Kaiserschnitt

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Geschrieben von Gimo am 18.10.2013, 13:43 Uhr

Einleitung vor dem MET als Alternative zum KS?

Hallo zusammen,
derzeit bin ich lt. FA in der Schwangerschaftswoche 30+1, korrigiert allerdings schon bei 33+0 (Wobei der Kopfumfang bei 30,66 liegt --> 34+1, und das Gewicht bei 1971 g -->32+1). Jetzt meinte sie, dass es wohl stark in Richtung Kaiserschnitt gehen würde.

Da ich schon mal einen Kaiserschnitt hatte (vor 3 1/2 Jahren primär wegen Größe des Kindes) und es hat ziemlich lange gedauert, bis ich das verarbeitet hatte (wenn überhaupt), möchte ich gern spontan entbinden, bzw. es wenigstens versuchen.

Da ich demnächst zur "Geburtsmodusbesprechung" soll:
Kann es eine Option sein, die Geburt vorzeitig einzuleiten um es wenigstens zu versuchen? Kaiserschnitt wird ja auch 2 Wochen vor dem MET gemacht? Oder ist es einfach nur naiv zu versuchen, irgendwie um den Kaiserschnitt "drumrumzukommen"? Ich weiß, dass das wichtigste ist, dass das Baby gesund rauskommt, aber ich habe echt Angst vor dem 2. Kaiserschnitt und auch davor, wie es mir danach wieder geht.

Viele Grüße
Gimo

 
13 Antworten:

Re: Einleitung vor dem MET als Alternative zum KS?

Antwort von FrauvonWunderfitz am 18.10.2013, 14:07 Uhr

Ich bekomme eine Einleitung
die wird von den Ärzten in meiner Klinik gegenüber dem KS deutlich vorgezogen.

Einleitung bei 38+3 nach deren Rechnung
38+6 nach meiner Rechnung.

Ich weiss allerdings nicht wie sie deinen Fall bewerten.

Liebe Grüße

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Re: Einleitung vor dem MET als Alternative zum KS?

Antwort von Olis Mama am 18.10.2013, 14:18 Uhr

Hallo Gimo!

Ich hatte bei meinem Sohn eine Einleitung auf Wunsch (38+5),die leider im KS endete.
Ich habe also bei einer nächsten SS genau das gleiche Problem wie du (für mich kommt nur Einleitung vor der 40.SSW infrage,da ich meine Tochter in der 40.SSW verlor).Ich möchte das nächste mal wieder einleiten lassen um es spontan zu probieren,denn auch mein KS war ungewollt und ich komme Psychisch nicht so richtig damit klar,schon deshalb nicht,weil meine Tochter damals problemlos spontan kam.

Ich habe aber hier schon öfters gelesen,dass nach einem KS nicht eingeleitet werden darf?Das wäre natürlich echt ein Problem,vielleicht melden sich ja noch einige die es genau wissen.

Wegen der Größe vom Kind:meist stagniert das Wachstum zum Ende hin,also würde ich mir deshalb erstmal keine Sorgen machen,das wird ja immer wieder kontrolliert.

LG

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Olis Mama

Antwort von FrauvonWunderfitz am 18.10.2013, 15:08 Uhr

magst du erzählen warum letztlich ein KS gemacht wurde
und wie eingeleitet wurde und wie du es empfunden hast?

LG Lucy, Einleitung wegen vermutetem Herzfehler beim Kind
und Kinderklinik mit Kinderkardiologie 120 Kilometer Anfahrtsweg.

LG

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Dazu kann ich etwas sagen

Antwort von binesonnenschein am 18.10.2013, 19:36 Uhr

Also nach einem KS ist das Risiko vorhanden, dass es bei einer weiteren Schwangerschaft zu einer Ruptur der Narbe kommt. Bei einer Einleitung werden künstlich Wehen ausgelöst und das kann ziemlich schnell und heftig werden, was wiederum schlecht für die KS-Narbe sein kann.

Aber: Wenn deine KS-Narbe dicht ist und wenn man mit einem "milden" Mittel einleitet und das ganze gut überwacht und der KS vielleicht schon eine Weile her ist, dann ist das Risiko überschaubar.

Ich hatte 2006 einen KS, 2010 eine Sponatngeburt ohne Einleitung und vor 12 Wochen einen KS, der aber mit einer Einleitung begann. Mir hat keiner gesagt, dass nicht eingeleitet werden darf. Ich war aber auch schon 10 Tage über den Termin und da "musste" eingeleitet werden (vor allem weil das Kind sehr groß werden sollte, was es auch war). Die Wehen waren tatsächlich kürzer (so 30 Sek.), viel heftiger als die natürlich ausgelösten Wehen meiner Spontangeburt - das hätte für die alte KS-Narbe schlecht sein können.

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Re: Einleitung vor dem MET als Alternative zum KS?

Antwort von Lina301 am 18.10.2013, 19:37 Uhr

Wie schwer war denn dein erstes Kind?
Hast du eine schlecht eingestelle Schwangerschaftsdiabetes die ein zu großes Wachstum erklären würde?
Bist du selbst eher groß und dein Mann vielleicht auch?

Ich persönlich würde auf Grund einer Gewichtsschätzung weder einen KS noch eine Einleitung machen lassen. Dafür sind diese Schätzungen VIEL zu unsicher, abgesehen davon, dass es jetzt noch viel zu früh für eine Schätzung des voraussichtlichen Geburtsgewichts ist. Irgendwelche fiktiven Werte für die Schwangerschaftswoche die beim US angezeigt werden würde ich einfach komplett ignorieren. Wenn der FA da mal einen Millimeter mit der Hand verrutscht, ist das Kind gleich eine Woche weiter.

Grundsätzlich kann man auch nach einem KS einleiten, aber das Risiko einer Uterusruptur steigt dadurch deutlich. Außerdem sind eingeleitete Geburten oft besonders anstrengend für Mutter und Kind und können auch im KS enden, weil Gebärmutter und Kind einfach noch nicht breit sind-wenn die Einleitung überhaupt funktioniert. Lieber warten bis das Kind selbst das Startsignal gibt.

Ich persönlich würd einfach abwarten und wenn du das möchtest eine normale Geburt versuchen, auch wenn das Kind etwas größer geschätzt ist. 100 g mehr oder weniger machen kaum etwas aus, wenn das Kind in der optimalen Position liegt. Falls die Geburt nicht so recht vorangeht, weil das Kind wirklich wegen der Größe nicht in den Geburtskanal rutscht oder sonst irgendwas nicht optimal läuft, kann man immer noch einen KS machen. Man muss ja nicht warten bis die Herztöne ganz schlecht werden. Aber dann hast du es zumindest versucht und brauchst nicht darüber zu grübeln ob es geklappt hätte oder nicht und das Kind ist garantiert fit und bereit. Vergiss nicht: Es ist allein deine Entscheidung! Die Ärzte können dir nur einen Rat geben. Und wenn du mit deinem KS schlecht Erfahrung gemacht hast und deshalb keinen weiteren möchtest, sollte man das auch in Betracht ziehen solange nicht wirklich gravierende Gründe für einen KS sprechen.

Noch ein Hinweis: Falls du dich doch für einen geplanten KS entscheidest, lass diesen auf keinen Fall schon 14 Tage vor dem Termin machen, das ist viel zu früh und kann zu Anpassungsstörungen und anderen Problemen beim Kind führen, sondern nicht mehr als sieben Tage vor dem (zu Anfang der Schwangerschaft festgelegten nicht später irgendwann nach dem US korrigierten) Termin.

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Re: Einleitung vor dem MET als Alternative zum KS?

Antwort von Fuchsina am 19.10.2013, 0:49 Uhr

Der Leiter der Geburtsklinik sagte zu mir in meiner 2. Schwangerschaft, dass er keine Einleitung auf Wunsch vor ET macht, da die Erfolgsausichten extrem schlecht seien und die Wahrscheinlichkeit, dass das Ganze dann in einer sekundären KS endet exponentiell gross sei.

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Re: Olis Mama

Antwort von Olis Mama am 19.10.2013, 10:25 Uhr

Hallo Lucy!

Ich habe meine Tochter in der 40.SSW (39+4) aufgrund von Nabelschnurumschlingung still geboren.Deshalb stand für mich von Anfang an fest,dass ich vor der 40.SSW eingeleitet werden möchte.
Ich lag in der SS mit meinem Sohn schon seit der 34.SSW im KKH,weil er zu wenig Fruchtwasser hatte (was sich mit täglichen Infusionen behoben hat).Natürlich war man bei mir sehr sehr vorsichtig,wegen meiner Vorgeschichte.
Ich wollte bei 38+0 eingeleitetwerden (das wurde mir sogar fest versprochen!),doch als der Termin näher rückte,fanden die Ärzte Ausreden um den termin so weit wie möglich an die 40.SSW heranzubringen und unterschwellig ließen sie immer durchklingen,dass sie einen KS für optimal hielten.Ich war jedoch strikt dagegen,eben weil ich schon einmal spontan geboren habe,diese Geburt komplikationslos verlief und mein Sohn in SL lag.

Mit Hilfe meiner Hebamme konnte ich den Termin bei 38+5 festmachen und wurde mit Progesterongel (das in den Muttermund eingebracht wurde) eingeleitet.Die erste Dosis brachte nichts,die 2. auch nicht und so musste ich mich damit abfinden,es am übernächsten Tag nochmal zu versuchen.Doch am nächsten morgen hatte ich dann 3 kräftige Wehen auf dem CTG,in denen die Herztöne meines Sohnes abfielen.Normalerweise hätte man erst noch abgewartet,wie der Verlauf ist,aber bei mir bestand ja schon eine Totgeburt und so wurde schnell ein KS gemacht.

Mein Sohn hatte übrigens die Nabelschnur über der Schulter liegen und deshalb die Probleme.Im Endeffekt bin ich natürlich froh,dass alles so gut ausging,aber irgendwie war diese Geburt doch unbefriedigend.

Die Einleitung tat weh,besonders das Einbringen des Gels in den Muttermund.Ich hatte vorher übrigens schon 2 erfolgreiche Einleitungen in der 38.SSW erlebt (Bettnachbarinnen) und war echt zuversichtlich dass es auch bei mir klappt.

LG

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Re: Keine so tolle Ärztin!

Antwort von Bonnie am 19.10.2013, 10:28 Uhr

Hallo,

sehr viele Kaiserschnitte gehen laut meinem eigenen Gyn aufs Konto von Ärzten, die einer Frau suggerieren, ihr Kind sei zu groß für eine normale Entbindung. Weil Frauen ihren Ärzten natürlich glauben, reicht allein diese Ansage schon aus, um das Vertrauen in den eigenen Körper und eine gelingende Entbindung so gründlich zu stören, dass ein KS tatsächlich notwendig wird.

Viele Frauen wissen gar nicht: Es entscheidet nicht die Kindsgröße über das Gelingen der Geburt. Sondern die Frage, ob sich das Kind mit seinem Kopf während der Eröffnungsphase optimal ins mütterliche Becken einstellt (das Oval des Köpfchens muss sich mit dem Oval des Beckenausgangs decken). Stellt ein Baby sich gut ein (was die Regel ist), passen auch Brocken von 4,5 Kilo durch schmale Becken. Stellt ein Baby sich nicht gut ein, "klemmt" auch ein Baby von 2700 g in einem gebärfreudigen Becken fest und muss per KS geholt werden.

Das Einzige, was wahr ist: Bei großen Kindern kommt es statistisch gesehen etwas häufiger vor, dass sie sich nicht optimal einstellen. Das ist aber kein Grund, von vornherein einen KS zu machen, sagt mein Gyn.

Wenn Du Dir eine spontane Entbindung wünschst, solltest Du Dich nicht verunsichern lassen. Du kannst die natürliche Entbindung versuchen und - falls es nicht gehen sollte - Dich immer noch für einen KS entscheiden. Jede Geburtsklinik ist 24 Stunden am Tag in KS-Bereitschaft, das geht jederzeit. Wichtig ist, dass Du innerlich fest und gelassen davon ausgehst, dass es spontan klappt. Viele Geburtsstillstände haben mit Angst und Unsicherheit zu tun, weil sich dann alles verkrampft und nicht seinen natürlichen Gang nehmen kann.

Wenn Du in der Klinik Dein Vorgespräch zum "Geburtsmodus" hast, wird man Dir dort mit hoher Wahrscheinlichkeit zum geplanten KS raten. Denn Kliniken sind Firmen (GmbHs), die gewinnorientiert arbeiten. Eine KS-OP bringt der Klinik aber doppelt soviel ein, wie eine spontane Entbindung. Sage, dass Du Dir eine spontane Entbindung wünschst und frage, ob es okay ist für die Ärzte, wenn Du das erstmal versuchst.
Auch über eine Einleitung kannst Du sprechen, ich habe aber ehrlich gesagt noch nie gehört, dass man wegen zu großen Kindes früher holt. Trotzdem, fragen kostet nix.

LG

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Re: Keine so tolle Ärztin!

Antwort von binesonnenschein am 19.10.2013, 12:13 Uhr

Dem stimme ich zu! Mir wurde auch "Angst" gemacht, dass mein Sohn zu groß sei. Mein FA meinte, es wäre besser um den ET herum einzuleiten. Im Krankenhaus wurde mir aber abgeraten, denn das würde mit großer Wahrscheinlichkeit im KS enden. Ich bin groß, habe bereits spontan entbunden und die Größe sei nicht entscheidend.

Leider ist genau das passiert was Bonnie beschrieben hat. Bei ET wurde eingeleitet weil es dem Krankenhaus dann auch unheimlich wurde. Mein "Kleiner" hatte den Kopf überstreckt und rutschte nicht in den Geburtskanal, also musste mach 10 Stunden ein KS gemacht werden. Aber: Ich bin soooooo froh, dass ich es probiert habe und es war nie eine Notsituation gegeben.

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Vergessen: Bei ET + 10!

Antwort von binesonnenschein am 19.10.2013, 12:15 Uhr

O.T.

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Danke fürdie Antworten und für's Mut machen

Antwort von Gimo am 19.10.2013, 22:11 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde auf jeden Fall im Gespräch den Wunsch nach einem spontanem Versuch platzieren. Gleichzeitig hoffe ich, dass unser Junior grad einen Wachstumsschub hatte.
Schwangerschaftsdiabetes hab ich laut test übrigens nicht.. Beim ersten angeblich auch nicht.

Viele liebe Grüße

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Re: Olis Mama

Antwort von FrauvonWunderfitz am 20.10.2013, 11:55 Uhr

Oha, da hst du schon sehr viel erleben müssen :-(

Danke für deinen Beitrag.

Liebe Grüße
Lucy

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Kurzes update - selbst Hebamme tendiert zum KS

Antwort von Gimo am 04.11.2013, 16:48 Uhr

Tja, mein Traum nach einer spontanen Geburt rückt langsam aber sicher in weite Ferne...selbst meine Hebamme stellte heute fest, dass Junior wohl kein zierlicher sei und dass bei der damaligen Größe unseres Erstgeborenen ein Kaiserschnitt evt. die bessere Wahl sei.....

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