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Geschrieben von Sarah 900 am 26.02.2016, 11:06 Uhr

Kindergarten wechsel?

Hallo wir haben ein Problem im Kindergarten unser Sohn ist jetzt 3 und geht seid Anfang Februar in den Kindergarten die ersten 9 Tage lief alles super. Wir haben ihn dann an tag 9 hingebracht war alles super beim hinbringen aber als wir ihn abholten lief er uns schon ganz verzweifelt entgegen und schrie nur er möchte hier weg er möchte sofort nach hause.. So kannten wir unseren Sohn nicht Freitag morgen wollten wir ihn wieder hinbringen war soweit auch alles gut zu hause aber als wir beim kindergarten ankamen und er das Gebäude nur sah war es vorbei er wollte untergarkeinen Umständen dort hin nach langem reden gingen wir dann mit ihm rein er weinte und wollte nicht das wir gehen die Erzieher meinten wir sollen uns verabschieden und gehen unser Sohn war echt verzweifelt uns hat es das Herz zerrissen.. Gut wir Taten das was man uns sagte und gingen, beim rausgehen haben wir ihn dann schreien hören lass mich los lass mich los wir guckten was da los ist und die Erzieherin hielt ihn fest damit er uns nicht hinterher läuft... Wir haben sie darauf angesprochen und sagten das sie das bitte unterlassen soll das tat sie dann auch unser Sohn beruhigte sich so langsam und wir gingen.. Montag das selbe Theater und sie hielt in diesmal noch fester fest... Mein Mann und ich einigten uns darauf das wir ihn jetzt erstmal draußen lassen. Wir fragten unsren Sohn warum er nicht dort hin will seine antwort: sie hat mich fest gehalten und mir damit wehgetan... Für uns war klar ein Gespräch muss her tja nur leider interessiert es dort keinen und wirken sehr genervt vor allem die Leitung wenn man fragen hat.... Wir haben also auch weil er krank wurde ihn 1 Woche zu Hause gelassen gestern wollten wir ihn wieder hinbringen Zuhause hat er sich Mega gefreut auf den Kindergarten aber als er das Gebäude sah war es vorbei also nahmen wir ihn wieder mit.. Wir haben ihn zu hause dann gefragt warum er dort nicht hin möchte und er sagte : ich möchte in den Kindergarten aber nicht in diesen auf die Frage warum sagte er nur mir gefällt es dort nicht ich möchte in einen anderen kindergarten.. Wie hhaben das Gefühl er fühlt sich da nicht wohl. Wir spielen mit dem Gedanken ihn abzumelden weiß meint ihr dazu?

 
8 Antworten:

Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von Itzy am 26.02.2016, 17:05 Uhr

ihr seid in der eingewöhnung die aus verschiedenen gründen nicht optimal lief.
wäre es mein kind würde ich nochmal das gespräch suchen und einen strich ziehen und versuchen nochmal eine gute und aufs kind zeitlich abgestimmte eingewöhnung zu versuchen. es gibt kinder die tun sich damit einfach schwer und wenn dann die umstände nicht optimal sind kann so etwas dabei raus kommen. schaut mal nach ritualen, z.b. umziehen, kitzeln, winken usw...
deswegen gleich wechseln? ich würde der ganzen sache noch eine chance geben .

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von emilie.d. am 26.02.2016, 19:49 Uhr

Ich hätte mein Kind nie in einem Kiga gelassen, der gewaltsam trennt. Während der Eingewöhnung schon gar nicht. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, würde ich einen anderen Kiga suchen.

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von miemie am 26.02.2016, 22:32 Uhr

Hattet ihr denn eine begleitete Eingewöhnung? Warum wird die nach den 9 Tagen und damit gerade jetzt wo er euch offensichtlich so braucht nicht fortgesetzt, das scheint ja gar kein Thema zu sein, oder? Hast du die Erzieher an dem Tag an dem er euch so verzweifelt entgegenrannte darauf angesprochen, was denn konkret passiert sei? Das würde ich mit den Erziehern abklären und dann die Eingewöhnung fortführen. Ihr habt doch eigentlich grad erst damit angefangen. Rausnehmen wäre aus meiner Sicht der zweite Schritt vor dem ersten, erstmal wieder eingewöhnen.

Alles Gute!!!

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 27.02.2016, 17:11 Uhr

Nach so kurzer Zeit läuft doch noch die Eingewöhnung. Da geht es darum, dass sich alle erst mal richtig kennen lernen. Nochmal das Gespräch suchen. Kinder testen auch einfach aus. Ich würde nicht gleich den Kiga wechseln. Gemeinsam einen Weg suchen, wie er sich dort wohlfühlen kann. Nochmal mit der Erzieherin reden. Kurzes Trennungsgeschrei würde ich nicht überbewerten, wenn er sich in einigen Minuten beruhigen lässt. Ruhiges bestimmtes Festhalten finde ich ok in so einer Situation. Die Erzieherin sollte dabei nicht gereizt reagieren oder schimpfen oder absichtlich schmerzhaft festhalten. Kinder sagen häufig aua, wenn sie etwas nicht wollen. Genau hinschauen. Nicht gleich das tun, was das Kind vorschlägt.

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von sileick am 27.02.2016, 22:57 Uhr

Ich stimme nicht zu: Kinder in diesem Alter testen in solchen Situationen nicht, sie suchen die Rückversicherung bei den Eltern, und die sollte man ihnen auch gewähren, damit sie sich gut aufgehoben fühlen.

Ergo: Eltern bleiben, wenn das Kind es noch braucht, sie gehen, wenn das Kind soweit ist, und das in der ersten Zeit erst einmal auch nur kurz.

Wenn ein Kindergarten diese Art der Eingewöhnung nicht akzeptiert, würde ich einen anderen suchen. Das wäre allerdings schon wesentlich, so etwas vorher abzuklären.

Grundsätzlich finde ich, müssen die Kindergärten nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern mit abholen, wo sie sind. Also auch die Eltern brauchen ggf. anfangs Rückversicherung, dass es dem Kind gut geht, damit sie ihm umgekehrt signalisieren können, dass es ein guter Ort für alle ist. Da ist noch viel zu tun in den Kindergärten, bis wir hier so weit sind.

In Eurem Falle würde ich um ein sehr zeitnahes Elterngespräch bitten und meine Vorstellungen und Sorgen mitteilen. Ich würde wissen wollen, was wohl dazu geführt haben könnte, dass mein Kind nicht mehr in den KiGa wollte, und ich würde den zukünftigen Eingewöhnungsverlauf absprechen, auf sanfte Eingewöhnung bestehen oder das Kind abmelden, wenn der KiGa das nicht machen will/kann.

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Re: Keine richtige Eingewöhnung

Antwort von Astrid am 28.02.2016, 11:50 Uhr

Hallo,

leider praktizieren immer noch nicht alle Kindergärten die sanfte Eingewöhnung, bei der man so lange mit dableiben darf, bis das Kind einen ohne Tränen gehen lassen kann. Der sog. Hauruck-Abschied ist für Kinder schädlich, das betonen Kinderpsychologen immer wieder. In unserem Kiga darf die Eingewöhnung bis zu mehrere Wochen dauern und wird in ganz kleinen Schritten vorgenommen (man geht anfangs gar nicht, später nur für 10 Minuten weg, dann allmählich länger).

Ich würde einen Kiga in Eurer Umgebung suchen, der ausdrücklich die sog. sanfte Eingewöhnung praktiziert. Versucht aus dem jetzigen Vertrag herauszukommen. Oft sind Kiga-Leiterinnen hier kulant und lassen die Kündigungsfristen außer acht. Wir haben damals auch gewechselt, weil wir mit dem ersten Kiga so unzufrieden waren. Und ich bin bis heute froh, dass wir das gemacht haben.

LG

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von EarlyBird am 28.02.2016, 13:24 Uhr

Hallo Sarah,
Habe mir soeben deinen Post durchgelesen und so wie du es schreibst (wenn es tatsächlich so abgelaufen ist) ist es schrecklich und wie ich finde, weder für euer Kind, noch für euch in dieser Form tragbar.
Es macht meines Erachtens überhaupt keinen Sinn, das jetzt unter diesen Umständen so weiter fortzuführen bzw. weiterlaufen zu lassen - im Gegenteil, ihr müsstet jetzt erst mal "als Familie" wieder zur Ruhe kommen.
Das "genervt sein" von seiten der Leitung und Erzieher kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ich bin da ganz bei "sileick" und "Astrid" (auch wenn das mit dem Vertrag doch schwierig werden könnte), Elternarbeit ist im Prozess einer (hoffentlich) "gestalteten Eingewöhnung" sogar genauso wichtig und entscheidend wie das Augenmerk auf das Kind.
Denn: Solange ihr als Eltern die Situation nicht abschätzen könnt und euch dabei nicht sicher fühlt und Angst habt, überträgt sich das in den meisten Fällen auf das Kind und schließlich ist es um eine "sanfte Eingewöhnung" dann ohnehin schon geschehen.
Bevor jetzt das Kind "geschleppt, gezerrt, gezwungen, festgehalten" wird (absolut falscher Weg und sogar Gesundheitsschädlich wie Astrid bereits erwähnte) müssten sie vorerst bei euch und eurem Vertrauen zu der Einrichtung wieder bei "0" anfangen und euch als Eltern die nötige Sicherheit vermitteln und EUCH auffangen - die "Übertragung EURER Sicherheit" auf das Kind wäre das erste logische Resultat ergo der positive Nebeneffekt als Neustart. Solange ihr diese Sicherheit nicht habt (und damit meine ich nicht die typischen Trennungsängste, Unsicherheiten, Traurigkeit und Gewissensbisse etc. welche Eltern oft während der Abnabelung in der Eingewöhnung vom eigenen Kind aushalten lernen müssen) und "Angst" um euer Kind habt, ist eine sanfte Eingewöhnung nicht machbar. Ein Kind gewaltsam dorthin zu "zerren" ist u.a. fernab einer kindgerechten Eingewöhnung. Damit ist niemanden gedient und schon gar nicht eurem Kind.

Selbst in Einrichtungen mit ungünstigen Eingewöhnungsabläufen/Zeiträumen, gibt es für die Einrichtungen einfachste Mittel bestehende Unsicherheiten der Eltern entgegenzuwirken, z.B. Eingewöhnungstagebücher (von Eltern, diese dienen der Reflektion der bisherigen Eingewöhnung und sollen den Ist-Stand der Gemütslage von Kind & Eltern erhellen), Eingewöhnungsentwicklungsgespräche, regelmäßige Anrufe/SMS während der Eingewöhnung und das keinesfalls nur bei schlechten Nachrichten - sondern insbesondere bzgl. positiven Feedbacks über die Gemütslage des Kindes zu vermitteln wenn das Kind ohne Eltern in der Einrichtung zumindest temporär zufrieden ist, Photos für die Eltern bei der Abholung (Speicherfunktion Kamera) vom Kind, usw. Wurde denn irgendwas davon gemacht?
Wenn nicht, finde ich das insbesondere in eurem Fall schade, aber auf ein Elterngespräch kannst du sehr wohl beharren und auch auf Erhalt von Informationen bzgl des weiteren, geplanten Vorgehens kannst du bestehen.
Ich würde mir an deiner Stelle auch die Konzeption der Einrichtung nochmals genau durchlesen, damit du zumindest vorab einen groben Überblick über ihre Eingewöhnungsvorstellungen bekommst und nicht völlig unvorbereitet dort erscheinst. Auch würde ich mir vorab eine Liste machen mit meinen Wünschen, Überlegungen, Ängsten etc.pp und diese im Gespräch in petto haben.

Ich würde wie gesagt meiner Familie insofern berufsbedingt möglich eine Pause gönnen, zumindest bis das Gespräch im Kiga stattgefunden hat und du mehr Klarheit hast. Ich würde dem Kind alle Abläufe erklären: wir machen Pause, Mama/Papa gehen nochmal hin und reden nochmal mit Kiga, etc.

Sollten sie dort weiter auf eine "Hau-Ruck-Trennung" plädieren, hätten sie mich und mein Kind das letzte Mal dort gesehen, auch wenn ich notfalls die Beiträge weiter berappen müsste.

LG EB

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Re: Kindergarten wechsel?

Antwort von Mullemausjasmin am 01.03.2016, 20:34 Uhr

Hallo ich kann dich gut verstehen. Ich hab zur Zeit so eine ähnliche Situation mit mein Sohn nur das er schon 1,5 Jahre in der Gruppe ist. Allerdings gab es in den letzten 8 Monaten einen ständigen Erzieher Wechsel wo mit die kleinen ganz schön zu kämpfen hatten. Zur Zeit will mein Sohn auch nicht in die Kita ( ich muss leider arbeiten und er muss hingegen) ein Geschrei ein Kampf die Erzieher nehmen ihn dann auch auf den Arm und versuchen ihn abzulenken. Das ist aber total in Ordnung. Meine große hingegen hatte mit ihren Wechsel von Krippe in den Elementar Bereich sehr große Probleme. Plötzlich hat sie wieder in die Hose gemacht sogar das große Geschäft obwohl sie trocken war. Sie hat morgens schon geweint und wollte da nicht mehr hin. Der Grund meine Tochter hatte 20 Hämatome am Körper, sie wurde von einen farbigen Jungen über Tage verprügelt. Zum Glück war ich gerade in Elternzeit und konnte sie sofort raus nehmen. Die Kitaleitung wollte mir damals doch wirklich die schuld dafür geben.
Am besten hörst du auf dein Gefühl du kennst dein Kind am besten. Kann aber auch sein das es eine sehr große Umstellung für deinen kleinen ist wenn er die ersten 3 Jahre nur bei dir war.
Ich wünsche euch viel Glück

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