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Geschrieben von Sally_98 am 01.10.2014, 11:24 Uhr

whatsapp für die Arbeit??

Hallo,
würdet ihr es in meinem Fall unseriös finden Whatsapp zu verwenden?

Ich bin selbständig., Therapie und kommuniziere mit meinen Patienten sehr viel über sms.
Also, sie schreiben mir morgens schon falls ihre Kinder krank sind und nicht kommen. Ich antworte dann kurz ein "o.k."
Also es geht immer um einfache Dinge, die mir per sms aber eine große Zeitersparniss sind. (wann war nochmal ein Termin - heute bitte 15 Minuten später kommen - denken sie an den neuen Schein - bringen sie die Telefonnummer von der Lehrerin nochmal mit und so was)

Es gibt einfach keinen Tarif, der diese vielen SMS abdeckt. Ich zahle jeden Monat ca. 30 € deswegen drauf.
Jetzt habe ich von Kolleginnen mitbekommen, daß die schon länger Whatsapp nutzen. Eine Logopädin mit der ich viel zusammen arbeite hat es sogar einer Patienten draufgeladen und ihr noch erklärt wie es geht...

In mir sträubt sich noch alles. Es schreit förmlich "unseriös für berufliceh Zwecke." Noch dazu, wo es ja irgendwie um Patientendaten geht.
Meine 30€ muntern mich aber auf, es doch zu nutzen. Schließlich ist "o.k." oder "ihr Termin ist 15.30 uhr" nicht allzu verfänglich.

Wie seht ihr das?

 
33 Antworten:

Nein, da würde ich als Patientin nicht mitspielen

Antwort von Trini am 01.10.2014, 11:27 Uhr

Ich habe bei meinem Handyvertrag 300 Frei-SMS.
Sind 15 pro Arbeitstag.

Trini

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Re: Nein, da würde ich als Patientin nicht mitspielen

Antwort von Sally_98 am 01.10.2014, 11:28 Uhr

Ich als Patient eben auch nicht...
Dennoch frage ich mich eben, ob ich blöd bin, wenn es alle andern machen.

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niemals

Antwort von sojamama am 01.10.2014, 11:33 Uhr

Es gibt Telefone, E-Mails, wo man Nachrichten auf Anrufbeantwortern oder eben Mail hinterlassen kann.
Alles andere muss nicht sein. Ich würde das nicht wollen, dass eine Arztpraxis z.B. mich per SMS oder so kontaktiert.

melli

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Was "alle anderen" machen, sollte dir egal sein

Antwort von Trini am 01.10.2014, 11:34 Uhr

Und es machen eben NICHT alle anderen.
Mein Physiotherapeut ist jedenfalls noch nicht auf so eine Idee gekommen.
Der lässt seine Tresenkraft telefonieren.

Trini

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Re: Nein, da würde ich als Patientin nicht mitspielen

Antwort von Häsle am 01.10.2014, 11:38 Uhr

Meine Hebamme kommuniziert so, wie die Patientinnen es möchten. Die meisten wählen WhatsApp. Der Rest SMS, E-Mail (geht ja in Smartphone-Zeiten auch ruckzuck), und einige wenige noch über Telefon (bzw. AB oder Mailbox). Wenn es über Terminabsprache etc. hinausgeht, macht man eine Zeit aus, zu der man dann telefoniert oder sich trifft.

Ich hätte damit auch bei Ärzten, Therapeuten etc. kein Problem, solange es nur um terminliche Dinge geht.

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von mama.frosch am 01.10.2014, 11:40 Uhr

niemals. auch telefonnummern sind patientendaten und whatsapp fällt für mich auch eindeutig unter "privat".
und selbständig hin oder her, 30 euro sollten da wirklich drin sein für die sms´e.

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Re: Nein, da würde ich als Patientin nicht mitspielen

Antwort von mama.frosch am 01.10.2014, 11:41 Uhr

man muss, salpp gesagt, nicht jeden scheiß mitmachen und nur weil andere es machen muss es nicht richtig sein.

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von Babsorella am 01.10.2014, 11:48 Uhr

Ich bin nicht bei whatsapp, will es nicht sein und würde es auch auf Wunsch eines Arztes, Therapeuten nicht tun. Dafür bin ich per Handy, sms, email nahezu ständig erreichbar. Was Du beschreibst sind mE normale Telekommunikationskosten, die in einem Betrieb/Büro/Praxis eben anfallen und die man tragen muss. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Patienten gibt, für die es ok ist, wenn Du sie per whatsapp kontaktierst. Das reduziert Deine sms-Kosten ja evtl schon etwas, aber ich würde es auf keinen Fall zur "Pflicht" oder Standardkommunikation machen. Frage Deine Patienten doch einfach, wie sie am liebsten mit Dir kommunzieren wollen - per email, sms, Handy oder Festnetz oder whatsapp.

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von Sally_98 am 01.10.2014, 11:49 Uhr

Super, danke.
Meine Gedanken dazu mal auszusprechen haben schon gereicht.
Ich kann das für mich auch nicht verantworten.
Mit meinem Handy, wo alle Nummern gespeichert sind, gehe ich eigentlich ja nicht mal ins Internet.
Schon beim Gedanken daran hab ich Bauchweh. Ich dachte, es wird vielleicht besser, wenn ich es mal aufschreibe. Ist aber definitiv nicht so.

Aber man kann so 1 Personen- Praxen auch nicht mit Praxen in D vergleichen, wo mehrer Ergo oder Logos angestellt sind. Wir sind in Österreich und da arbeitet jeder für sich allein. Eine Angestellte für die Büroarbeit hat hier kaum einer. Das wär natürlich ein Traum. (Den behalte ich weiter im Blick)

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von mama.frosch am 01.10.2014, 12:34 Uhr

du musst ja niemanden für halbtags oder so einstellen, vielleicht einmal die woche ein paar stunden um den terminplan auf vordermann zu bringen, briefe zu schreiben, die abrechnung zu machen?

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von orry am 01.10.2014, 12:50 Uhr

Für mich wäre das kein Problem

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Re: whatsapp für die Arbeit??

Antwort von taram am 01.10.2014, 12:57 Uhr

hab jetzt nicht alles gelesen - whats app kann manchmal sehr spät ankommen!!! da würde ich ne sms bevorzugen - für wichtige dinge niemals wa

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Re: warum

Antwort von HellsinkiLove am 01.10.2014, 13:03 Uhr

must du für zusätzliche sms 30 euro bezahlen?
es gibt doch flat tarife wo alle sms inbegriffen sind.

bei den neuen tarifen fast immer und selbst ich mit meinem uralt vertrag konnte für 9,90 im monat eine nur-sms-flat kaufen zu meinem normalen vertrag.

solche flatverträge kosten doch meist insgesamt nur 40 euro

da kannst du sms´en wie ein weltmeister ohne zusätzliche kosten.

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DAS habe ich mich auch gerade gefragt.. m.T.

Antwort von kabunovi am 01.10.2014, 13:10 Uhr

das ist doch alles eine Frage des Tarifs.
In meinem Fall All-Net-Flat. Für knapp 17€ im Monat kann ich mir die Finger wund simsen.. ohne Zusatzkosten

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Re: warum

Antwort von shinead am 01.10.2014, 13:14 Uhr

Ggf. kann man auch ein erweitertes SMS-Kontigent für kleines Geld kaufen. Das funktioniert ja bei der Internet-Flat genauso.

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was genau fürchtet ihr bei einer Kommunikation über Whatsapp?

Antwort von like am 01.10.2014, 13:15 Uhr

Dinge, die SICHER nie jemand anderer zu Gesicht bekommen soll, sind ja eigentlich nur von Angesicht zu Angesicht zu übermitteln.
ALLES andere kann im Falle von Hackern etc. geknackt werden.

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zB.

Antwort von like am 01.10.2014, 13:18 Uhr

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/island-hacker-veroeffentlichen-sms-von-vodafone-kunden-a-936579.html

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Ich "fürchte" nix, aber....

Antwort von Trini am 01.10.2014, 13:19 Uhr

ich möchte persönlich weder zur Nutzung von Whatsapp noch zu Facebook "gezwungen" werden.

SMSen geht anbieternuetral und international.

Trini

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Unseriös nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.10.2014, 13:25 Uhr

Und da verstehe ich dieses Gekreische auch nicht. Solange Du keinem Patienten die Pistole auf die Brust setzt und drohst, ihn standrechtlich zu erschießen, wenn er nicht sofort Whatsapp installiert - mei, warum nicht? Biete es als Option an und gut is'.

(Und: Nein, ich würde es auf gar keinen Fall irgendjemandem installieren - auch nicht, wenn er Dich drum bittet.)

Aber ich gkaube auch, daß es unnötig ist. Mein Kind hat eine Alles-Flat für 20 Euro im Monat - das inkludiert SMS.

Ich bekomme Whatsapp-Terminerinnerungen vom KiA und vom KFO. Wesentlich erregenswerter fand ich es, alsein (sehr netter und gutaussehender *gg*) Arzt mir einen Befund von seine privaten Googlemail-Account gemailt hat. Es war kurz vor Weihnachten, er war schon mit einem Bein im Urlaub und meinte es extrem nett, deswegen mochte ich eigentlich gar nicht "schimpfen", aber es war dennoch unangebracht - ich mag meine Befunde nicht bei Google haben, denen traue ich keinen Meter.

Aber ob Wer-auch-immer weiß, daß ich morgen einen Termin habe - who cares? Zumal wenn es nur als Option angebote wird.

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Was soll daran unseriöser sein als SMS?

Antwort von und am 01.10.2014, 13:41 Uhr

Auch die SMSe liegen genau so wie die Whatsapp-Nachrichten auf irgendwelchen Servern von irgendwelchen Anbietern. Kann alles genauso geknackt, ausspioniert und verkauft werden. Ist also völlig Banane, welche Textnachrichtenform du wählst.

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Re: ganz einfach

Antwort von HellsinkiLove am 01.10.2014, 15:11 Uhr

das ich weder whats app noch ein smartphone habe.

ich bitte einfach um mitteilung wie es üblich ist.
per post
per telefon
und ggf auch per handy

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ich hatte es eigentlich so verstanden

Antwort von like am 01.10.2014, 16:20 Uhr

dass die Frage ist, ob sie es anbieten soll, aber natürlich niemand dazu zwingen.
Kommunikation ist so vielfältig geworden inzwischen. Mit manchen Leuten kommuniziere ich vorwiegend über WhatsApp, mit anderen über Facewbook, oder Email, eine SMSlerin hab ich, viele per Telefon. Manche nur von Angesicht zu Angesicht.
Warum sollte man nicht das nutzen, was dem Gegenüber am liebsten ist?
Sensible Gespräche / Daten übermittle ich nur persönlich, maximal per Telefon.

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Wieso gibt es da keinen Tarif?

Antwort von MM am 01.10.2014, 17:51 Uhr

Hier gibt es durchaus Tarife, die vorteilhaft sind, wenn man viele SMS schreibt und z.B. eher weniger telefoniert - oder umgekehrt...
Was hier ins Geld geht, sind bisher die Datentarife - darum wäre WhatsApp bisher z.B. für mich nicht so günstig, auch wenn ich mir ein Smartphone anschaffen würde - es sei denn, ich würde es nur daheim im WLAN Netz nutzen.

Ist das in Deutschland umgekehrt?

Ansonsten, ich würde vielleicht mal vorsichtig sondieren, wie das die Patienten fänden... Vielleicht wollen es viele auch, nur trauen sie sich nicht zu fragen? Ob es "unseriös" ist, hängt m.E. davon ab, ob es so empfunden wird. Und das müsste man herausfinden.

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Würde ich nicht akzeptieren

Antwort von stella_die_erste am 01.10.2014, 18:31 Uhr

Mich wärst Du als Patientin auch los, wenn Du mir mit Whatsapp kommst.
Ich denke nicht, dass man das großartig begründen muss..!

Es gibt schließlich Alternativen, die JEDEM ohne großen Aufwand zur Verfügung stehen.

Früher hat man telefoniert, das war noch teuerer als die heutigen SMS, für die es eine Flatrate gibt, wenn man denn schon lieber elektronisch textet, anstatt schnell anzurufen und wichtige Dinge PERSÖNLICH zu klären mit den Eltern. Vielleicht solltest Du das als Maßstab nehmen.

Außerdem kannst Du die 30€ von der Steuer absetzen.
Ein Mitteilungsheft (Telefonnummer, Lehrerin usw. usf.)für solche Fälle kostet übrigens 30Ct und hält ein ganzes Jahr.

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Re: Was soll daran unseriöser sein als SMS?Erkläre ich Dir.

Antwort von stella_die_erste am 01.10.2014, 18:36 Uhr

Dann hast Du vermutlich die Berechtigungen nicht gelesen, die Du dem Betreiber von Whatsapp einräumst beim Herunterladen. Denn die Daten fremder Menschen in Deinem Telefonbuch, die Du damit freigibst, ohne diese vorher zu fragen, ob Du das darfst, sind ab da nicht mehr privat!

Allein das Wort "irgendwelche Server" oder auch der Begriff "irgendwo" würden mich davon abhalten. Aber nun gut, ich benutze ja mein Gehirn, bevor ich handle..und schreibe.

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Re: warum

Antwort von stella_die_erste am 01.10.2014, 18:38 Uhr

Das kann man mit Prepaidkarten sogar schon für 10€: SMS schreiben wie ein Weltmeister.

Ist aber halt nicht so "hip".

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du nimmst dich zu wichtig

Antwort von like am 01.10.2014, 23:24 Uhr

keinen Mensch interessieren deine Daten im Telefonbuch von irgendjemand.
Adresse und Telefonnummer sind bei Ottonormalverbraucher seit ewigen Zeiten im Telefonbuch nachzulesen, ohne größere Datenmissbrauchskatastrophen.
Glaubst du im Ernst, dass WhatsApp Stella die Erste ausspioniert???
ich frag mich immer, was um Gottes Willen soviele zu verheimlichen haben - oder Glauben sie im Ernst, sich dadurch vor Verbrechen schützen zu können??

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Es ist nicht unseriös, sondern schlichtweg unprofessionell

Antwort von wassermann63 am 02.10.2014, 9:45 Uhr

Tatsächlich ist whatsapp als Informationsmedium in keinster Weise gesetzlich anerkannt und ergo nicht verbindlich. Es ist ein privater (BEtonung liegt auf privat) Nachrichtendienst und sollte deshalb nicht für offizielle Mitteilungen (und sei es nur eine Terminbestätigung oder -Änderung) im Rahmen eines Dienstleistungsverhältnisses verwendet werden.

Anders herum gesagt: wenn ich mir vorstelle, dass die Kunden meiner Dienstleistungen mir irgendwelche TErminänderungen per whatsapp mitteilen wollen, würde ich demjenigen doch recht deutlich nahelegen, dass das für mich nicht akzeptabel ist.

Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht erst in die "unerwünschte-Werbung-Verteilmaschinerie" eintreten werde und deshalb kein whatsapp installiere (gilt auch für Facebook). Ich möchte nicht als gläserner Konsument bereitstehen, der von allen Ecken und Enden bedrängt wird.

Aber unabhängig von meinen persönlichen Vorbehalten sollten diese Medien nicht für "dienstliche" Mitteilungen irgendeiner ARt verwendet werden.


LG
JAcky

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Na, jaaaaaaaa

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2014, 9:55 Uhr

Es gibt tatsächlich Adressen und Handynummern, die nicht frei zugänglich sind - und das aus gutem Grund.

Eine mit mir verwandte Person hat auf dem Handy Privatdaten von öffentlichen Personen, die zu Recht angefressen wären, wenn diese frei zugänglich wären. Deswegen hat mein Verwandter, um an der Familien-Whatsapp-Gruppe teilnehmen zu können, jetzt zwei Handys - ein unsmartes Billighandy mit den "geheimen" Daten und ein Smartphone für den Hausgebrauch.

Wobei ja nicht nur Whatsapp Daten ausliest. Die Iphones machen das ganz automatisch und schicken alles an Apple. Da liegt es dann in der Cloud herum - und wie sicher die ist, weiß inzwischen sogar der geneigte Bunte-Leser.

Wer WIRKLICH paranoid ist, darf gar kein Smartphone haben - was okay ist, muß man auch nicht. Und dann hat sich das Problem der AP von selber erledigt, denn selbstverständlich kann sie keinem ihrer Patienten befehlen, sich eines zuzulegen.

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Re: Na, jaaaaaaaa

Antwort von like am 02.10.2014, 11:58 Uhr

Stella ist wohl eher keine öffentliche Person... ....und die meisten anderen hier auch nicht.... so what.
Und wenn WhatsApp die Daten hat, heißt das ja noch lange nicht, dass die morgen in der Tageszeitung erscheinen.
Meine sind eh im INet öffentlich zugänglich - wer eine Homepage aus geschäftlichen Gründen hat, kommt da nicht drumrum. Bislang ist mir deshalb aber nichts Böses passiert.

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Re: Na, jaaaaaaaa

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2014, 12:17 Uhr

Mein Verwandter ist selber auch keine öffentliche Person - er kennt nur welche. Weißt Du, wen Stella kennt?

Ich verstehe durchaus, daß man da pingelig sein kann. Und ich finde die Argumentation "Ich habe nichts zu verbergen, deswegen ist es okay, daß ich keine Kontrolle über meine Daten habe!" irgendwie schräg. Ich denke da anders, ehrlich gesagt.

Dennoch: Solange die AP den Leuten nicht vorschreibt, welchen Kommunikationsweg sie zu wählen haben, ist es mMn völlig okay, auch den Whatsapp-Weg anzubieten. Wer kein Smartphone hat, weil er (berechtigt oder unberechtigt - wer soll darüber urteilen?) Angst vor dem Datenkontrollverlust hat, der wird den ja eh nicht wählen.

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Eben, als EINE Kommunikationsmöglichkeit von mehreren, wo man....

Antwort von MM am 02.10.2014, 12:48 Uhr

... frei auswählen kann, ohne zu etwas gedrängt zu werden, fände ich es OK. Gleichberechtigt neben den Optionen E-Mail und Telefon/SMS (evtl. Skype?). Smartphone hat ja nicht jeder automatisch und ich finde das mit den Daten auch nicht so ganz harmlos - auch wenn man "nichts zu verbergen hat".

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Re: Na, jaaaaaaaa

Antwort von Hase67 am 03.10.2014, 10:40 Uhr

Es reicht doch schon, mit ein paar Kommunalpolitikern, B- bis D-Promis oder beruflich irgendwie international oder öffentlich agierenden Personen bekannt oder verwandt zu sein und die in seinen Kontaktadressen zu haben - und da gibt's hier durchaus einige, täusch dich mal nicht ;-).

LG

Nicole

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