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Geschrieben von twinsmama2003 am 12.02.2015, 11:20 Uhr

wie gehts euch, oder...

würde es euch gehen???


ich bin ja nun seit mitte Januar aufs sofa "verbannt" vom Doc, wegen meinem Kapselabriss am kahnbein (fuss).
leider noch bis ich in der letzten februarwoche wieder zum doc muss, dann sind auch die 6 wochen rum.

nun hab ich einerseits gott sei dank hilfe durch eltern/schwiegereltern , aber ich muss gestehen...ich mag es nicht sonderlich, wenn über einen längeren zeitraum andere was in meinem haushalt machen...
wenn geschirr weggeräumt wird, steht es ganz woanders in den schränken...
meine schwiegermutter nimmt teilweise die wäsche mit die gewaschen werden muss (was ja wirklich sehr nett ist, ABER sie ist kettenraucherin auch in ihrem haus u.wenn sie die gewaschene wäsche mitbringt riecht sie eben sehr stark danach u.das kann ich überhaupt nicht leiden...)
ich habe schon mehrmals gesagt, dass sie sie doch in der zeit, wo sie bei uns ist, wegen essen kochen, die wäsche bei uns waschen kann, aber das macht sie einfach nicht...
meine eltern kommen auch 2 mal pro woche u.wenn meine mutter unsere wäsche wäscht (in der zeit wo sie essen macht ), dann bei uns (wo ich mich natürlich drüber freue), aber sie macht auch einiges anders wie ich...
gestern war meine mutter schon komisch als sie kam u flaumte mich gleich derbe an, weil ich nur sagte dass die wäsche die noch auf der leine hing noch etwas klamm ist für mein gefühl
(ich habe in letzter zeit einige klamotten/handtücher wegschmeissen müssen, da sie stockflecken hatten...das brauche ich nicht wieder) u.sie machte gleich aus einer mücke einen elefanten, weil sie meinte die ist es nicht...
dachte ich wäre im falschen film...

ich weiss selbst, dass ich wahrscheinlich zu pingelig bin u.sage mir auch die zeit geht vorbei...
nur...evtl.muss ich noch operiert werden u.darf dann wohl auch wieder längere zeit nicht so rumlaufen...

so langsam bekomme ich hier noch die krise, wenn ich diverse sachen sehe die gemacht werden könnten/müssten u ich darf nicht so, wie ich gern möchte...

ist das euch alles egal, wie was wo bei euch gemacht wird?
oder mögt ihr das auch nicht so richtig?

deswegen...mein mann meinte schon häufiger, dass wir uns ne putzfrau nehmen...aber ich weiss schon, warum ich das nicht möchte...

naja...jeder mensch ist verschieden...

danke fürs lesen...

glg

 
26 Antworten:

Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Morla72 am 12.02.2015, 11:26 Uhr

Also, dass meine Wäsche nach Rauch stinkt, ginge für mich gar nicht. Warum kann nicht dein Mann abends eure Maschine füllen?

Dass das Geschirr mal anders steht.. ja nu, das ist dann eben so. Wenn es dir besser geht, räumst du es wieder um und gut ist. Da würde ich keine Worte verlieren...

Ansonsten muss man schon dankbar sein, wenn die Mütter da bereitwillig helfen und vielleicht beim ein oder andere Punkt sich mal auf die Zähne beißen. ODER eben die Hilfe ganz ausschlagen und jemanden dafür bezahlen. Dann kann man genaue Anweisungen geben, wie man es haben möchte.

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Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Trini am 12.02.2015, 11:27 Uhr

Mir geht es genau so.
Mir fehlt da auch die Toleranz.

Trini

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Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Häsle am 12.02.2015, 11:53 Uhr

Ich musste in der 2. Schwangerschaft viel liegen. Meine Schwiegermutter hat ab und zu für uns mitgekocht. In ihrer Küche (sie wohnt nebenan). Alles andere hat mein Mann gemacht, und auch die Große (8) hat viel geholfen.

Wo die Teller stehen, ist mir egal. Aber Wäsche, die nach Rauch, oder noch schlimmer Persil Gold, stinkt, möchte ich nicht haben.
Ich fürchte auch, dass ich in meinem geordneten Chaos nichts mehr finden würde, wenn da jemand aufräumen würde. Mein Mann hat gelernt, die Finger von "meinen" Schubladen zu lassen.

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@morla72

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 11:53 Uhr

hab mich einerseits schon damit abgefunden mit dem geschirr ...innerlich wurmt es mich zwar, aber ich sage mir auch, dass ich dankbar sein sollte u eigentlich ja auch bin...

was mich aber auch wurmt...wir liegen in den letzten zügen mit dem hausbau u wollen im märz umziehen...ich darf gar nicht daran denken, wenn ich wirklich noch operiert werde....
könnte mir die haare raufen...


eigentlich mit der wäsche hast du recht...aber mein mann kommt oft sehr spät von der arbeit u ist morgens relativ früh aus dem haus...da schafft er es nicht...
was ich schon gemacht habe...unsere beiden jungs haben jetzt schon öfters die wäsche angestellt (ich hoffe richtig) ...kann ja nicht in den keller schauen, wo die wama steht...
wenn wir im neuen haus wohnen könnte ich es auch selbst machen, da sie dann nicht mehr im keller steht...

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@trini

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 11:54 Uhr

na gott sei dank bin ich nicht allein

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@häsle

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 11:57 Uhr

wie gesagt...da wir bald umziehen sage ich zum thema geschirr soweit auch nichts...ich ärgere mich dann innerlich zum teil...

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Re:

Antwort von Häsle am 12.02.2015, 12:00 Uhr

Ich würde versuchen, die Kinder mehr einzubeziehen. Das mit der Wäsche würde mich nämlich wirklich stören. So viel können sie da ja nicht falsch machen. Aufhängen kann dann dein Mann, falls die Kinder das nicht schaffen.

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Re: @morla72

Antwort von Morla72 am 12.02.2015, 12:24 Uhr

Er kann doch auch spät abends wohl eine Maschine anwerfen?
Und am nächsten Tag holt er die Wäsche schnell hoch, und entweder du oder die helfende Oma hängt sie auf.

Wie gesagt, Rauchgestank geht für mich gar nicht, da würde ich definitiv ne andere Lösung finden.

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Jammern auf hohen Niveau.

Antwort von Lauch1 am 12.02.2015, 12:29 Uhr

Hier würden Schwiegereltern/Mutter achselzuckend sagen:"Wie unangenehm!" und 6 Wochen verreisen. In 15 Jahren Ehe, nach drei mitunter dramatischen (Früh)geburten, hätte meine Schwiegereltern nicht einmal eine Tasse in die Abwasch gestellt.
Wenn wir Hilfe brauchen, müssen wir sie zukaufen. Deswegen werden Putzhilfen immer großzügig bezahlt und höflich behandelt. Wir wissen, wieviel ihre Hilfe wert ist, auch wenn nicht Alles 100 %ig passt. (dafür müsste man es eben selber machen).

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Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Dor am 12.02.2015, 12:32 Uhr

Nicht böse gemeint, aber ich glaube, du bist schlicht verwöhnt, beide Eltern kommen und machen alles!

Als ich vor 6 Mo für 8 Wochen Krücken hatte, war ich einfach nur heilfroh, dass meine Mutter 1000 km angereist kam und machte, was sie konnte, sie war nämlich frisch Knie operiert.

WIE sie was machte, war mir einfach völlig egal. Ich war einfach nur FROH.
Froh, dass die Kinder Essen hatten, froh, dass die Wäsche gemacht war, froh, dass es irgendwie lief.

Gruss, Dor

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Re:

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 12:57 Uhr

das mit den kindern mache ich ja auch...sie stellen nach meiner beschreibung (hoffe ich)die waschmaschine an u holen die wäsche hoch wenn sie fertig ist, räumen spüli ein und wieder aus, bringen müll raus oder saugen auch mal ab...
aber leider oft auch nur mit meckern...

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Als ich zuletzt meinen rechten Fuß nicht belasten durfte

Antwort von Sodapop am 12.02.2015, 13:02 Uhr

- mir ist das gesamte Gelenk raus und gottseidank wieder reingehüpft und hat dabei einiges zerstört - habe ich den Haushalt auf den Knien gemeistert....

Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen mir Hilfe zu organisieren. Mein Noch-Mann hat es auch nicht sonderlich interessiert, dass ich mein Fuß in keinster Weise belasten soll und ich nach 15 Minuten aufrecht stehen höllische Schmerzen bekam.

Dennoch habe ich meine Haushalt meistern können, und der Artz war verwundert, dass es überdurchschnittlich schnell verheilt war.

Also: Runter vom Sofa und mach mit. Langsam, aber stetig. Dann musst Du dich auch nicht aufregen.

Grüße
Sodapop+

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@sodapopp

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 13:26 Uhr

das eine oder andere mache ich ja auch mit (wenn mich etwas zu sehr wurmt...), aber kann und darf eben meinen fuss nicht zu doll belasten...leider!

ich habe auch nicht um hilfe in dem sinn geschrien, sie kommen von sich aus und sind beleidigt, wenn ich sage sie sollen/brauchen dieses oder jenes nicht tun...egal ob meine eltern oder schwiegereltern...

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Wie eine Fliege ...

Antwort von Daffy am 12.02.2015, 14:00 Uhr

... im Netz der Spinnen würde ich mich fühlen. Und dankbar soll man sein. Wirklich nicht; eher hilft der Helfer sich selbst am meisten. So schön (alle müssen freundlich und des Lobes voll sein, dafür noch die dümmsten Sprüche über sich ergehen lassen) hat man es doch selten.

Geht da nichts mit Stabilisierung/Krücken? Eher würde ich auf dem Po rutschen, Wäschesack am Strick hinter mir herziehend, als mich noch für die müffelnde Wäsche bedanken zu müssen.

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Re:

Antwort von Häsle am 12.02.2015, 14:04 Uhr

Dann sag ihnen, wie sie dir am besten helfen können. Einkaufen, kochen, die Kinder kutschieren, Wäsche falten, staubsaugen etc. Den Rest sollen deine Männer machen, nach deinen Anweisungen. Die Jungs evtl. gegen einen Taschengeld-Bonus.

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Du denkst da so wie ich :)

Antwort von Sodapop am 12.02.2015, 14:15 Uhr

Ich bin auch auf dem Boden durch die Wohnung gerobbt und habe mir meine Knieschoner vom Inlineskaten angezogen, damit ich nach 4 Wochen endlich mal das Bad putzen konnte.

Ganz wichtig ist auch der große Umhängebeutel, damit man die Hände für die Krücken frei hat. So schafft man es durch die Wohnung, ohne den Fuß zu belasten.
Und wenn er schmerzt: Pause und hochlegen.

Meine Mutter könnte ich als Hilfe noch ertragen - diese würde auch kein Lob oder Dank erwarten - aber das hebe ich mir für Zeiten auf, an denen wirklich gar nichts mehr geht.
Solange ich es noch irgendwie selber schaffe mache ich das auch selber....

Grüße
Sodapop

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Re: @sodapopp

Antwort von Sodapop am 12.02.2015, 14:18 Uhr

Du musst Dein Fuß auch nicht belasten. Du hast ja sicherlich Krücken, oder?

Ich hatte einen Barhocker in der Küche, so dass ich mich bei den Küchenarbeiten setzen konnte.
Das Bügelbrett habe ich so niedrig gestellt, dass ich breitbeinig auf dem Boden saß. Ich habe aber auch nur das notwendigste gebügelt.

Ganz, ganz wichtig war der große Umhängebeutel um den Hals, so dass ich alles transportieren konnte.

Und staubsaugen & co. geht auch, wenn man über den Boden robbt.

Also: binde die Kinder ein, minimier den Haushalt auf das Notwendigste, statte dich ordentlich mit Hilfswerkzeug aus und lasse Dir von Schwiegereltern nur die Einkäufe besorgen und einen Kuchen backen

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Re: Du denkst da so wie ich :)

Antwort von Häsle am 12.02.2015, 14:29 Uhr

Die meisten Sachen können doch warten, bis der Mann abends daheim ist. Oder bis zum Wochenende. Die AP ist ja nicht alleinerziehend mit Kleinkindern. Da schadet es gar nicht, wenn sie Mann und Kinder mal arbeiten lässt.

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Re: @sodapopp

Antwort von Daffy am 12.02.2015, 15:01 Uhr

Da würde ich sie aber schleunigst vergrämen; besser sie sind bis auf Weiteres ordentlich beleidigt, als dass sie beim Umzug dauernd gebraucht werden wollen. Und dann kommt irgendwann payback-time - "Wir haben ja auch immer...!!"

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Irgendwie wäre ich dankbar...

Antwort von josefinchen am 12.02.2015, 15:17 Uhr

...dabei wär es mir schnurzpiepe,wo die Teller stehen und eine geräucherte Wäsche auch.Ist doch nicht für ewig.Es läuft aber und du kannst dich hinlegen.Das ist Gold wert.Das sieht bei vielen anders aus.Auch hier müssten erstmal die Verwandten anreisen.Das machen die dann auch nicht mal so eben.

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Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Andrea&Würmchen am 12.02.2015, 16:41 Uhr

Hallo,

ja, sicher: es ist Jammern auf hohem Niveau. Aber es kann einem auf den Keks gehen, wenn alles für einen erledigt wird...

Ich schaffe es auch nur mit dem Augen-zu-und-durch-Prinzip, wenn meine Schwiegermutter hier zu Besuch ist. Ja, ich gebe es zu: Wir sind dankbar dafür, dass sie uns die Ferienbetreuung "erleichtert", indem sie 2-3 Wochen im Jahr bei uns zuhause die Kinder bespaßt, während wir arbeiten. Aber das ganze Drumherum soll sie eigentlich nicht machen: Waschen, Bügeln, Wäsche wegräumen(!), Kochen, Spülen, Aufräumen, Putzen, Saugen. Hilfe! Ich komme mir dann immer wie die Oberschlampe schlechthin vor...

Aber wie gesagt: ich bin froh, dass sie wegen der Kinder zu uns kommt, deshalb sag ich nichts.

Grüße
Andrea

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Re: wie gehts euch, oder...

Antwort von Fredda am 12.02.2015, 17:24 Uhr

Love it, leave it or change it...

Ich musste in allen Schwangerschaften lange liegen, in der dritten mit zwei Kleinkindern, und war verdammt froh, dass unsere Putzfrau, mein Vater und mein Mann alles gemacht haben. Dabei ging weder was Wesentliches kaputt noch ist etwas WIchtiges verschwunden. Das ist auch eine Frage der Einstellung. Natürlich darfst du Hilfe annehmen und ablehnen und dabei zetern wie du lustig bist, du hast ja die Wahl und könntest auch klar sagen, was du brauchst, fragen, ob jemand der Helfer das leisten kann und dann mit dem Ergebnis umgehen oder eben so lassen und meckern, beides ist dein gutes Recht. (Es hilft, wenn eine nicht glaubt, nur sie könne alles zufriedenstellend erledigen.) Gute Besserung deinem Fuß natürlich!

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Re: Irgendwie wäre ich dankbar...

Antwort von Leena am 12.02.2015, 17:51 Uhr

Wo die Teller stehen, wäre mir auch egal (wobei - ich wüsste gar nicht, wie man die hier verkehrt wegräumen könnte, Alternativ-Platz im Schrank wäre eh keiner frei, also müsse man die Teller wieder auf die anderen Teller stellen *kopfkratz*).

Aber mit nach Rauch stinkender Wäsche könnte ich auch nicht leben und könnte auch nicht dankbar dafür sein. Ich leide schon, wenn der Paketbote Päckchen für die Nachbarn hier abgibt und dann der ganze Flur für mich übel nach Rauch stinkt. Bah, das ist mir grausam!

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@all

Antwort von twinsmama2003 am 12.02.2015, 20:28 Uhr

lieben dank für eure antworten.

ich freu mich, dass es vielen von euch genauso geht, wie mir...

einiges mache ich ja schon selbst, wie schon hier u da geschrieben u ich hoffe das es zu keiner op kommt. dann kann ich bald voll durchstarten u auch beim umzug ordentlich mithelfen...(ich bete zu gott, dass mein fuss noch besser wird..)

kann so eine op eigentlich auch noch so um 4-6 wochen verschoben werden??
wegen dem umzug...dann könnte ich hin u.her humpeln u.diverse dinge evtl.selbst erledigen (u.zwischendrin bein hochlegen...)

glg
twinsmama2003

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Schließe mich hier an

Antwort von sojamama am 13.02.2015, 8:20 Uhr

Ich glaube, ich würde lieber eine fremde Haushaltshilfe holen, als meine Mutter, Oma oder Schwiegermutter da ranzulassen.
Ich kenne alle drei zu gut, als dass ich dies schätzen würde... sie hätten ständig zu nörgeln, würden ständig mehr machen, als ich möchte usw.
Fragen wie "warum steht das hier oder da und nicht dort?", "warum machst du das so und so und nicht anders, so wie ich?"

Sie würden mir alle helfen, das weiß ich, aber ich würde es nicht wollen.
Eben aus o.g. Gründen. Meine Schwiegermutter wohnt im Haus, mit ihr würde ich evtl. noch soweit gehen, dass sie die Wäsche macht, auch wenn es mir widerstrebt... aber als ich mit Kind 2 länger als geplant in der Klinik war, hat das gut geklappt.


melli

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@twinsmama

Antwort von Flirrengel am 15.02.2015, 19:56 Uhr

Ich empfehle einen rollenden Bürostuhl - darin kann man sich gut fortbewegen und einiges erledigen. Oder sogar zwei. - dann muß man nicht auf dem Po rutschen :-)

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