Geschrieben von Alhambra am 14.11.2015, 15:48 Uhr |
Wir befinden uns längst im Krieg
Die Anschläge waren offensichtlich eine klare Antwort auf die französichen Luftschläge in Syrien.
Der IS hat damit klargestellt, wer uns angreift erhält die Antwort in Form von Terroranschlägen. Damit wollen die erreichen, dass sich quasi keiner mehr einmischt. Was folgt darauf? Ein Vorrücken über Syriens Grenzen hinaus. Diese kranken, geistig völlig verborten Köpfe hören erst auf, wenn auch der Letzte gen Mekka betet. Die Anschläge und die offensichtlich neu gefundenen Wege an den Geheimdiensten vorbei zu kommunizieren, zeigen auf, dass die schon viel weiter, zu allem fähig und zu allem bereit sind.
Ich muss ständig daran denken, ob die schon waffenfähiges Uran haben. Das Zeug kann man unter der Hand kaufen, der IS verfügt über aussreichend Mittel und die sind die ersten, die es ohne mit der Wimper zu zucken auch einsetzen würden.
Das bedeutet aber letzlich, dass der Westen - in Form der Nato-Partner - nun dagegen setzen muss und das würde eindeutig Krieg bedeuten.
Ich bin der Letzte, der nach Krieg ruft und das auf gar keinen Fall will. Aber welche Möglichkeit besteht jetzt noch? Und was, wenn das nicht geschieht?
Seit gestern Abend ist es deutlich dunkler am Horizont geworden, die Aussichten sind düster wie schon lange nicht mehr.
Re: Wir befinden uns längst im Krieg
Antwort von Lauch1 am 14.11.2015, 18:09 Uhr
Ö Zeitungen melden, dass der syrische Pass, der bei einem der Terroristen gefunden wurde, von einem Flüchtling, der über Griechenland in die EU kam, stammt.
Der Pass wohlgemerkt, ob der Tote tatsächlich der Eigentümer war wird geklärt.
Wirft jedenfalls kein Ruhmesblatt auf die EU weite Registrierungsverweigerungs und Einreisepolitik. Nach der griechischen Registrierung verliert sich die Spur bis F.
Schon wieder Schüsse und Explosionen in Frankreich und ein festgenommener...
#parisisaboutlife
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Denkt ihr, dass solche Anschläge sich auf D ausweiten werden?
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