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Geschrieben von mausbär am 12.07.2015, 13:11 Uhr

Ekel vor eigenen Ausscheidungen

Hallo,

ich wollte nur etwas zu dem o.g. Punkt schreiben:
Als mein Sohn noch sehr klein war (konnte grade sitzen) da hat er mal in einem unbeobachteten Moment mit seinem Kot gespielt und ihn auch probiert.
Als er mit zwei in der Kita mal übergequollen ist und Body usw voller Kot waren, sagte er zuhause, dass das eklig war, als er so voll war. Da hatte ich sofort die Erzieherin in Verdacht, dass sie während des Saubermachens was von "eklig" gesagt hat. Als ich sie ansprach, sagte sie, das habe er selbst gesagt beim Saubermachen. Und weil ich ihr vertraue und wusste, dass ers von niemand sonst haben kann, hab ich mal nachgegoogelt und gelesen, dass der Ekel von Kot und Erbrochenem als angeboren gilt. Ich dachte immer, es sei anerzogen, aber es klingt schon logisch, da es ja Quellen von Krankheitserregern sein können und evolutionsbiologisch Sinn macht. Dass er als Baby keinen Ekel hatte, widerspricht dem allerdings.
Jetzt mit Zweieinhalb ist er natürlich total an Ausscheidungen, egal von wem, interessiert und stolz auf seine Produkte im Töpfchen, aber anfassen wollte er das nie. Ohne dass das mal verboten worden wäre.

 
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