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Geschrieben von tarja am 14.12.2015, 15:35 Uhr

Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Hallo Zusammen,

vielleicht hat ja hier jemand eine gute Quelle/wissenschaftlichen Beweis, dass es dem Kind schadet (irgendwas mit Synapsen) wenn man es aus dem Mittagsschlaf weckt ( damit es nicht zu lange schläft und abends friedlich und zu einer angemessenen Zeit einschläft und eine ruhige Nacht hat). Ich finde dazu nichts im Netz. Weiß jemand was dazu? Irgendeinen Link vielleicht von Experten.

Danke und Gruß
Tarja

 
25 Antworten:

Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von LadyFLo am 14.12.2015, 16:08 Uhr

ICH DEnke das es darüber vermutlich keine exakten studien gibt. der "schaden" wird auch je nach kind anders ausfallen- es wird ein unzerschied sein ob gelegentlich geweckt wird oder regelmäßig. es wird eine roolle spieln ob das kind noch 2 h geshclafen häte oder ob es innerhalb der nächsten 10 min aufgewaht wäre.
habe meine lettzen winter regelmäßig aus dem mittagsschalf wecken müssen- einfach weil si eauf dem heimweg vom kindi eingeschlafen ist- hätte ich sie im wagen sitzen lassen häte sie bestimmt noch ne stunde weitergeshclafen- da wir aber daheim waren und ich si eirgendwie (mit 2,5 Jahren) in den 3. stocken bringen musste und si emeist beim aus dem h´wagen nehmen wach wrde blieb mir nix anderes über- zumal ich da ja shcon schwanger war und si eeigentlcih nimmer tragen sollte
geschadet hat ihr das aber nicht wirklich- höchstens ihrer laune.
allerdings ist sie trotzdem nich tzu angemessener zeit ins bett sonder ewig spät. aber da reichne bei meiner 10 min mittagsschlaf

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von AnnikasMama am 14.12.2015, 19:42 Uhr

Meine Tochter wecke ich nach einer bis 1,5 Stunden MIttagschlaf , also ich bin gespannt . Ich bekomme mein Kind sonst nicht ins Bett . Meine Tochter schläft von 20 uhr bis 6;30 und von 13 - 14 wenn sie denn mal länger schläft so bis 15 Uhr bekomme ich sie vor 21 uhr nicht ins bett . Und das mit Kita .....

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von memory am 14.12.2015, 20:06 Uhr

Kann mir nicht vorstellen , dass es dazu a.) Studien gibt und b.) das überhaupt so ist!

Wenn ich jetzt mal vom rein evolutions -und biologischen Aspekt der Menschen ausgehe, wäre es für den Körper sehr seltsam wenn er vom nicht selbst Aufwachen irgendeinen Schaden davon tragen würde! Das wie ist viell. entscheidend ,da ich aber nicht annehme, das man das Kind mit einem Megaphon weckt und hochjagt und damit den mittägl. Adrenalinrausch provoziert , glaube ich kaum , das der menschliche Körper sich da groß beeindrucken lässt!

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von tarja am 14.12.2015, 20:24 Uhr

In der kleinen Kita meines Kindes (nur 1-3Jährige) wurde ab sofort beschlossen, die Kinder nicht mehr zu wecken beim Mittagsschlaf. Dies hat den pädagogischen Hintergrund, dass es den Synapsen im Gehirn schadet (oder so ähnlich, hab es nicht verstanden) und es eine Qual für das Kind ist (jawohl!). Ich muss aus diesem Grund mein Kind jetzt früher abholen, also um 12.30h direkt vom Tisch des Mittagessen, damit ich sie zu Hause hinlegen kann. Ich muss sie nach 30 Minuten wecken (schon sehr sehr lange, ist ein fuer uns perfekter Rhythmus), sonst schläft sie 1. abends nicht ein und ist 2. bis zu 2 Stunden eher wach (also 5-6Uhr morgens). Mein Kind braucht schon immer extrem wenig Schlaf, meistens reicht ein Powernapping und schläft nachts sehr schlecht. Wir fahren aber bestens mit unserem Ablauf, sie weint nicht, mümmelt kurz und ist dann schnell topfit für den restlichen Tag. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man jetzt also so massiv in einen gut laufenden Familienalltag eingreift. Ich muss sie jetzt 2 Stunden eher abholen, was manchmal nicht gut klappt. Es bedeutet für alle Beteiligten Stress. Man stellt uns noch frei, das Kind gar nicht hinzulegen, was sie aber noch nicht schafft (2 Jahre). Habe das Gespräch mit der Leitung gesucht, da wurde ich u.a. aber nur belehrt, ich soll unser Abendprogramm ändern. Mir das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" kaufen und sie sich in den Schlaf schreien lassen (ich sing noch mit ihr und sie schläft seit jeher ohne weinen friedlich und schnell neben mir ein; es gibt keinen Grund das zu ändern). Das wuerde keinem Kind schaden. ICH schade aber meinem Kind damit, dass ich sie wecke mittags.

Jedenfalls suche ich deswegen etwas, was ich vorlegen könnte, dass das mit den Synapsen Blödsinn ist und es viel wichtiger ist, dass der Familienalltag ausgeglichen ist und Kinder einen Rhythmus haben.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 14.12.2015, 20:36 Uhr

Vielleicht fragst Du das dann im Expertenforum nach. Ehrlich gesagt denke ich da eher an das Kitapersonal, das Ruhe hat, wenn die Kinder schlafen und Rechtfertigungen dafür sucht. Ob die Kinder abends nicht ins Bett wollen oder um 5:00 den Tag beginnen, weil sie tagsüber schon viel geschlafen haben, betrifft die Kita ja nicht.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Tine1 am 14.12.2015, 20:37 Uhr

ich würde es andersrum angehen und die kita-leitung um quellen bitten die belegen dass dem so ist wie sie es behauptet.

quellen zur schädlichkeit des.schreien lassens kannst du ihr zuhauf unterbreiten. kannst du ihr ja anbieten ihr etwas rauszusuchen. ;-)

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von AnnikasMama am 14.12.2015, 20:40 Uhr

Na also da denke ich das das das echt bequemlichkeit ist ...........ich weiss nicht ,,,, den tagesablauf bestimme immer noch ich und ich denke das ich dem KInd kein Gefallen tue wenn es um 12 -15 schläft aber um 22 Uhr erst erst in den Schlaf kommt aber um 7 schon raus muss ......
Ist immer Ansichtssache und sache der Absprache !!!!!

http://www.neuewege-beratung.com/fachartikel_schlaf_kindlein_schlaf.html

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von AnnikasMama am 14.12.2015, 20:41 Uhr

Halluzinelle von Tichy das denke ich schon

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Kacenka am 14.12.2015, 23:33 Uhr

zumal wenn sich das dann noch festigt und die Kinder regelmässig tagsüber den Nachtschlaf nachholen, weil sie abends ewig nicht zur Ruhe kommen. DAS ist doch super praktisch für die Erzieherinnen.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von allwa am 15.12.2015, 7:48 Uhr

Meine Hebamme hat mir das auch immer gesagt, ähnlich wie es die Kita erklärt hat. Der Mittagsschlaf sei für Kleinkinder ein sehr wichtiger Verarbeitungsprozess aus dem man sie nicht stören dürfe, das sei nicht gut.
Ich habe mich meist dran gehalten, hatte aber auch das Problem abends nicht wie du es schilderst. Ich wecke sie nur wenn sie länger als 3 Stunden schläft, eben aber auch damit wir abends keinen Stress bekommen und sie im gewohnten Rhythmus bleibt.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von allwa am 15.12.2015, 7:50 Uhr

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von tarja am 15.12.2015, 8:17 Uhr

Ich meine vorallem, dass auch alles zum individuellen Familienleben passen muss. Zu ggf. vorhandenen Geschwisterkindern. Ich möchte und brauche meinen Feierabend von 2 Stunden abends. Ich bin 24 Stunden fuer meine Kinder da, mache alles für sie. Ich bin kein Roboter, sondern auch ein Mensch. Und ich brauche Abends mal eine Auszeit und kann und möchte auch nicht um 5uhr aufstehen. Ob das nun stimmt oder nicht, wir Eltern leben auch noch.

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Re: Ich verstehe Dich durchaus aber Kleinkinderschlaf ist OFT nicht Familienkompatibel

Antwort von memory am 15.12.2015, 10:00 Uhr

Du hörst Dich ja fast panisch an , das dein Kind weniger schlafen wird!

Das wird aber irgendwann ganz sicher so sein!

Meiner ist 4 , früh 5:30Uhr Putz munter , schläft wenn überhaupt, Mittags eine Stunde und macht Abends 20:30-21:00 die Augen zu!
Klar ist das anstrengend , aber dafür wechseln wir uns als Eltern am WE mit ausschlafen ab! Musst Du 24h für deine Kinder da sein? Was ist mit Oma, Partner , große Geschwister?

Dieses ich brauch Abends meine Ruhe und früh will ich nicht zeitig aufstehen , ist nachvollziehbar ,aber das Glück haben im Kleinkindalter die Wenigsten! Und wird Dir wenn es Dich so stresst möglicherweise in den nächsten Jahren das Leben schwer machen!

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Re: Ich verstehe Dich durchaus aber Kleinkinderschlaf ist OFT nicht Familienkompatibel

Antwort von tarja am 15.12.2015, 10:12 Uhr

Nee ich hör mich nicht panisch an, ich hör mich sauer an. Weil mich das aufregt. Und weil ich nicht verstehe, wieso etwas geändert werden soll (Zwang von aussen), wenn alles klappt. Abgesehen von der Tatsache dass ich noch ein behindertes Kind habe und Therapien und Kämpfe mit Ämtern unseren Alltag beherrschen und das gesunde Kind in den ersten 1,5 Jahren mindestens 10mal pro Nacht wach war. Meine Kräfte und Nerven liegen zur Zeit bei fast 0. Da ärgert es mich, wenn ein Einfluss von aussen ein zumindestens in diesem Bereich gut laufendes Konzept aus der Bahn nehmen möchte.
Dass man mit Kindern ein anderes Leben hat als ohne, man nicht schlafen kann (und alles andere), wann man gerne möchte, das weiß ich am allerbesten, glaub mir. Und das ist ok. Darüber beschwere ich mich zu keiner Zeit.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Loraley am 15.12.2015, 10:56 Uhr

Schlafende Kleinkinder machen weniger Arbeit und sind besser in den Dienstplan der Erzieherinnen einzuplanen als wache.
Da würde ich als Kitaleitung auch jegliche Studie heranziehen um das zu begründen.
Das ist auch der Grund warum meine Kinder um 13 Uhr abgeholt wurden und ich nachmitags eine andere Betreuung gesucht habe.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Kacenka am 15.12.2015, 11:34 Uhr

naja, aber ich würde sagen Wecken ist nicht gleich Wecken. Wenn man ein bisschen darauf achtet, wie lang eine Schlafphase dauert, dann sollte das kein Problem sein mit den "Synapsen". man reisst das Kind ja nicht beliebig aus dem Schlaf, sondern kennt sein Kind, lässt erst mal ein paar Geräusche ins Zimmer und schaut einfach, dass es nicht noch eine Phase dranhängt...

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Christina mit Flo am 15.12.2015, 12:45 Uhr

Wenn du es individuell haben willst wirste wohl auswandern müssen....
Ist hier in den Systemen nicht möglich, es sei denn du behälst das Kind zu Hause.
Meinem Kind passt der frühe Unterrichtsbeginn auch nicht in den Biorhythmus, wenn ich ihn regelmäßig erst zur 3. Stunde schicken würde gäbs wohl Ärger...
Eine Pause im Kindergarten ist super wichtig, sowohl für die Erzieher/innen als auch für die Kinder.
UNd jedes Kind individuell schlafen lassen ist auch da einfach organisatorischnicht möglich

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Christina mit Flo am 15.12.2015, 12:53 Uhr

Ja aber DAS geht im Kindergarten so ja nicht, wenn dort jemand wach wird, vielleicht losplappert (so Kleine verstehen das nicht nicht) oder vielleicht weint weil es aus dem Schlaf kommt dann haste 15 weitere Kinder mit wach die vielleicht noch ne Stunde Schlaf gebraucht hätten

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Re: Ich verstehe Dich durchaus aber Kleinkinderschlaf ist OFT nicht Familienkompatibel

Antwort von Christina mit Flo am 15.12.2015, 12:55 Uhr

Dann hol dir Hilfe!
Keiner sagt dass du das alles alleine stemmen musst.
delegier Aufgaben, delegiere Therapien, lass andere fahren, hol dir Hilfe zur Pflege oder was auch immer ins Haus

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von tarja am 15.12.2015, 12:56 Uhr

Bei uns eben doch.2 erzieherinnen fuer 5 Kinder. Seit 11 Jahren läuft es da einwandfrei. Auf jedes Kind kann individuell eingegangen werden. Es geht nur um die Synapsen, nicht um das Organisatorische!

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Re: Ich verstehe Dich durchaus aber Kleinkinderschlaf ist OFT nicht Familienkompatibel

Antwort von tarja am 15.12.2015, 12:58 Uhr

Darum geht es hier doch gar nicht. Geht mir nur um einen wissenschaftlichen Beweis, dass die Gehirnentwicklung zu schaden kommt!

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Kräuterzauber am 15.12.2015, 22:25 Uhr

schreien lassen hemmt das Gehirn in der Entwicklung. DAS würde ich der Leiterin mal zeigen. Wie lange geht sie denn schon in die Kita? Also haben sie dein Kind eine zeitlang geweckt und wollen das eben nicht mehr machen?

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von Kacenka am 16.12.2015, 8:43 Uhr

da hast du sicher recht. Aber laut AP geht es nicht ums Organisatorische, sondern um Schlaf und Hirnentwicklung.
Ich persönlich hätte es dann auch lieber, wenn die Erzieherinnen mit offenen Karten spielen und sagen: "es lässt sich bei uns nicht bewerkstelligen dass ein Kind nur kurz schläft." statt sich in den heimischen Rhythmus einzumischen und Ratschläge zu erteilen, wann und wie das Kind abends in Bett gebracht werden soll - vor allem wenn die Mutter mit dem jetzigen Rhythmus gut zurecht kommt und es funktioniert...
So klingt es eben doch sehr vorgeschoben - die Rücksicht auf die kindlichen Bedürfnisse mittags passen nicht so richtig mit dem zusammen, was sie für zu Hause anraten. Würde mich auch ärgern.

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von tarja am 17.12.2015, 12:32 Uhr

Danke Kacenka, genau den Punkt getroffen -:)

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Re: Aus dem Mittagsschlaf wecken schadet dem Kind langfristig

Antwort von MamaJonathan am 19.12.2015, 21:48 Uhr

Hallo,

ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, vielleicht war meine Antwort schon dabei...

Spontan fiel mir ein: frag doch mal im KiGa nach, wo sie das herhaben mit der Störung der Synapsen. Wenn das jetzt umgesetzt wird, werden sie doch sicherlich irgendwelche schriftlichen Informationen/Studien haben, die das belegen. Dann brauchst Du nicht mehr zu suchen...

Und ich kann Dich gut verstehen. Irgendwann will man auch mal in Ruhe die Beine hoch legen. Bei uns geht es mir gar nicht darum, dass ich mich auf die Couch legen will und Fernsehen schauen möchte, sondern dass ich einfach mal in Ruhe Post durchschauen, Überweisungen tätigen oder E-Mails beantworten will, ohne dass im Minutentakt eines der Kinder irgendwas will und ich rausgerissen werde...

Bei uns schläft der Große mit 4,5 Jahren noch im Kiga und schläft abends nicht vor 21:30 Uhr (oft schlafe ich schon vor ihm). Mit 5 Jahren schlafen sie dann nicht mehr im Kiga (zu Hause schläft er schon seit er 2,5 Jahre ist nicht mehr und geht dann 20 Uhr ins Bett) - dann wird sich aber die Einschlafzeit meiner Kleinen (21 Monate) sicher nach hinten verschieben, so dass ich da auch wieder mich auf kurze Abende einstellen kann:-(

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