Kaiserschnitt

Kaiserschnitt

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von angi159 am 29.01.2014, 20:42 Uhr

@Trrr09

Ich muss jetzt mal was los werden. Ich finde es unmöglich, was du hier immer schreibst, wie geil doch n Kaiserschnitt ist, wie viel sicherer und wie schrecklich doch eine spontane Geburt ist. Und deine komischen Studien, die immer von der gleichen ominösen Quelle kommen, finde ich auch schrecklich.

Sicher soll jede Frau selbst entscheiden, wie sie ihr Kind bekommen möchte. Jede hat ihre berechtigten Gründe für einen WKS, aber es ist immer noch eine große Bauch-Op, die sicherlich viel höhere Risiken hat, als eine natürliche Geburt, wie sie von der Natur geplant ist.

Viele Frauen haben Angst spontan zu entbinden und du schürst diese Ängste noch, indem du hier ständig von Inkontinenz, Organvorfällen und "Schäden" schreibst. Erstens kenne ich nicht eine Frau, bei der das zutrifft und zweitens sind Frauen fürs Kinderkriegen gemacht, da kann die Natur sicher nicht vorgesehen haben, dass die Frau dabei größeren Schaden nimmt.

Ich würde einer Frau niemals reinreden, wenn sie sich einen KS wünscht, aber eine natürlichen Prozess zu verteufeln und dafür eine große OP zu lobpreisen ist, sorry, total bescheuert.

Mir ist auch total egal, was du dazu jetzt schreibst, ich finde, das musste mal gesagt werden. Im ganzen Forum habe ich noch nie jemanden gesehen, der so einen Mist schreibt, wie du.

 
64 Antworten:

Re: @Trrr09

Antwort von wolke76 am 29.01.2014, 21:19 Uhr

Hallo angi,

eigentlich halte ich nichts von "Angriffs-Threads" aber in diesem Falle schließe ich mich dir an und unterschreibe!

Tut so als hätte sie von allem eine Ahnung, was allerdings mehr als bezweifelt werden darf.

Ignoranz gepaart mit Unwissenheit, dazu ein Hang zum Unverschämtsein. Gefährliche Kombination, die entweder selbst ignoriert werden sollte oder - wenn es nach Reaktion schreit - niedergeredet werden sollte.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

ich stimme euch beiden vollends zu, aber....

Antwort von schnecke1 am 29.01.2014, 21:45 Uhr

...leider ist trrr da völlig in ihrem Element und im Tunnelblick. Sie akzeptiert keine anderen Meinungen.

Ich hatte beides und weiß wovon ich berichte. Ich find ks gut, wenn es medizinische Gründe gibt, würde aber niemals freiwillig einen ks machen lassen.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 29.01.2014, 22:06 Uhr

Eure Meinung - nehme ich so hin.

Wäre nicht die erste die diese Standardmeinung hat, es sind leider die meisten.

Ich weiß dass ich da in dem Thema einfach gründlicher informiert bin und wer meine Beiträge nicht lesen (wahr haben) möchte, kann es ja ignorieren.

Ob das jetzt ein eigenes Thema wert war...?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ich stimme euch beiden vollends zu, aber....

Antwort von Trrr09 am 29.01.2014, 22:08 Uhr

Weil du beides hattest, WEIßT du es? Ja ja tunnelblick ;)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Maxi2011 am 29.01.2014, 22:09 Uhr

Oh...man...

"Viele Frauen haben Angst spontan zu entbinden und du schürst diese Ängste noch, indem du hier ständig von Inkontinenz, Organvorfällen und "Schäden" schreibst. Erstens kenne ich nicht eine Frau, bei der das zutrifft und zweitens sind Frauen fürs Kinderkriegen gemacht, da kann die Natur sicher nicht vorgesehen haben, dass die Frau dabei größeren Schaden nimmt."

Warum ist es schlimm von Risiken zu sprechen die bei einer Vaginal-Geburt passieren? Ihr sprecht doch auch über die Risiken der KS-Geburt, oder?
Ihr schürt doch auch somit die Angst der Frauen die einen KS anstehen haben. Keiner macht euch die Vaginal-Geburt schlecht, aber ihr gerne den KS.
DAS NERVT!
Trrr erzählt doch von Risiken beider Geburten, was wollt ihr denn?
Wo verschönert sie was? Sie schreibt das für sie selber der KS die beste entscheidung war und NICHT das diese entscheidung für ALLE die beste ist.

Ich kenne mehrere Frauen die wegen der ersten Vaginal-Geburt lieber die folgenden Kinder per KS entbinden wollen.
Jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, steht zu seiner Meinung oder Versucht für sich die beste Lösung zu suchen....dafür ist dieses Forum da, aber hier werden dauernd solche nervigen Threads wie dieser Eröffnet, wo nur schlecht geredet wird.
Schade das man es nicht einfach dabei belassen kann, das jeder für sich entscheiden soll welche Geburt er gerne hätte.

LG
Tanya

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 22:51 Uhr

was ich ja witzig finde: Frauen die noch nie einen ks hatten sollen sich hier gefälligst raus halten, aber Frauen die noch nie eine spontane Geburt hatten, dürfen diese schlecht reden bis zum umfallen :-D ja so diskutiert man produktiv *Daumen hoch*

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Fuchsina am 29.01.2014, 23:17 Uhr

Deine Ansichten sind hier - entschuldige bitte - aber einfach nur naiv.

Eine Spontangeburt ist also deshalb schon "sicherer" wiel die "Natur" es sichso ausgedacht hat? DAS ist einfach nur .... fragwürdig.

Die "Natur" interessiert es nicht ansatzweise was mit dem EInzelnen passiert. Wenn eine Mutter oder ein Kind oder beides bei der natürlichen Geburt sterben, ist das die "Natur" egal. Die "Natur" hat nur eines im Auge: das Überleben der Spezies an sich. Individuelle Schicksale werden dabei nicht beachtet.

Zum Glück sind wir aber heute so weit, dass individuelle Schicksale durchaus beachtet werden und wichtig sind. Und heute hat eine Frau zum Glück die Möglichkeit so zu entbinden, dass die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe weder für sie noch für das Kind bei BEIDEN Geburtswegen zum Glück extrem niederig sind.

Es ist aber einfach nur Fakt, dass eine geplante KS am oder sehr nahe am Termin für das Kind sicherer ist, als eine spontante Geburt. Das heisst NICHT, dass eine spontane Geburt per se gefährlich ist und das behauptet hier niemand, auch Trr nicht. Aber bei einer spontanen Entbindung besteht einfach die Gefahr eines Sauerstoffmangels für das Kind bei einem geplanten KS schon von der Natur der Sache aus nicht.

Auch ist es mittlerweile m.W.n. recht unumstritten, dass ein geplanter KS NICHT mehr RIsiken für die Mutter mit sich bringt als eine spontante Geburt. Eine Geburt ist per se in gewisse Weise "gefährlich" für die Mutter, wobei wie oben schon beschrieben ist dieser Gefahr zum Glück heute ganz-ganz gering - und dabei macht es sich an sich kein Unterschied mehr ob spontan oder geplanter KS (sekundärer und Not-KS ist eine andere Sache).

Trr macht m.E: hier überhaupt niemanden Angst. Sie macht lediglich das, was in einem Geburtsvorbereitungskurs fehlt: sie klärt auf. Was für Aufschrei gibt es denn hier bei manchen, weil sie nicht minutiös über jedes Risiko eine KS aufgeklärt worden sind? Aber wer ist denn schon über die Risikenn eins spontanten Geburtes aufgeklärt? Wohl niemand. Und DANN kann auch keine Frau eine gescheide Entscheidung treffen welche Geburtweg für SIE die Richtige ist.

Deine Argumentation bzgl. der Studien die Trr zitiert ist einfach nur lächerlich. So etwas ist leider aber sehr häufig hier in diesen Foren zu beobachten: es gibt einfach eine Meinugn die richtig sein MUSS (spontane Entbindung ist gut, KS ist böse, Stillen ist ein Muss und Fläschennahrung ist böse, Familienbett ist ein Muss und Schlafen im Kinderzimmer ist böse, Kinderwagen ist böse, Tragetuch ist gut etc, etc. ) und wenn jemand mal wagt eine oder viele Studien hier zu posten die diese Meinung nicht untermauern, dann MUSS ja diese Studie von Natur aus "dubios" sein.

Eine wirkliche Unterhaltung und Meinungsaustausch ist hier schon lange nicht mehr möglich, denn hier sind die Meiungen schon derart vorgefestigt, dass jeder, der auch nur ansatzweise abweicht sofort als die Verkörperung alles schlechtes dargestellt wird. Und DAS nervt MICH enorm.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Fuchsina am 29.01.2014, 23:19 Uhr

Zitier mal bitte EINE Stelle wo die Spontangeburt "schlecht geredet wird" (und damit meine ich NICHT berechtigte Hinweise der schlichtweg vorhandenen Risiken einer Spontanentbindung).

Diese Unterstellung, dass hier Spontangeburt schlecht geredet wird (was schlichtweg nicht wahr ist) finde ICH wahsinnig nervig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 23:24 Uhr

genau, Kritik am ks ist immer unberechtigt, an einer spontanentbindung aber schon lol

ich finde pro und contra immer gut. gibt es auch für beides wie ich finde. aber manche Leute glauben hier ja es gibt nur eine Option....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Fuchsina am 29.01.2014, 23:37 Uhr

WO hat jemand jemals geschrieben dass "Kritik" am KS nicht berechtigt ist amSpontangeburt aber schon? Hier interpretierst Du das rein, was DU lesen willst.

Hier wird lediglich über Vorteil UND Nachteile beider Gebutrsarten aufgeklärt. Mehr nicht. Und es werden Horrorgeschichten über KS teils entkräftet und teils durch eigene Erfahrungen etwas relativiert.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@keinnamemehrfrei

Antwort von Maxi2011 am 29.01.2014, 23:50 Uhr

Wo habe ich die Vaginal-Geburt schlecht geredet???
Versteh deinen Einwurf gerade null. Jeder darf hier seine Meinung vertreten, aber den KS hier zu verteufeln hilft keinem.
Zeig mir bitte in den Monatsforen o.ä. wo da jemand schlecht von der Vaginal-Geburt spricht und andere auffordert einen KS durchführen zu lassen.
Glaube da wirst du schlechte Chancen haben....dafür kann ich dir viele Kommentare zeigen, schon alleine in den letzten Beiträgen hier, wo man sogar gesagt bekommt was für eine falsche Entscheidung man doch gewählt hat.

Risiken gibt es bei jeder Geburtsart und nur weil manche dies nicht wahrhaben wollen, heißt es nicht das diese Aussage falsch ist.
LG
Tanya

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 23:54 Uhr

Bitte zeig mir nur eine einzige Stelle wo trrr09 jemals einen Vorteil einer vaginalen Geburt genannt hat oder nur einen einzigen Nachteil vom ks! und warum ist sie berechtigt zu behaupten das spontanentbindungen zu Inkontinenz führen aber warum darf eine Frau die noch nie einen ks hatte nicht ebenso ein Risiko nennen? nicht jede spontane Geburt verläuft perfekt und birgt Risiken, aber gleiches gilt auch für ks. ist es nicht wertvoller beides zu vergleichen statt nur eins in den Himmel zu loben? und warum dürfen sich hier die einen äußern und die anderen nicht? ich sage ja nicht das alles stuss ist was sie schreibt, um Gottes Willen. aber dafür das Frauen ohne ks-Erfahrung nichts negatives schreiben dürfen, schreibt sie ganz schön viele Nachteile einer spontangeburt.

aber das will ja keiner hören. gute Nacht und ich klinke mich hier an der Stelle wieder aus :-) denn seit es das forum gibt ist es hier so und wird sich wohl nie ändern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 30.01.2014, 0:00 Uhr

wenn du nicht mehrere nicks besitzt, solltest du dich gar nicht angesprochen fühlen ;-)

es geht nicht darum das hier nur eines propagiert wird (Nein das sage ich nicht), aberes ist eben merkwürdig das darum gebeten wird das nur Frauen sich zum ks äußern die selbst einen hatten aber andersrum dürfen Frauen Risiken einer spontanentbindung anpreisen (ja, diese Risiken gibt es - darum geht es nicht), die nie eine hatten! hier werden sich die Hände mit zweierlei Wasser gewaschen, DAS finde ich blöd. mir geht es null um die inhaltlichen Argumente.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 0:05 Uhr

Hätte es nicht besser schreiben können - danke!

Ich glaube die meisten bekommen hier tatsächlich zum ersten mal die WIRKLICHEN Risiken der vaginalen Geburt aufgetischt und sind darüber schlicht weg enttäuscht, verärgert und wollen es daher einfach nicht wahr haben - dass man teils von Hebammen, von den Medien und dem Bekanntenkreis derart verarscht wird/wurde.

Also ich finde, dass eine gute Aufklärung nicht vorhanden und somit gute Entscheidung nicht wirklich möglich ist, es sei denn man schaut mal selbst hinter die Kulissen.

Ich habe jetzt aber einen Bericht gelesen, dass in Zukunft auch ohne Indikation für einen KS allgemein über die Risiken der spontan Geburt aufgeklärt werden muss (das passierte ja bisher nur bei Indikationen wie BEL, oder großes Kind etc.)

Ich denke wenn jede Frau diese Risiken mal durchlesen muss und den Doktor drunter setzt, lockert sich das ganze Thema wohl mal mehr auf. Obwohl dann wohl einige wieder krähen man macht den Schwangeren unnötig Angst. "Wegschauen" nennt man so etwas, nicht Angst machen.

Angst machen ist etwas, wenn man übertreibt. Wenn man Risiken erwähnt die nicht vorkommen - Unwahrheiten eben, oder übertriebene Erzählungen. Aufklären ist es, wenn man alle Risiken erwähnt die vorkommen können.

Ich wurde bei meinen Kaiserschnitten auch über JEDES kleinste Risiko aufgeklärt und wenn es noch so selten vor kommt. Dafür musste ich unterschreiben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 0:10 Uhr

Öhm ich habe hier schon etliche Themen eröffnet wo ich über Pro und Contra mit Quellenangaben geschrieben habe. Da waren dann Risiken des KS und der spontan Geburt vertreten.

Wenn du nicht alle meine Beiträge gelesen hast, dann äußer dich auch nicht zu Dingen die du nicht beurteilen kannst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@keinnamemehrfrei

Antwort von Maxi2011 am 30.01.2014, 0:11 Uhr

Gut, dann fühl ich mich von eben nicht angesprochen*g*!
Da kannst du recht haben. Ich finde es halt toll wie ausgiebig sich Trrr über die Geburt an sich informiert hat. Das tut halt nicht jeder, klar hat sie keine Vaginale Geburt hinter sich, aber sie behauptet auch nicht das sie schlecht ist, sondern nur das es nichts für sie wäre, weil die Risiken bei der Vaginalen Geburt ihr zu hoch sind. Mehr nicht.
Das sie ihre KS als schön empfand, finde ich super, denn mir ging es auch so gerade bei dem zweiten KS wo ich mehr von mitbekam.
Gerade dann ist es unschön, wenn man so schlechtes über den KS liest, obwohl vieles überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Dann soll man doch bitte bei der Wahrheit bleiben und nicht auf veraltete Lügengeschichten pochen.

LG
Tanya

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 0:18 Uhr

Genau darum geht es mir meist um Unwahrheiten des KS und Verhamlosung der spontan Geburt. Ich will es nur richtig stellen.

Wirkliche Risiken des KS, sei es der Schnitt mit Skalpell am Kind, Wundheilungsstörungen der Narbe, Verwachsungen, Taubheitsgefühle an der Naht usw. sind u. a. reale Risiken die auch jede WKS Mutter treffen kann.

Aber Bindungsprobleme und sonstigen Quatsch was man über KS Kinder erzählt wie, sind gestört, können keine Liebe entwickeln, oder haben keinen eigenen Willen sind einfach Dinge die nicht wahr sind. Unwahrheiten eben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 30.01.2014, 8:44 Uhr

Guten morgen Mädels!

Also immer wenn ich hier im forum stöbere lese ich nur pro ks von dir. darum fühlt es sich wohlso an. das ist ja auch nicht mal schlimm wenn deine Erfahrungen so positiv beide waren, das ist ja sehr wünschenswert. aber ich finde es dennoch nicht richtig das du von Inkontinenz nach vaginaler Geburt schreiben darfst, Frauen die noch nie einen ks hatten aber nicht sagen dürfen was es für Risiken gibt. DAS ist mein Ärgernis, nichts anderes.

aber was ich dann jetzt noch mal sagen muss, da fällt es nämlich direkt wieder auf: Frauen die von bindungsstörungen nach ks schreiben, erzählen Ammenmärchen. aber ihr habt mit euren Fakten immer ausschließlich recht? ich kann bin etlichen Frauen berichten die bindungsstörungen haben. ob der ks schuld daran ist kann man natürlich nicht beweisen aber der Zusammenhang ist in vielen Fällen da und irgendwie auch erklärbar. hat das Kind respiratorische anpassungsstörungen, kommt es statt auf den Bauch zum kinderarzt. ja das kann Probleme machen da die Mutter irgendwann ein geputztes Kind bekommt von dem es heißt "da, das ist ihr kind". es gibt Hebammen die spezialisieren sich auf geburtsnachstellungen von ks-Müttern weil diese das Problem haben. nur weil es sich medizinisch nicht nachweisen lässt im Gegensatz zu einer Inkontinenz, heißt es nicht das es das nicht gibt. bei vielen Frauen verschwindet das bindungsproblem, meine Freundin hat es nach wie vor obwohl der kleine schon sieben ist. aber er war ein extremes frühchen und das spielt da ganz gewiss eine Rolle also ist es sicher auch nicht alleinige schuld des ks. und hier liest man ja grundsätzlich von vielen Frauen wie negativ sie ihre ks-Geburt erlebt haben. ich finde es eine Frechheit zu behaupten das sie das Thema dramatisieren nur weil sie sich der allgemeinen gesellschaftlichen Meinung unterordnen und es deshalb so empfinden.

ich habe schon etlichen ks-entbindungen beigewohnt wo die Frauen schrien und kreischten, Frauen die wochenlang in der Klinik bleiben müssen wegen entzündungen usw. also Es gibt einfach negative Erfahrungen, warum könnt ihr das nicht akzeptieren? ja, ich habe auch schon grausige spontanentbindungen erlebt. reichlich. das will ich gar nicht beschönigen. ich kann es zahlentechnisch auch nicht vergleichen, aber ich finde man sollte mal hinnehmen das weder das eine noch das andere ein Garant für eine tolle Geburt sind und das fehlt mir hier. klar ist es schön das ihr auch Frauen motivieren könnt, die Angst vor der sectio haben. das ist enorm wichtig. da ist es ja wie mit den Eineitungen: horrorvorstellungen gibt es reichlich und es gibt auch Frauen die behaupten das eine Einleitung immer Horror ist. das ist eben genauso engstirnig.

habe das jetzt auf dem Handy getippselt, ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und es kommt rüber das ich gerade keine geburtsform bewerte sondern nur die art und Weise wie einige sich äußern dürfen und andere nicht.

und ps: ich war nach meiner ersten Geburt weder inkontinent noch konnte ich keine tampons halten :-D



in einem Beitrag den ich gestern las, behauptete ein ks-guru das Frauen ja nur nicht zugeben wollen das sie nach der Entbindung inkontinent sind und keinen Tampon mehr halten können. wenn ihr doch für beidseitiges abwägen seid, warum bremst ihr solche freaks nicht und sagt mal das davon ja bei weitem nicht jede Frau betroffen ist? ich behaupte ja auch nicht das jedes Kind angeschnitten wird bei einer sectio.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von wolke76 am 30.01.2014, 10:02 Uhr

Ein KS ist aber nunmal eine Operation, sprich - wenn du so willst - eine Körperverletzung, für die du unterschreiben musst. Rein rechtlich gesehen.

Eine normale Geburt ist ein natürlicher Vorgang wie Atmen, Essen usw. Das klingt jetzt vielleicht hanebüchen, ist aber so. Hat dich auch jemand aufgeklärt über die Risiken der Nahrungsaufnahme - es könnte zu einem spontanen Krampf in der Speiseröhre kommen, du könntest ersticken... Hast du hierfür auch bei irgendwem unterschrieben?

Und ehe jetzt wieder doofe Kommentare kommen - ich verteufele weder die eine noch die andere Art der Entbindung. Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass es jeder Frau selber überlassen bleiben sollte. Selbstverständlich, und da gebe ich dir durchaus Recht, sollte frau ausführlich über die Risiken aber auch über die VOrteile der vag. Geburt und des KS aufgeklärt werden. Hier sind Hebammen ebenso wie Frauenärzte gefragt.

Ich finde es immer schade, wenn einseitig argumentiert wird.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von cuppa am 30.01.2014, 10:11 Uhr

Das Thema wurde ja eigentlich schon mehrfach erschöpfend diskutiert, aber irgendwie kann ich es trotzdem wieder nicht lassen, mitzumischen ;-)

Also, schon allein die Tatsache, dass hier von "ihr" und "wir" gesprochen wird, zeigt ja, das etwas völlig fehlläuft. Eigentlich gehören alle, die sich hier einbringen zum "wir" - nämlich den Müttern, die die bestmögliche Entscheidung für ihre Familie treffen wollen.

Um das zu tun, braucht man Fakten, und keine Glorifizierungen, Verteufelungen, Verhamlosungen Ideologisierungen. Und zwar in keine Richtung.

In beide Richtungen geschieht es trotzdem, aber ich finde, es wird EHER die VG verharmlost und glorifiziert als der KS, einfach weil man für eine radikale Position in dieser Richtung wesentlich eher Applaus erntet als für eine radikale (oder einfach nur abweichende) Meinung in die andere Richtung.

Erst neulich hab ich z.B. ein Gespräch zwischen einigen Müttern mitbekommen, von denen eine, hochschwanger, verkündete, sie würde sich auf jeden Fall weigern, einen KS durchführen zu lassen, egal was die Ärzte ihr unter der Geburt "einzureden" versuchen würden. Anerkennende Blicke der anderen.

Im Gegenzug habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass sich andere Mütter im Gespräch von mir distanzieren, wenn ich sage, dass ich "nur" aufgrund der Indikation eines vorangegangenen KS eine primäre Re-Sectio habe durchführen und lassen und das aus vesrchiedenen Gründen eigentlich sehr angenehm fand. Nach dem Motto "Was ist denn das für eine...?"

Das ist alles andere als objektiv und es erschwert den Frauen, für die ein KS aus welchen Gründen auch immer die beste Entscheidung ist, diese Entscheidung und auch das Leben danach ganz massiv.

Alles was Trrr versucht, ist doch, Vorurteile gegenüber dem KS auszuräumen und ihn als andere, aber prinzipiell gleichwertige, Geburtsform zu verteidigen. Sicher gibt es Leute, die den KS glorifizieren, aber Trr gehört meiner Meinung nach nicht dazu. Und eigentlich auch sonst niemand in diesem Forum.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Kindergarten

Antwort von binesonnenschein am 30.01.2014, 10:30 Uhr

"Mein Spielzeug ist aber schöner als deines"

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schön wär´s...

Antwort von cuppa am 30.01.2014, 11:17 Uhr

... wenn es nur um Spielzeug gehen würde.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 13:53 Uhr

Weil Kaiserschnitt nicht gleich Kaiserschnitt ist!!! Nur darum geht es mir....

Bindungsprobleme kommen in der Tat häufig nach Notkaiserschnitten oder anderen nicht gewollten traumatischen Kaiserschnitten vor. Aber nicht nach geplanten Kaiserschnitten. Bei primären KS ohne Notsituation gibt es nicht häufiger und weniger Bindungsprobleme wie nach einer unkomplizierten spontan Geburt auch. DAS ist der kleine feine Unterschied...

Die Risiken von primären KS, sek. KS und Notkaiserschnitt sind völlig unterschiedlich.

Allein nur schon die Mütter-Sterblichkeit. Die ist am höchsten beim sek. KS bzw. bei vorerkrankten Müttern. Am niedrigsten bei einer primären Sectio und in der Mitte steht die natürliche Entbindung. Wenn man jetzt aber alle Kaiserschnitte (die meisten werden ja aus med. Gründen durchgeführt) gegen alle spontan Geburten stellt, schneidet natürlich der KS schlechter ab. Aber bekommt eine Frau die sich einen KS wünscht, also sie und ihr Kind völlig gesund sind, nicht völlig falsche Risiken aufgetischt? Sie denkt sie hat das höchste Sterblichkeitsrisiko, dabei hat sie in Tatsache das niedrigste!

Bestimmte Risiken des KS sind bei einem primären fast nicht vorhanden. Da gibt es riesige Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit. Und das MUSS einfach unterschieden werden, sonst bekommt man kein korrektes Bild über die Vor- und Nachteile. Man wünscht sich ja wenn einen geplanten Kaiserschnitt und nicht einen Notkaiserschnitt... Bei KS die sein müssen hat man doch überhaupt keine Wahl.

Ich verbiete hier im Übrigen niemanden den Mund, hier kann jeder schreiben was er will und wenn er selbst seine Kinder aus der Nase gezogen hat und meint ein KS wäre schlecht, so hat er das Recht sich hier zu äußern. Aber ich DARF genauso dagegen sprechen und es richtig stellen, wenn es einfach eine falsche Aussage ist. Oft ist sie ja gar nicht falsch, sondern nur verallgemeinert, was man eben nicht verallgemeinern darf zwischen primär und sekundären KS.

Wie gesagt, hier wird somit auch jede negative Erfahrung zum KS akzeptiert. Aber ich hab ehrlich gesagt kaum eine gelesen die Probleme in irgend einer Art nach einem gewünschten KS hatte und da wären wir wieder beim kleinen feinen Unterschied. Ein sek. KS oder einfach nur ein nicht erwünschter KS können traumatisch sein, die Eile und die Not können einfach viel mehr Komplikationen hervorrufen. Es wird in Not operiert und nicht in aller Ruhe. Man schnippelt am menschlichen Körper rum - da macht Not und Ruhe komplett andere Operationen. Die Psyche spielt eine sehr große Rolle bei der Bindung usw.

Ich will nicht sagen, dass der WKS komplett risikolos ist - das ist er auf keinen Fall, aber die Risiken liegen laut der Studien und auch laut der Erfahrungen die man im Bekanntenkreis hört und im Internet liest einfach sehr sehr niedrig. Ich würde behaupten niedriger als die der spontan Geburt, vor allem wenn man den sek. KS mit einbezieht, den ja jede Frau treffen kann die eine spontan Geburt anstrebt. Und daher kann ich das nicht stehen lassen, wenn Risiken des KS aufgetischt werden, die aber nur Risiken eines nicht gewollten KS sind, nicht des WKS. Risiken eines sekundären KS sind immer deren Risiken die eine spontan Geburt anstreben - das wäre die korrekte Risikoverteilung. Die meisten Studien unterscheiden auch nur zwischen primären KS und geplanten vaginalen Geburten die dann auch alle Outcomes des sek. KS enthalten.

Sorry, sicherlich weiß ich, dass bei einigen Frauen der Beckenboden trotz spontan Geburt noch okay ist, aber es stimmt nun mal, dass Inkontinenz und auch eine weite Scheide nach Geburt vorkommen und absolute Tabuthemen sind. Vielleicht löse ich jetzt wieder eine erneute Diskussion aus. Aber es sind mehr davon betroffen als es scheint. Eben weil keiner darüber spricht.

Es gibt aber dafür ganz einfache Erklärungen und eben auch teils Untersuchungen. Nicht JEDE Frau die spontan entbunden hat leidet unter einem "labberigen" Beckenboden, es sind aber weit aus mehr davon betroffen als von den anderen Risiken wo wir hier drüber sprechen.

Ca. 30% sind nach vaginaler Geburt inkontinent und die Dunkelziffer ist wesentlich höher. Die anderen Risiken wovon wir sprechen, sprich Thrombose, Embolien, Sterblichkeit, andere schwere Morbidität sind Risiken teils weit unter 0%.

Daher finde ich es ja so krass, dass über diese Mini-Risiken so stark diskutiert wird, man dafür im KH unterschreiben muss wenns eins KS wird, aber über die drastischen Spätfolgen verliert niemand ein Wort.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 14:02 Uhr

Ähm man kann aber nicht die Nahrungsaufnahme mit einer spontanen Geburt vergleichen. Die Risikounterschiede bzw. die Wahrscheinlichkeiten von Komplikationen sind enorm.

Und wenn eine genauso einfache zweite Lösung zur Nahrungsaufnahme gäbe wie die natürliche, so wäre ich natürlich auch dafür über beider Arten Risiken und Vorteile aufzuklären.

Wenn wir den KS als vorherige Option nicht hätten, sehe ich auch keinen Sinn darin über die Risiken der spontan Geburt aufzuklären. Oder vielleicht doch, weil vielleicht würden sich dann einige gegen Kinder entscheiden - weiß man ja nicht.

Aber wir haben Geburtsalternativen. Gibt ja nicht nur die vaginale Geburt im KH, Wunschkaiserschnitt, Geburtshaus und Hausgeburt sind zB. auch Optionen. Warum dann nicht über alle Optionen ordentlich aufklären?

Klar hat das eine mehr Natürlichkeit als das andere. Aber wenn wir es jetzt so kleinlich sehen, gingen die Frauen damals allein in eine ruhige Ecke oder Busch und gebaren ihr Baby. Heute gehen wir ins Krankenhaus, haben Fachleute um uns herum. Hier ein Tropf, da ein Nädelchen. PDA, Geburtseinleitungen, Dammschnitt, Zangengeburt/Saugglockengeburt und Kristellerhilfe. Nur weil das Baby aus der Vagina kam muss das nicht natürlich sein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Shanalou am 30.01.2014, 15:04 Uhr

Ich habe unten eine offizielle Stellungnahme der DGGG reingestellt und das wurde von dir als nicht angemessen bezeichnet! Das sind aber die Fachleute und nicht du! Das erinnert mich immer an die Impfgegner, die bei Stiko Empfehlungen auch immer gleich mit einer Verschwörung der Pharmaindustrie daher kommen.
Zu meinem Lieblingsthema Beckenboden, auch nachzulesen in dieser Stellungnahme: Bei der vaginalen Geburt kommt es nur dann zu einer höheren Beckenbodenbelastung, wenn die Austreibungsphase sehr lange andauert. Ansonsten ist die Belastung des BB bei KS und SG gleich, da die Schwangerschaft der belastende Faktor ist!
Eine weite Scheide kann vorkommen, ist aber nur dann ein Problem, wenn der zughörige Penis nicht die entsprechende Größe hat! Für manche Frauen ist das Sexualleben nach einer Geburt sogar besser.
Aber in manchen Punkten gebe ich dir schon auch recht, vorallem bei dem Thema Bindung und der Neigung eine vaginale Geburt zu glorifizieren. Eine Geburt ist schließlich nur der Weg von Drinnen nach Draußen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Sonnenblume32 am 30.01.2014, 17:12 Uhr

Dein Eingangspost unterschreibe ich, den Rest lese ich nicht. Es ist einfach total ätzend, wie hier für den Kaiserschnitt und gegen die normale Geburt geschrieben wird.

Vielleicht sollten wir mal die Risiken auflisten, die ein Kaiserschnitt so mit sich bringt, aber diese wollen hier nicht gehört werden.

Ich hatte fünf Kaiserschnitte, habe sie alle gut überstanden, würde sie aber niemals empfehlen. Denn eine normale Geburt - meine Erste - ist immer vorzuziehen. Ich hoffe, das ich dieses Mal keine Sectio brauche. Mal sehen, ob ich jemanden finde, der mich begleitet.

Viele Grüße
Sonne , die immer nur kopfschüttelnd die Beiträge bestimmter Userinnen liest.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich lache laut!

Antwort von tamtamgo am 30.01.2014, 17:35 Uhr

Das einzige was ich an meinen ks toll finde....,
.... Ist die Tatsache das sie mich zur Mutter gemacht haben!

Alles andere war Schlamperei der Ärzte! Pech! Schmerzen! Den Traum einer Großfamilie aufgeben zu müssen! Und ein Kampf für Mutter und Kind ums blanke überleben!!!

Also ks ist und bleibt für mich !!! Betone für mich !!! Eine widerlich, abartige, schmerzhafte Erfahrung die ich nur aus medizinischer Notwendigkeit wiedererlangen muss/möchte!

Kann das Argument Angst... Deshalb WKS niiiiieeemals verstehen! Jeder hat Angst! Normal.... Deshalb sich selbst verstümmeln zu lassen durch nen ks?!
Nööööö!

Bitte keine unnötigen Antworten! Hab ich keine Lust drauf denn meine Einstellung dazu ändere ich niiiiieeemals! Zu viele negativen eigenerfahrung!
Ps: ich arbeite mit Müttern und Kindern und Rate jeder Frau von nem ks ab, der nicht medizinisch sein muss

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Fuchsina am 30.01.2014, 19:45 Uhr

Super EInstellung! Die Beiträge nicht lesen aber dann darüber mekern wie angeblich "einseitig" das hier alles ist.

Und es ist schlichtweg NICHT WAHR; dass eine spontane Geburt immer vorzuiehen ist. Es gibt einfach Konstellationen, wo ein KS EINDEUTIG vorzuziehen ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich lache laut!

Antwort von Fuchsina am 30.01.2014, 19:49 Uhr

WENN Du wirklich als "Berater" arbeitest und NICHT in der Lage bist, Deine PERSÖNLICHEN Erfahrungen zum Thema KS von Deiner PROFESIONNELER Rat zu trennen dann bist Du zum einen nicht geeignet für den Beruf und mir tun zum anderen die Mütter leidt die Du beraten sollsts - denn eine wirkliche Beratung findet nicht statt.

Und allein schon die Aussage "ich ändere meine Meinung eh nie" zeigt von einer sehr naiven, schon fast kindlichen Einstellung (erinnert mich irgendwie an meinem Sohn der mit den Füssen auf dem Boden stampfend verkündet, dass das Auto rot ist, selbst wenn dies schlichtweg nicht stimmt) und somit ist eine Diskussion mit Dir schlichtwegg nicht möglich.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Lina301 am 30.01.2014, 20:37 Uhr

Du verallgemeinerst aber auch, wenn du primäre KS mit gewünschten KS gleichsetzt und daraus die Gleichung geplanter KS= guter KS konstruierst. Die wenigsten geplanten KS sind WKS. Umgekehrt sind die wenigsten sekundären KS eilig oder gar Not-KS- in den meisten Fällen hat man auch bei einem sekundären KS z.B. wegen eines Geburtstillstands reichlich Zeit und es sollte im OP kein Grund zur Eile und schlampiger Arbeit bestehen.

Ich glaube dir, dass ein erwünschter WKS -zumindest wenn es keine größeren Komplikationen gibt- im Allgemeinen gut bewertert wird. Aber ich kenne mehrere Frauen die nach primären KS psychische und körperliche Probleme und auch massive Bindungsstörungen hatten, entweder weil der KS zwar leider absolut nötig aber vollkommen ungewollt war oder weil es bei einem Fast-WKS (aus relative Indikation) Komplikationen gab.
Es ist vielleicht ganz nützlich, wenn man etwas Zeit hat sich auf den KS einzustellen im Vergleich zu einem überraschenden sekundären KS, aber wenn es absolut nicht der Geburtsweg ist, den man sich gewünscht hätte und dann vielleicht auch das KH nicht gerade vorbildlich vorgeht oder es Probleme oder Komplikationen gibt, wird es trotzdem kein schönes Erlebnis sein und kann (nicht muss) -zumindest vorübergehend- auch zu Problemen mit der Bindung zum Kind führen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich lache laut!

Antwort von tamtamgo am 30.01.2014, 20:52 Uhr

Richtig ist das ich in dieser Sache zu keiner Diskussion bereit bin, falsch ist das ich es nicht kann....
Ich arbeite nicht als geburtsberaterin! Aber wenn mich jemand fragt, wie war das bei dir? Dann gebe ich Antwort und zwar ohne Beschönigung!
Ist nicht verboten... Und wenn ich gefragt werde: würdest du dir bei der Wahl nen WKS oder überhaupt ks wünschen.... Sage ich niemals, solange es nicht nötig ist!
Meine Einstellung dazu! Denn ich werde da gefragt!
Wenn du gefragt wirst, kannst du ja deine Antwort geben!!! Völlig normal...
Lg und ich stampfe nicht, ich bin eher sehr konsequent in meiner Denkweise!
Und naiv??? Eher nicht!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 21:12 Uhr

Immer noch Shanalou, die DGGG gibt ihr Urteil über ALLE Kaiserschnitte ab und differenziert nicht zwischen primär und sekundären KS.

Daher ist dieser Bericht für eine Frau die einen WKS möchte unangebracht.

Die vaginale Entbindung ist die reinste Beckenbodenbelastung, nicht nur schwere Geburten. Die Schäden können unterschiedlich sein. Und eine Schwangerschaft ist ein nicht zu beachtender Faktor für Inkontinenz und Co. Eine Schwangerschaft kann dazu führen, dass die Organe anders platziert sind, oder auch tiefer sitzen. Aber eine Störung rufen sie nicht hervor. Lediglich Veränderungen.

Ein Kaiserschnitt-OP ist keine Belastung für den BB. Wehen allerdings schon und vor allem natürlich wenn der BB der eine ca. fingerbreite Öffnung hat auf ca. 36cm Umfang gedehnt wird. Ungeschadet überlebt das kein Muskel. Es werden viele Halterungen innerlich abgerissen, es entstehen kleine Muskelfaserrisse. Geschweige von den über 70% sichtbaren Schäden Dammriss/schnitt. Wie stark und ob überhaupt später die Schäden sind ist was anderes. Auch in wie fern da mit Training wieder geholfen werden kann.

Aber so wie beim KS der Unterbauch eingeschnitten wird und somit einen Schaden erleidet, erleidet auch der BB einen Schaden durch vaginale Geburten. Beides MUSS nicht Probleme machen, aber kann.

Die Vagina kann ruhig ein offenes Scheunentor sein, DANN ist einfach nur der Penis geschrumpft - Ja ne ist klar..
Aber man kann sich nach einer Geburt wenn die Scheide dann weiter sein sollte einfach vom Mann mit nun zu kleinem Penis trennen *Ironie*....

Ich denke, dass die Größe/Weite in der Sexualität nicht zwingend eine Rolle spielt. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass der Mann dann länger kann und es somit auch qualitativ besser ist. Aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht einfach auch um die Folgen dass eine weite Scheide die ja vom weitem Beckenboden kommt Inkontinenz und im Extremfall Organvorfälle hervorruft.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Fuchsina am 30.01.2014, 21:20 Uhr

Aber mann muss sich die Frage doch stellen, weshalb Frauen überhaupt so derart auf ein Geburtsweg - meist die spontane Geburt - "fixiert" sind?

M.E. ist dies nicht deshalb so, weil die Frauen von Natur aus unbedingt eine natürliche Geburt wollen - vielleicht lehne ich mich hier etwas weit aus dem Fenster aber ich würde mal behaupten dass Frauen die noch kein Kinderwunsch haben und auch nicht schwanger sind diesbezüglich recht unbelastet sind und sich keine Gedanken machen - sondern weil ihnen während der Schwangerschaft von allen Seiten eingeredet wird wie toll und wichtig doch eine natürliche Geburt doch ist.

Ich fände es deshalb wichtig, wenn keine der Geburtswege weder glorifiziert oder mystifiziert noch verteufelt wäre sondern man einfach ganz nüchtern mit dem Thema umgehen würde. Dabei sollten dann die Vor- und Nachteile beider Arten nüchtern ohne Emotionalität genannt werden und vor allem sollte doch betont werden, dass die Geburt letzlich nichts anderes als Mittel zum Zweck ist (ein Kind auf die Welt zu bringen) nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht hätten die Frauen dann nicht so eine teils übersteigerte Erwartung und damit wären sie auch deutlich weniger enttäuscht wenn die Geburt dann doch in ein KS endet. Dann gäbe es wahrscheinlich auch deutlich weniger Bindungsstörungen.

Ich z.B. war genauso eingestellt: ich habe in meiner ersten Schwangerschaft immer die Einstellung gehabt: Hauptsache das Kind kommt gesund auf die Welt egal wie". Entsprechend war ich dann kein bisschen enttäuscht also es hiess, es muss ein KS werden und zwar ziemlich jetzt.Somit gab es auch keine Bindungsstörung.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 21:29 Uhr

Ja ich verallgemeinere auch, aber es ist eben nicht immer alles exakt zu trennen.

Es gibt ja nun mal nur zwei medizinische Begriffe. Primär und sekundär. Primär ohne Wehen und mit intakter Fruchtblase. Oder sekundär, sprich mit geöffneter Fruchtblase und/oder Wehen.
Notkaiserschnitte kann es in beiden Fällen geben. Das beschreibt ja nur die Dringlichkeit der Operation.

Reine Wunschkaiserschnittstudien gibt es halt nicht. Aber selbst die Studien wo alle medizinisch notwendigen und nicht notwendigen primären Kaiserschnitte mit einbezogen wurden gibt es nicht häufiger Bindungsprobleme wie bei einer vaginalen Geburt auch. Hier gibt es ja schließlich auch Geburten die als sehr grausam empfunden wurden, auch wenn sie vaginal waren. Das kann ebenso Auswirkungen darauf haben.

Ich habs auch schon öfter mir erzählen lassen dass einige unter ihren Kaiserschnitten leiden, obs nur psychisch oder auch körperlich war. Aber es waren tatsächlich IMMER nicht erwünschte Kaiserschnitte. Die meisten sind ja nicht erwünscht, daher kann das in der Tat so sein, dass Bindungsprobleme häufig nach Kaiserschnitten vorkommen. Aber ich habe es bis her unter den Frauen die einen WKS hatten und ich im realen Leben oder auch nur im Internet gelesen habe nie gelesen, dass sie da Probleme hatten.
Wie gesagt darüber gibt es keine Studie, da WKS zu wenig Probanden betrifft und es ja auch wieder ein ganz großer Begriff ist, weil der Wunsch ja auch noch mal zig Beweggründe haben kann.
Ich kann das also nur so aus meiner Wahrnehmung beurteilen und aus meinem persönlichen Erfahrungen.

Es ist aber daher nicht richtig so etwas als hohes Risiko des WKS dar zustellen. Ich bin ja auch immer noch der Meinung, dass das ein im größten Teil eingeredetes Risiko ist.

Jeder "weiß" doch, dass man sein Kind mit KS schlechter annehmen kann (was wahrheitsgemäß ja nicht direkt richtig ist) und sollte man dann einen bekommen aus welchen Gründen auch immer, kann das natürlich öfter eintreten wenn man es erwartet, als wenn man von diesem Risiko gar nichts weiß. Umgekehrter Placebo Effekt oder sowas in der Art.

Ist ähnlich wenn man bei der Schuluntersuchung beim Läusefall sich den Kopf zerkratzt, man aber keine Läuse hat. Der Juckreiz ist definitiv vorhanden, die Läuse aber nicht. Also eingebildet, weil man erwartet auch Läuse zu haben. Ein Streich des Gehirns.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 21:42 Uhr

Meine beste Freundin hatte einen sekundären eiligen Kaiserschnitt, da die Herztöne der Kleinen dramatisch waren.

Der KS war in PDA (aufgespritzt), meine Freundin war trotzdem durch die Strapazen fast weg getreten, Erinnerung hat sie nicht mehr viel. Die Kleine kam nach kurzem Zeigen für 3 Tage in eine andere Klinik, da sie Atemprobleme hatte.

Sie hatte nur ein Foto.

Sie hat mir nie von Bindungsproblemen erzählt, oder dass man es ihr angemerkt hätte. Sie hat die kleine auch gestillt. Sie hat eben die ersten 3 Tage abgepumpt.

Klar war das ganze für sie mehr als eine bescheidene Geburt, aber sie hatte nie Probleme mit der Tatsache dass es ein KS wurde, weder mit der Bindung oder sonst irgendwas. Sie hatte aber auch vorher die Einstellung, ich will nur ein gesundes Kind - mehr nicht. Sie sieht das eher so, der Weg zum gesunden Baby war hart, aber es hat geklappt und ist somit zufrieden.

Die Erwartungen heute sind wirklich extrem übertrieben. Ich glaub wenn ich meiner Freundin heute was von Bindungsproblemen erzähle weiß die mit dem Begriff überhaupt nichts anzufangen. Ich kannte das vor meiner ersten Schwangerschaft auch nicht. Hab davon auch erst im Internet erfahren...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 30.01.2014, 21:49 Uhr

Na komisch, ich finde hier wird stets gegen den KS geredet und für die spontan Geburt... So unterschiedlich können die Ansichten sein.

Und ich kenne die Risiken eines Kaiserschnittes und ebenso die der vaginalen Geburt. Das hat nichts mit nicht hören wollen zu tun.

Nach 5 Kaiserschnitten eine vaginale Geburt wagen? Jetzt schüttel ich aber ganz fest den Kopf...
Du willst riskieren das du und dein Baby u. U. stirbt und 6 Kinder mutterlos hinterlassen? Und weswegen, wenn ich fragen darf? Da muss es ja ein Gegenpunkt geben, der das Risiko der Sterblichkeit überwertet... Kann mir nicht vorstellen was es Wertigeres gibt als das Leben und die Gesundheit.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

was ich nur nochmal sagen kann....

Antwort von schnecke1 am 30.01.2014, 21:56 Uhr

...Studien würden mich weder von einem Ks noch einer spontanen Geburt abhalten bzw zum einen oder anderen führen.

Wenn ich nun also mein erstes Kind erwarten würde, würde ich mich heutzutage einfach besser informieren wie der ks im Notfall abläuft und wohin mein Kind direkt danach kommt, denn ich persönlich bin stark von der Wichtigkeit des bondings überzeugt. Das wäre mir im Falle eines ks wichtig.

In unserem damaligen GVK wurde übrigens der ks behandelt und auch die Zusatzgeräte, die bei einer spontanen Geburt zum Einsatz kommen können, genannt und z.t. auch gezeigt.

Da ich sowohl einen ks als auch eine spontane Geburt hatte, kann ich für meinen Teil nur sagen, die spontane Geburt bevorzuge ich. Bei mir ist allerdings auch sehr viel schief gelaufen beim Ks. Sicherlich geht das anders.

Wäre es medizinisch notwendig gewesen, hätte ich mich wohl kaum gewehrt!

Nach wie vor kann ich es nicht ganz nachvollziehen warum man einen ks machen lässt, wenn alles ok ist.

Aber: jeder hat das recht zu entscheiden und zu wählen... Aber das an Studien festzumachen, das find ich fraglich!

Viele grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Lina301 am 30.01.2014, 22:25 Uhr

Die Frage, warum viele Frauen auf eine Spontangeburt "fixiert" sind, ist für mich leicht zu beantworten: Sie haben einfach keine Lust auf eine so große Operation wie einen KS und die Folgen davon. ;-)

Ich finde, bei einer Geburt sollte das Ziel sein, dass das Kind möglichst gesund auf die Welt kommt und auch die Mutter möglichst gesund und unverletzt bleibt. Und letzteres ist bei einem KS aus meiner Sicht nicht der Fall, sondern die Mutter wird immer schwer verletzt und sie (und ihre künftigen Kinder) müssen mit den Folgen fertig werden. Wobei ich sagen muss, dass ich mir den KS und die Schmerzen danach und erst recht die psychischen Auswirkungen vorher nicht so schlimm vorgestellt hatte, wie ich sie dann erleben musste. Deswegen kann ich auch ausschließen, dass ich mir da etwas "eingeredet wurde", denn ich wusste ja z.B. nicht einmal das es Bindungsstörungen nach KS gibt bevor ich sie selbst hatte- ich hätte vorher nie gedacht, dass man nach langer Wartezeit sein Wunschkind endlich in den Armen halten kann und einfach NICHTS spürt. Von dem Zusammenhang habe ich erst später gehört als ich Erfahrungen von anderen KS-Müttern gelesen habe und teilweise auf ähnliche Gefühle gestoßen bin.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 31.01.2014, 1:53 Uhr

Mir war eben am wichtigsten dass meine Kinder gesund und munter aus der Geburt gehen... Daher gepl. KS, was sicheres gibts halt auch nicht.

Und ob ich jetzt 100% eine Bauchnaht habe oder zu über 70% eine Vagina/Dammnaht inkl. eventueller Beckenbodenschäden, macht für mich hinsichtlich Verletzungen keinen Unterschied. Ich würde sogar lieber 100% KS-Naht auf mich nehmen als nur 1% des Risikos Inkontinenz eingehen. Ich finde das ganz ganz schlimm. Ist eben so eine persönliche Wichtigkeit nach der Sicherheit des Kindes.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Kareen am 31.01.2014, 17:30 Uhr

Weisst du, wenn ich ehrlich bin hätte ich mir eine problemlose Wassergeburt gewünscht, so ähnlich wie ich mir einen Gewinn in Euromillions wünsche ;-) blos zwischen Wunschdenken und der harten Realität liegen Meilen. Die Risiken einer SG sind mir zu hoch. Erstgeburten enden häufig in vaginal operativen Geburten mit entsprechenden Folgen für Mutter und Kind. Schlüsselbeinbruch, Sauerstoffmangel usw. BB dahin, Gebärmuttersenkung, ne du keine Lust drauf. Odet hättest du etwa Bock gehabt ein 4,2 kg Baby mit 38,5 KU als 1. Geburt SG zu gebären, ja eventuell, dann mal gut Hampelmann und niessen, husten ohne zu nässen und pupsen. Sorry aber wer eine SG plant sollte hier auch nicht reinschauen ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Shanalou am 31.01.2014, 19:25 Uhr

Es ist einfach falsch, was du schreibst!!!! Das größte Risiko für den Beckenboden ist die Schwangerschaft und nicht die Art der Geburt!! Aber du bist ja unbelehrbar und selbst offizielle Stellungnahmen interessieren dich nicht! Ich hoffe nur nicht, dass irgendjemand auf die Idee kommt, ein Kaiserschnitt schütze vor Inkontinenz! Selbst keine Kinder zu bekommen schützt nicht unbedingt davor.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von angi159 am 31.01.2014, 21:44 Uhr

Ich schaue hier öfter rein, weil ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt habe, mein nächstes Kind per KS zu entbinden. Aber darum geht es ja nicht, sondern darum, dass hier von "Schnipp-Schnapp, schnell mal n Kaiserschnitt" gesprochen wird. Vor kurzen hatte ich eine minimalinvasive Bauch-Op und selbst die war für mich der Hammer und viel schlimmer, als meine spontane Geburt. Wenn ich mir da einen KS vorstelle, bei dem ja sogar noch die Gebärmutter geöffnet wird- oh man, da sollte man sich das genau überlegen.

Und die Zahlen zur vaginalen Geburt... 30% der Frauen sind danach inkontinent? Im Leben nicht... Das Verharmlosen einer Op stört mich. Und dass durch solche Posts Frauen das Vertrauen in ihre eigenen Körper genommen wird. Dass ein KS in einigen Fällen sicherer ist, bestreite ich nicht, aber nicht in dem Maße...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Trrr09 am 31.01.2014, 22:55 Uhr

Was verstehst du daran nicht, dass es einfach ganz großen Unterschied macht ob man einen primären KS hatte oder einen sekundären?

Willst du es nicht verstehen? Nicht wahr haben?

Die Schwangerschaft oder ein primärer Kaiserschnitt ist KEIN Risiko für Inkontinenz!!! Ein sekundärer KS oder die vaginale Entbindung sind Risiko für Inkontinenz/Beckenbodenschäden.

Die Schwangerschaft kann eine vorübergehende Blasenschwäche hervorrufen aufgrund der Hormone die den BB locker und weich machen. Es schädigt aber NICHT!

Und es ist schon klar, dass man auch BB-Schäden durch Übergewicht, falsche Belastung, chronische Verstopfung, Husten und weiß der Geier was bekommen kann...

Du willst dich hier nicht belehren lassen! Null Einsicht... Und sich dabei noch nicht mal mit dem Thema genau befassen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Trrr09 am 31.01.2014, 23:27 Uhr

"Und die Zahlen zur vaginalen Geburt... 30% der Frauen sind danach inkontinent? Im Leben nicht... Das Verharmlosen einer Op stört mich. Und dass durch solche Posts Frauen das Vertrauen in ihre eigenen Körper genommen wird."

Les doch mal selbst was du schreibst... Streitest Risiken einer spontan Geburt ab und meinst, ich verharmlose den Kaiserschnitt.

Sogar ca. 10% leiden auch noch an Analinkontinenz nach einer vaginalen Geburt. Das hat nichts mit Angst machen zu tun, es ist einfach die nackte Wahrheit. Wer das nicht hören will soll hier nicht lesen, wirds dann eventuell später am eigenen Leibe erfahren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Fuchsina am 01.02.2014, 2:05 Uhr

Fassen wir mal zusammen: Du hattest also KEINEN KS meins aber beurtielen zu können wie schlimm dies ist? DAS finde ich nun sehr mutig.

Schmerzempfinden und wie man insgesamt mit Schmerzen umgeht ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. ICH fand die paar Stunden Wehen (laut wahsinnig einfülsame Hebamme ja auch keine "richtigen" Geburtswehen) tausendmal schlimmer als die Schmerzen nach den beiden KS. Auch fand ICH die Schmerzen nach meiner Mandel OP tausendmal schlimmer als die Schmerzen nach den beiden KS. Mag sein, dass Du das nicht einsehen kannst oder willst aber das ist nun einmal MEINE Erfahrung.

Und dann wären wir wieder beim Thema angebliches "schlechtreden" von Spontangeburt und "verharmlosen" von KS. DAS ist schlichtweg unwahr und ist lediglich eine Behauptung von DIR, weil DU - die diese Erfahrung ja nicht gemacht hat - nicht glauben kannst oder willst, dass bei einigen von uns der KS problemlos ohne größeren, schlimmen Schmerzen ablief.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Elendiger Spruch

Antwort von Fuchsina am 01.02.2014, 2:12 Uhr

DAS ist doch genau das was ich mit meinem Post etwas weiter unten damals gemeint habe. Es ist doch unglaublich nervig, dass Leute die selbst ja noch nicht einmal einen KS hatten und somit in keinster Weise beurteilen können wie die Schmerzen / Nachwirkungen sind, persönliche, positive KS Erfahrungen von anderen als unwahr und "Verharmlosung" darstellen aber nicht in der Lage sind anzuerkennen, dass auch eine Spontangeburt gewisse Risiken mit sich bringt,

Dieser Spruch mit "Vertrauen in den Körper" liebe ich übrigens. Ich hatte Vertrauen in meinem Körper, aber wenn die plazentare Versorung nicht mehr ausreichend und zum allen Überfluss das Kind den NS zweimal straff um den Hals hat und somit nicht ins Becken rutschen kann, dann kann ich noch so viel "Vertrauen in meinem Körper" haben, eine Spontangeburt wird schlichtweg nicht funktionieren.

Noch dazu suggeriert ja dieser Spruch auch wieder, dass eine gelungene Spontangeburt irgendwie auch nur ansatzweise mit persönlicher Leistung zu tun hat (im Gegensatz zur purer Glück wie es in WIrklichkeit ist) und somit die Mütter die einen KS hatten lediglich "das Vertrauen in eigenem Körper" fehlte, also sie versagt haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Kareen am 01.02.2014, 7:20 Uhr

Ich denke, wenn dir dein minimal invasiver Eingriff dermassen zugesetzt hat, dann bist du definitiv nicht die richtige Anwärterin für einen geplanten KS.

Das liest du in demfall komplett falsch. Niemad hier verharmlost einen KS. Wir tun ihn aber auch nicht als die absolute Horrorgeburt ab, wie das oft von SG zu lesen ist. Der Grund dafür ist, weil wir den WKS oder geplanten KS wünschten.
Sorry, niemand sagt Frauen müssen gebären, so wie eh und jeh, ohne PDA ohne alles. Es liegt also an ihr den Mund aufzumachen und Schmerzmittel verlangen oder frühzeitig einen KS, wenns dann halt nicht geht und sorry, wenn du nach einem minimal invasiven Eingriff Schmerzen hattest tut es mir nur Leid für dich, auch was von Medikamenten gehört? Hattest du wahrscheinlich intus blos etwas zu niedrig dosiert. Dumm gelaufen. Eben, Frau muss schon den Mund aufmachen!

Nochmals, nach dem KS hat man Schnittwundenschmerzen, dagegen gibt es Medikamente. Niemand muss danach Horrorschmerzen ertragen, wir leben im 21. Jahrhundert und verfügen über hervorragende Schmerztherapien, das muss Frau aber melden nicht einfach durchseuchen! Gerne kann Frau aber auch heute noch spontan gebären ohne PDA und alles aber dafür wird ihr weder das Baby noch sonst wer einen Orden erteilen. Ja so haben Maria und Josef geboren anno dazumal.

Ich wiederhole mich nochmals, Schnittwundenschmerzen sind was komplett anderes als Schmerzen bei einer SG. Frau darf hier also wählen was ihr lieber ist. Mir persönlich sind Schnittw. Schm. lieber und sie gefährden mein Baby nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @kareen

Antwort von schnecke1 am 01.02.2014, 7:47 Uhr

Naja, gefährdet mein baby nicht und alles ist toll und prickelnd nach dem ks, das kann auch anders laufen...

Mein ks wurde gemacht, wegen Missverhältnis Mutter-Kind. Keine wehen, er wurde gemacht, weil ich da schon 9 Tage über Termin war. Nach dem ks bekam mein sohn Fieber, musste wegen einer bis jetzt ungeklärten Infektion auf ITS verlegt werden. Ach und es gab weder bonding nach dem ks mit mir noch nackt kuschelzeit mit Papa (2006). Das fehlt also auch u d dann die Trennung wegen der Infektion (klar, kann auch bei SG auftreten). Im Anschluss unseres Krankenhaisaufenthaltes hat sich meine narbe entzündet und ich bekam eine thrombose...

Ist DAS also dann der tolle ks?

Meine zweite Geburt war spontan. Wobei sehr lange und ich stand auch schon mit einem Bein im op zum ks. Dann hat sich das Kind aber doch richtig gedreht. In diesem KH wäre das Kind nach dem ks sofort zu mir AIF den bauch gekommen. Deshalb habe ich dieses KH gewählt.

Für mich persönlich ist der ks nur Option aus medizinischen Gründen.

Da ich beides erlebt habe, kann ich mitreden.

Ich rede aber niemals wem ein, er muss spontan entbinden, allerdings sollte man es sich gut überlegen wie man sein Kind bekommen möchte. Statistiken bringen mich nicht weiter... Ich hab alles negative mit der Geburt per ks erlebt.

Viele grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@schnecke1

Antwort von Maxi2011 am 01.02.2014, 10:37 Uhr

Niemand würde dir das aberkennen das du eine schlechte Erfahrung mit dem Ks hattest, aber dafür gibt es auch sehr viele die positive Erfahrungen damit hatten...warum kann man diese nicht anerkennen!
Und nur weil du Vaginal sowie Ks hinter dir hast, heißt es noch lange nicht das nur deine Erfahrungen zählen.
Lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von angi159 am 01.02.2014, 11:35 Uhr

Erstmal heißt es "Lies" und nicht "Les":-) und dann behauptest du auch noch, das 10% stuhlinkontinent sind?... Das wird ja immer besser.

Naja, es wird nur noch lächerlich. Eine vG kann sicher zu Komplikationen führen, ebenso wie ein KS Leben retten kann. Trotzdem ist ein KS nicht das Nonplusultra, auch kein primärer. Eine komplikationslose, schmerzarme natürliche Geburt ist m.M.n. immer noch das Beste für Mutter und Kind (mir fallen da so viele Gründe ein, die hier schon etliche Male genannt wurden, dir auch bewusst sind, aber die du trotzdem ständig abstreitest, weil du deine KS, aus welchem Grund auch immer, verteidigen willst. Keiner macht dir Vorwürfe, Süße;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Trrr09 am 01.02.2014, 12:16 Uhr

Oh da ist aber jemand giftig... ;) warum bloß?

Nur weil du die Wahrheit nicht verkraftest?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Fuchsina

Antwort von Trrr09 am 01.02.2014, 12:45 Uhr

Manche wollen es nicht glauben und verschließen eben die Augen vor den Nachteilen der SG und den Vorteilen des KS.

Wäre ja absurd wenn jemand mit WKS eine unkompliziertere, schönere Geburt hatte, als jemand mit heiliger spontan Geburt die ja bekanntlich kaum Risiken hat ;)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @angie159

Antwort von Trrr09 am 01.02.2014, 12:56 Uhr

Ach und hier noch die Quelle:

"Die vaginale Geburt belastet durch Druck und Dehnung den N. pudendus, die Beckenbodenmuskulatur, die analen und urethralen Verschlussstrukturen und das Bindegewebe des Beckenbodens. Dadurch kann es zur Denervierung/Reinnervierung der Beckenbodenmuskulatur und zu sichtbaren und okkulten Muskelverletzungen kommen. Die Prävalenz von postpartaler Stressharninkontinenz beträgt 0,7–35,0%. Mit persistierenden Symptomen anorektaler Inkontinenz müssen ca. 10% der Frauen rechnen.
Ein Dammriss III. Grades führt in 20–50% zu Inkontinenzbeschwerdern."

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs001290050654

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @maxi

Antwort von schnecke1 am 01.02.2014, 13:34 Uhr

Nein, das will ich damit nicht sagen, aber es kann nicht sein, dass hier so häufig auf Statistiken rumgeritten wird. Denn das was ich beim ks erlebt habe, kommt laut unserer Statistikliebhaberin ja fast nie vor.

Ich verurteile auch den ks nicht, aber man sollte sich mit beidem auseinandersetzen. Und ein ks ist auch nicht ohne Risiken!

Es muss gestattet sein seine Meinung zu sagen und mitzuteilen.

Ich finde es nach wie vor kritisch nur alles positiv beim ks zu sehen und die spontane Geburt als sehr negativ darzustellen. Das ist sicherlich der falsche Ansatz.

Aber man sollte beide Seiten akzeptieren und ich würde nie versuchen jemand von einer spontanen Geburt zu überzeugen bzw jemand den ks auszureden. Ich kann lediglich meine Erfahrung teilen.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @kareen

Antwort von Kareen am 01.02.2014, 14:04 Uhr

Das tut mir sehr Leid für dich und auch deinen Sohn.

Seltsam, dass einem niemand sagen kann warum das so war. Vielleicht tat ihm das übertragen nicht gut, kommt vor.

Auch darum plane ich lieber einen KS 5 Tage vor ET, weil übertragen kommt für mich nicht in Frage, hätte zuviel Bedenken. Aber das ist meine Ansicht. Das Risiko, dass nach ET im Bauch was schief laufen könnte ist bei Übertragung erhöht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @maxi

Antwort von Trrr09 am 01.02.2014, 14:24 Uhr

Es geht ja oft auch nur darum, dass manche Risiken beim gepl. KS seltener vorkommen als bei spontan Geburt und nicht gar nicht vorhanden sind.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @kareen

Antwort von Fuchsina am 01.02.2014, 22:43 Uhr

Aber Du liest hier schon wieder Sachen in den KS rein, die damit höchstwahrscheinlich gar nichts zu tun haben.

Dein Kind hatte höchstwahrscheinlich eine Infektion weil es übertragen war. DAS hat mit KS überhaut nichts zu und und wäre dann in dem Fall GENAUSO bei einer Spontangeburt gelaufen.

Auch hättest Du nach einer Spontangeburt eine Thrombose bekommen können. Der Thromboserisiko ist nach KS natürlich höher als nach einer Spontangeburt, aber an sich wird sie durch schnelle Mobilisierung, Thromobosestrümpfe und Heparin meist sehr gut kontrolliert

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von christine lieb. am 02.02.2014, 8:34 Uhr

Hallo Mädels,

ich muß jetzt auch mal meinen senf dazu geben.

ich hatte zuerst eine sponatangeburt,die für mich ein totaler Alptraum war und ich heute noch glaube das ich davon meine depressionen bekommen hatte.

Bei dem 2.Kind wollte ich von Anfang an ein KS mit Vollnarkose.
Ich habe mich überreden lassen,da es ja auch heißt bei depressionen wäre das nicht so gut.

Nach einem Blasensprung in der 18.woche mußte ich liegen,liegen,liegen.
Er war dann letztendlich noch 7 Tage über Termin und es wurde eingeleitet.

Und was war?
nabelschnurvorfall,der kleine wollte raus,drückte sich aber den Sauerstoff damit ab.
Hebi hielt alles fest,schnell in Op,Vollnarkose,Kaiserschnitt.
Puhhh,Glück gehabt.
Im endeffekt war ich froh darüber,klar hat man schmerzen,aber es ist auszuhalten.

Was ich damit sagen will,jeder muß das für sich entscheiden.
Manche sagen das die Geburt was ganz tolles war,echt super,etc.
Ich kann das nicht nachvollziehen weil ich es als totaler Horror empfand.

Aber jeder Mensch ist anders!Hat ein anderes Schmerzempfinden.

Meine Bindung zu dem kleinen war super und ich habe seitdem keine Depressionen mehr.
Ich finde auch das der KS meistens schlecht geredet wird!
Schwieriges Thema!

Lg Christine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Fuchsina

Antwort von montpelle am 02.02.2014, 11:36 Uhr

"Du hattest also KEINEN KS meins aber beurtielen zu können wie schlimm dies ist? DAS finde ich nun sehr mutig."

Jetzt wird es lächerlich:
Trrr09 hatte keine Spontangeburt, meint aber beurteilen zu können, wie schlimm diese ist.
Aber das ist natürlich etwas anderes .... weil es Trrr09 ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 02.02.2014, 21:15 Uhr

Sag mal, LIEST Du überhaupt die Beiträge oder bist Du nur wirklich auf Streit eingestellt (auf meine Frage wieviele KS DU eigentlich hattest, hast Du ja nicht geantwortet, wobei ich bei DIr langsam glaube, dass Du überhaupt keine Kinder hast, vielleicht bist Du auch ein alter, verbitterter einsamer Mann).

Trr redet die Spontangeburt nicht schlecht sondern KLÄRT auf über die Risiken einer Spontangeburt die es nun einmal gibt ob man dies nun wahr haben möchte oder nicht. Sie stellt STATISTIKEN rein die die Vor- und Nachteile beider Geburtsarten beleuchten. Und dann schreibt sie, dass sie PERSÖNLICH für SICH den KS als die richtige Geburtsart sieht und dass sie PERSÖHNLICH keine unaushaltbaren Schmerzen nach den KS hatte und diese insgesamt sehr gut wegstecken konnte.

Die Frau aber, worauf ich mich bezog, hatte KEINEN KS meint aber behaupten zu können wie weh es tut und VOR ALLEM bestreitet die Erfahrungen von Frauen wie Trr und mir die eben schon mindestsens einen KS hatten.

Und nochmal ICH hatte beides, KS und Wehen und ICH PERSÖNLICH fand die Wehen deutlich schlimmer und schlechter aushaltbar als die Schmerzen nach den KS.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Fuchsina

Antwort von montpelle am 02.02.2014, 21:44 Uhr

"Trr redet die Spontangeburt nicht schlecht"

Doch, das macht sie.
Du willst es nur nicht lesen.

Trrr09 hatte keine Spontangeburt, meint aber behaupten zu können, wie schlimm sie ist. Aber auch das willst du nicht lesen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @montpelle

Antwort von Trrr09 am 02.02.2014, 23:54 Uhr

Ich habe NIEMALS mich darüber geäußert wie eine spontan Geburt sich anfühlt, oder wie sehr es schmerzt!

Den Unterschied zwischen persönlicher Erfahrung/Empfinden und statistisch bewiesener Risiken scheinst du wohl nicht zu kennen.

Jetzt mal im ernst, was für schlimme spontan Geburtserfahrungen muss du gehabt haben um ständig in einem Forum mit zu lesen, was dich gar nicht betrifft? Und dich zusätzlich wenn nur zum Stänkern äußerst...?

Aber dafür bist du ja eigentlich im gesamten Forum bekannt, also eine wohl rund um sehr frustrierte Person.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von montpelle am 03.02.2014, 16:45 Uhr

"Jetzt mal im ernst, was für schlimme spontan Geburtserfahrungen muss du gehabt haben um ständig in einem Forum mit zu lesen, was dich gar nicht betrifft?"

?????



"Ich habe NIEMALS mich darüber geäußert wie eine spontan Geburt sich anfühlt, oder wie sehr es schmerzt!"

Man sollte schon wissen, was man geschrieben hat.



"Und dich zusätzlich wenn nur zum Stänkern äußerst...?2

Man ist nicht deiner Meinung und schon läuft es bei dir unter "stänkern".
Deine Äußerungen sind besserwisserisch und oft arrogant. Nur mit Kritik kannst du nicht umgehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Trrr09

Antwort von Trrr09 am 03.02.2014, 18:35 Uhr

Natürlich kann ich mit Kritik umgehen, aber wenn sollte es schon ums Thema gehen...

Du schneist nur hierein um Stunk zu machen. Das ist keine Kritik, du musst nur irgendwie deinen Frust abbauen - was auch immer der Grund sein mag.

Daher die Frage ob du eine sehr traumatische Geburt hattest...

Und ich weiß, was ich schreibe ;) Und niemals habe ich mich darüber geäußert wie sich eine spontan Geburt anfühlt, wie auch? Ich hatte ja GsD niemals eine und werde auch niemals eine haben wollen.

Wenn ich so ein Verhalten wie von dir lese, bekomme ich ehrlich gesagt noch einen Hauch mehr Angst vor vaginalen Geburt. Auf einmal werde ich danach auch noch so wie du... *grusel*. So gefrustet eben...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Kaiserschnitt
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.