und ich versuche einfach, mein kleines großes Glück so zu genießen, wie es ist.

LG Clara

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Danke,danke,danke... ;-)

Antwort von FeeDragee am 04.12.2014, 13:37 Uhr

Hallo zusammen :-)

Gott ...sei... Dank .... ;-)

Danke für Eure Beiträge - ich dachte ich ernte sehr kritische oder mitleidige Antworten , oder eben die, in denen ich geraten bekomme zur Mutter Kind Kur zu fahren....gepaart mit der vorsichtigen Nachfrage ob ich eine postnatale Depression hatte.

Wir geben unsere Tochter alle 5 Wochen für 4 / 5 Tage zu Oma und Opa, ich klinke mich auch mal alleine ein paar Nächte aus ( um in den Kurzurlaub zu fahren ) und genieße es nicht zu sprechen, ich habe einen großartigen Mann und ich glaube viele Rahmenbedingungen sind wirklich gut ....und trotzdem: es ist mir oft "ein sehr anstrengender Alltag. " Mitunter bin ich total aggressiv und das ist weit weg von dem was ich sein will. Aber es ist wohl dran es zu akzeptieren.

Wenn ich Frauen treffe das meiste leicht zu fallen scheint, dann bin ich
immer ganz neidisch, berührt und bewundere diese Leichtigkeit. Ich trage die seit der Geburt nicht mehr in mir und das macht mich zugegeben manches mal traurig.

Vielleicht ist es mit Kindern besonders wichtig sich auf den Augenblick zu konzentrieren? Sicherlich sollte man nicht jeden Kampf kämpfen. Vielleicht reicht es wirklich auch mal " Ja mein Schatz." oder "Hmmmm " zu sagen und nicht alles zu kommentieren und zu regulieren.

Boah ... der Weg ist eine echte Herausforderung

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@ Handra

Antwort von FeeDragee am 04.12.2014, 13:47 Uhr

Hallo Handra :-)

Masterarbeit und ein so kleines Kind ... Hut ab!

Also meine Tochter kam mit 1 Jahr in die Krippe und sie war in den ersten 1,5 Jahren dauerkrank. Wir wussten wirklich nicht mehr wie wir unsere Kräfte mobilisieren sollten und waren inkl. der Omas ( die hin und wieder eingesprungen sind ) wirklich ausgebrannt nach dieser Zeit.

Allerdings war es dann, wie die Erzieherin prophezeite, schlagartig vorbei und seitdem meistert sie jeden Infekt alleine und ohne Fieber.
Manche Kinder sind wohl so. By the way hat auch kein Mittel der Schulmedizin und der alternativen Medizin geholfen diese Dauerinfekte abzuwenden.

Ich wünsche Dir Kraft und die richtige Entscheidung - vielleicht ist es ja wirklich eine Möglichkeit etwas zu schieben.....

Liebe Grüße
Fee

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von Handra am 04.12.2014, 14:56 Uhr

@FreeDragee
Vielleicht kannst du mir das geheime Wundermittel verraten, auch gern in einer PN ;)

Ich find es auch gerade iwi sehr befreiend und erleichternd, das ich nicht die einzige bin, die manchmal einfach alles nur anstrengend und schwer findet mit einem Kleinkind.
Vielleicht wird es wirklich besser, wenn sie größer werden?!

Ich wollt übrigens noch sagen, das ich zu den jungen Mutti's gehöre. Die Theorie geht also nicht wirklich auf, von wegen entspannter :/

Man man, ich mach mir schon sehr viele Gedanken um diese blöde Masterarbeit. Es ist eh sehr schwer, da wieder rein zu kommen, in die ganze Theorie und sich wieder länger am Stück so derart zu konzentrieren. Jeden Absatz les ich gefühlte 10 mal und versteh ihn noch nicht. Meine Professorin meinte letzten: ja, da müssen sie sich jetzt Zeit frei räumen für ihre Arbeit.
Ähm.... Bitte wie soll das gehen?
Man, ich hab gerade mal 13 Seiten geschrieben (von 80) und will schon aufgeben :( Auch wenn ich bis April/Mai Zeit habe, wenn das mit dem krank so weiter geht, schaffe ich das NIE!!!!! Ahhhhhh....

Jetzt hab ich doch schon wieder gejammert! Verdammt!

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Re: Geht es Euch auch so?

Antwort von gaensebliemchen am 04.12.2014, 17:07 Uhr

also Zeit für ein Kind und Masterarbeit schreiben - Hut ab!
Ich weiss schon wie es mir geht: Immer der Spagat zwischen schlechtem Gewissen auf der einen Seite und mieser Laune auf der anderen Seite.
Wir geben Hans Knotenfurz nun auch regelmäßig (einmal im Monat) zu meinen Eltern. Unsere Ehe war ziemlich angegriffen. Als ich noch kinderlos war, hab ich immer großkotzig gesagt: "Das Kind darf nicht immer im Mittelpunkt der Familie stehen".... Im nachhinein zum totlachen. Das lässt sich doch gar nicht umgehen, dass das Kind im Mittelpunkt steht.
Für unsere Ehe brauchen wir die Auszeit. Die nehmen wir uns. Denn nur, wenn wir uns mal nicht mehr nur als Eltern sehen, provitiert auch der Knirps davon.
Es ist schon schwer. Vielleicht machen wir uns einfach viel zu sehr Gedanken. Meine Oma hat zu Nachkriegszeit drei Kinder groß gekriegt, auf dem Feld gearbeitet und den Haushalt geschmissen. Mensch, was bin ich für ne Puddingaufzucht - schon jetzt teilweise überfordert

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@Gänseblümchen

Antwort von FeeDragee am 04.12.2014, 17:30 Uhr

"Hans Knotenfurz "

Das sagt doch alles- Du kannst definitiv keine schlechte Mutter sein

Großartig ... :-)

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Re: @Gänseblümchen

Antwort von gaensebliemchen am 04.12.2014, 17:35 Uhr


Das brauchte ich gerade!
Danke.

Einigen wir uns darauf, dass wir alle großartige Mütter sind

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