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Geschrieben von krisssi am 10.10.2014, 13:59 Uhr

Vorräte für den Notfall anlegen?

Hallo.
Habt ihr Vorräte für den Katastrophenfall angelegt oder plant ihr das zu tun?
Wegen Ebola z.b.?
Ich überlege, das zu tun, allerdings sind es riesige Mengen, mit Wasser etc. die man für eine 5köpfige Familie braucht.
und den Platz für die Lagerung.

Was macht ihr?

 
90 Antworten:

Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 14:22 Uhr

Ich hoffe einfach, daß ich im Notfall rabiat genug bin um im Supermarkt alle anderen zu verprügeln, wenn ich wie ein rabiater Hamster für meine Familie die Backen voll mache...
Die Wahrscheinlichkeit, daß es zu einem Kräftemessen kommt halte ich aber gering

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 14:25 Uhr

Das wäre die Chance endlich schlank zu werden!

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von Betula am 10.10.2014, 14:27 Uhr

Dann bin ich lieber dick!

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eine ich liebe dich für diese antwort

Antwort von DecafLofat am 10.10.2014, 14:29 Uhr

und habe so eben beschlossen eine erst-mal- wochenends-forums-pause zu machen. zu viel bad vibes hier.

"Wir müssen es allen sagen, wir, wir müssen sie daran erinnern, wir müssen sie daran erinnern, wie gut es ist. Lesen sie mal die Zeitung. Alles was drin steht - lauter schlimme Dinge - nichts Positives!" Die Menschheit hat vergessen, worum es im Leben geht, was es bedeutet zu leben, man muss sie daran erinnern. Man muss die Menschen erinnern, was sie haben und was sie verlieren können. Was ich empfinde ist die Freude am Leben, was sie für ein Geschenk ist, die Freiheit des Lebens, das Wunder des Lebens"

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och komm...

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 14:32 Uhr

wir machen Dich hier zu "Wasser-shopping-Queen"... (alternativ ist das nun ein grüner Einkaufswagen)

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von shinead am 10.10.2014, 15:09 Uhr

Wir haben Vorräte, allerdings nicht wegen IS oder Ebola, sondern eben für Notfälle.

Wir haben unser Flaschenwasser im Keller gelagert. Im Vorratsraum sind Lebensmittel vorhanden, die uns zwei Wochen ausreichen würden. Darunter sind Reis, Nudeln, Dosentomaten, Fertigsuppen, etc. Also Lebensmittel, die wir so oder so regelmäßig verbrauchen.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von kravallie am 10.10.2014, 15:10 Uhr

nein.
ich plane wie immer minimalistisch mit meinem lebensmitteln.
das argument von einstein gefällt mir sehr.
wasser mag ich eh nicht, würde dann lieber ein paar tragl bier oder weinkisten deponieren, denn dann is eh scho wurscht

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Re: och komm...

Antwort von Jordis am 10.10.2014, 15:10 Uhr

Einige Vorräte haben wir ...
schau mal im Netz - es gibt Empfehlungen für das Anlegen von Vorräten.
Es sind nicht nur Lebensmittel, auch Hygieneartikel, Futter für Tiere usw.

Im Katastrophenfall bin ich hier die letzte, die das Haus noch verlässt.
Denk du mal nicht, dass die Leute nur mit Fäusten ihr Essen verteidigen ...

Wenn die Regale im Supermarkt nicht mehr aufgefüllt werden, wird hier die Hölle los sein. Plünderungen, Überfälle, Mord, Häuser werden einfach besetzt usw. Vor allem in den Großstädten und deren Speckgürtel.
Ja, und leider ist es so, dass sich in diesem Drecksland erst etwas ändern wird, wenn wir nichts mehr zu essen haben. Noch ist der Deutsche satt!!!!!

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Drecksland???

Antwort von kravallie am 10.10.2014, 15:12 Uhr

hilfe.
dann wander doch aus!!! und gib deine vorräte den drecksnachbarn!!!!

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Genau Saufen

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 15:14 Uhr

Ist in dem Fall eh besser. Schon im Mittelalter hat keine Sau Wasser getrunken, wegen der Pest!
Die waren dauervoll, da war das alles auch besser auszuhalten :)

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Nichts verstanden!!!!!

Antwort von Jordis am 10.10.2014, 15:14 Uhr

...

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Re: Drecksland???

Antwort von Leena am 10.10.2014, 15:15 Uhr

Bei manchen Beiträgen (wie hier dem Beitrag von Jordis) habe ich die starke Hoffnung, ich MUSS irgendetwas mistverstanden habe - das kann doch so bitte gar nicht gemeint sein, wie es klingt?!?

Ich habe Vorräte für ein verlängertes Wochenende, falls ich mal beim Einkaufen ausfalle, das reicht mir - und ist bei 6 Personen auch schon reichlich.

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Re: Drecksland???

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 15:17 Uhr

Jordis bedient grad alle Klischees der Seiten, von denen ich dauernd rede!
Die schreiben GENAU SO!

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leena

Antwort von kravallie am 10.10.2014, 15:17 Uhr

gib mal jordis in die suchleiste ein....

drecksossi im drecksland halt.

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schönes Wochenende Decaf....

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 15:21 Uhr

Jetzt versteh ich die Lust auf Pause

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Wacht auf!!!

Antwort von Jordis am 10.10.2014, 15:21 Uhr

Macht Euch nur mal schlau, was in der Welt geschieht und folgt nicht den gleichgeschalteten Medien!!! Die belügen Euch!
Wie heißt es doch so schön ... wer nichts weiß, muss alles glauben oder wie hat Mark Twain schon gesagt: "Wann immer du feststellst, dass du auf der Seite der Mehrheit bist, wird es Zeit innezuhalten und nachzudenken!"

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da gebe ich dir ja grundsätzlich recht...

Antwort von claudi700 am 10.10.2014, 15:23 Uhr

aber deine ausdrucksweise zeugt davon, dass du anscheinend doch nicht so viel nachdenkst.

reiß dich mal zusammen!

dann geh in ein land, das dir besser gefällt.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 15:25 Uhr

Notfall... hmm.
Ich habe hier auch immer Grundnahrungsmittel und Dosen und meine geleibten fertigsuppen ;-) , aber das kann verschiedene Gründe haben, daß sie genutzt werden. Keine Zeit zum Einkaufen, Auto kann kaputt gehen, irgendein Grund warum das Geld knapp wird, nicht zu sättigende Teenager ;-)
Aber eine Seuche war beim Anlegen der Vorratsschränke nicht im Kopf. Die Panik würde ich mir wirklich erst schieben, wenn es vermutlich zu spät ist ;-)

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Re: Wacht auf!!! Achtung Experiment !

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 15:25 Uhr

Und auf welche Medien berufst DU dich? Sachma?

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Re: leena

Antwort von claudi700 am 10.10.2014, 15:26 Uhr

wenn ich über diese trulla nachdenke, komme ich zu dem schluss, dass die einheit doch ein fehler war *gg*

soll sie doch nach nordkorea gehen. da kann sie dann lehm fressen, weil es nix gibt zum vorräte-aufbauen.

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Re: Wacht auf!!! Achtung Experiment !

Antwort von claudi700 am 10.10.2014, 15:28 Uhr

neues deutschland? junge welt?

dass die gängigen medien nur halbwahrheiten bringen (oder nur trash, auch in den nachrichtensendungen) sollte jedem klar sein.

dann soll sie halt "drecksmedien" sagen. vielleicht meinte sie das auch, kann sich halt nicht so gut ausdrücken....

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Re: Wacht auf!!!

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 15:28 Uhr

Nochmal die Frage Jordis! Wie soll ich mich wo schlau machen, wenn nicht in den hiesigen Medien ? Und ich erwarte eine Antwort !

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Mit Gutmenschen wie Euch ...

Antwort von Jordis am 10.10.2014, 15:29 Uhr

wird sich in Deutschland nichts ändern.
Dieses Nachgeplapper von Erlaubtem hängt mir, dem Drecksossi, zum Hals raus. Aber der Ossi hat einen Vorteil ... wir haben schon mal ein anderes System erlebt, was Ihr Euch nie und nimmer vorstellen könnt. Aber ich sage Widerstand jetzt!!!!!!
Und dies ist mein letzter Kommentar. Verblödet weiter in Eurem Aktuell Forum, wo jeder sein Gehirn vom anderen waschen lässt.

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Wachet auf,...

Antwort von Leena am 10.10.2014, 15:29 Uhr

...ruft uns die Stimme.

Ansonsten - Millionen Fliegen können sich nicht irren.

Alles nichts Neues.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von Hase67 am 10.10.2014, 15:30 Uhr

Bier-, Wein- und Schnapsvorräte haben wir auch für mehrere Wochen ;-)

Wasser bevorraten wir hier nicht, weil wir Leitungswasser trinken - ich sehe auch akut keine Katastrophe auf mich zurollen, die mich zwingen könnte, das Haus nicht mehr zu verlassen - wahrscheinlich bin ich phlegmatisch, verantwortungslos und kurzsichtig.

Notfallkoch-Möglichkeiten haben wir aber, sprich Reis, Nudeln, Dosen, TK-Zeugs - alles, was man halt in so einer Speise- und Vorratskammer lagert - außer Spirituosen.

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Ach kravallie...

Antwort von Petra28 am 10.10.2014, 15:30 Uhr

noch jemand, der nicht wochenlang überlegen musste.

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Und @claudia

Antwort von Petra28 am 10.10.2014, 15:31 Uhr

Ebenfalls willkommen im Club.

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"erwachet"???!!!

Antwort von claudi700 am 10.10.2014, 15:32 Uhr

sind wir schon wieder in einer religionsdiskussion? ;-)

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du hast ja keins zum waschen...

Antwort von claudi700 am 10.10.2014, 15:33 Uhr

du kannst von den beiträgen hier nicht viel rauslesen, du kennst z. b. meine (sehr kritische!) meinung gar nicht.

jammer weiter, du wirst sowieso nix machen, weil du zu faul bist und auf deinem dicken hintern hockst.

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Re: Mit Gutmenschen wie Euch ...

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 15:33 Uhr

wir sind so immerhin innerlich sauber

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Gutmensch hat noch gefehlt!

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 15:34 Uhr

Experiment geglückt!

Und ich sag noch...die blöden Nazis werden den meisten Ärger machen!

(Jordis wird jetzt antworten "ich bin kein nazi, komm mir nicht mit der Nazikeule, nur weil ich meine Meinung sage, auf die ich ein Recht habe, bin ich kein nazi blablabla!)

Ich sag mal BINGO!

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Re: "erwachet"???!!!

Antwort von Hase67 am 10.10.2014, 15:34 Uhr

Na, die anderen Erwachten sind aber wenigstens höflich, hier zumindest. Die stehen nämlich artig an den Straßenecken, in adretter Kleidung, statt lauthals herumzuproleten.

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Re: gar nichts

Antwort von HellsinkiLove am 10.10.2014, 15:35 Uhr

was soll ich da anlegen??
ich hab weder platz noch das geld dafür.
und wenn ich für 2 wochen anlege und es dann 4 wochen dauern würde (was auch immer) was mache ich dann? steh ich genauso doof da wie ohne.

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Hab ich was verpasst?

Antwort von Butterflocke am 10.10.2014, 15:42 Uhr

Ist Ebola bereits weiter in unsere Richtung vorgedrungen als ich dachte?

Nuja....DASS Ebola zu "uns" kommt, hielt ich von Beginn an für wahrscheinlich. Die bisherigen Maßnahmen halte ich für sinnlos/zu lasch. Selbst die Kontrollen an den Flughäfen..., denn wenn jemand infiziert ist, aber noch keine Symptome zeigt, kann man auch nichts feststellen.

Den von Dir beschriebenen Notfall erwarte ich in Deutschland eigentlich nicht. Aber wer weiß, vielleicht bin aich auch nur naiv...

Ich kaufe wie immer ein. Wir haben nur eine Wohnung, weshalb meine Lagerungsmöglichkeiten begrenzt sind. Wenn ich einen Großeinkauf am Samstag mache (den ich HASSE, HASSE, HASSE), fehlt spätestens am Dienstag wieder die Hälfte.
Ne, ich hab keine Lust zu hamstern!

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Re: Ach kravallie...

Antwort von kravallie am 10.10.2014, 15:52 Uhr

muß ich eigentlich nie

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Re: Mit Gutmenschen wie Euch ...

Antwort von Butterflocke am 10.10.2014, 15:54 Uhr

Es gibt sehr viele Themen, bei denen Du ganz sicher mit Deinen Warnungen richtig liegst....auch bezüglich der Medienglaubwürdigkeit...

Ich fürchte aber, dass Du mit dieser Art nicht viele Schäfchen zum Erwachen bringen wirst....

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Re: Ach kravallie...

Antwort von Petra28 am 10.10.2014, 16:02 Uhr

Ich weiß.

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spinnen hier einige ??

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:04 Uhr

Ich kann im Moment nicht einkaufen gehen und mein Mann kann nur für einen Tag denken
Sorry aber ich finde das sowas von ueber ängstlich und paranoid....

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Re: spinnen hier einige ??

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:08 Uhr

Im Zweifelsfall dann Diät. ..und der Weinkeller ist voll

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im Zweifelsfall ....

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 16:10 Uhr

schicken lassen...
Zalando sollte auch Lebensmittel anbieten *duckundweg*

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Re: Danke jaspermari

Antwort von Betula am 10.10.2014, 16:14 Uhr

Ich habe mich gerade gefragt ob ich irgendetwas verpasst habe. Wird offiziell dazu geraten,Lebensmittel einzulagern? Wer rät das und wozu genau? Wegen Ebola?
Sollte hier tatsächlich die Seuche irgendwann wüten,was ich ja nicht hoffe und wovor ich Angst habe, nützt es wahrscheinlich nichts ein paar Dosen Erbsensuppe im Schrank zu haben. Da könnt ihr schon mal anbauen und einen Lastwagen bestellen....

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Ich lege mir jetzt auf jeden Fall einen

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:15 Uhr

Schuh , Handtaschen und Klamotten Vorrat an....dachte ich...

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die haben zuviel Xavier Naidoo gehört

Antwort von Loraley am 10.10.2014, 16:15 Uhr

....anders kann ich mir die Verirrungen nicht erklären.

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und nach 2 Wochen wg. Vorräte ueber leben. ..

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:18 Uhr

Ist der Virus weg ? Aha....besser ich sterbe dann direkt als erste statt da noch wochenlang in meiner Bude dahinzusiechen. ...

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Meine Kinder würden sagen

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 16:19 Uhr

"Hauptsache kein Unterricht"

Wobei sich dann ja wieder das Bildungsproblem verschlimmern würde.
Ein Teufelskreislauf!

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Der Gag ist ja, daß erst kürzlich die.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.10.2014, 16:20 Uhr

...... "kauft sparsamer ein, damit Ihr nicht so viel wegwerfen müßt"-Sau durchs Dorf getrieben wurde.

Achtung, Verschwörungstheorie: Jetzt haben die Ernährungs-Multis Muffensausen bekommen und Ebola in die Welt gesetzt, damit die Leute wieder kaufen, was der Vorratschrank hergibt. Steigert dem Umsatz, freut den Konzern.

Ich gehe jetzt zu Aldi und kaufe ein. Für das Wochenende, nicht mehr. Erfahrungsgemäß schmeiße ich sonst wieder die Hälfte weg.

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Re: Ich lege mir jetzt auf jeden Fall einen

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 16:20 Uhr

besser ist das...
wenn wir armes "Fuß"Volk nur noch Lumpen tragen, kannst Du immernoch aus den Vollen schöpfen...

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hier ist der Gag...

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 16:21 Uhr

daß gerade Mineralwasser im hiesigen Supermarkt nur noch die Hälfte kostete die letzten Tage, weil sie keinen Lagerplatz mehr hatten und das loswerden wollten ;-)

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lege dir einen Vorrat zu , denn

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:23 Uhr

Du könntest dir die kniescheibe brechen und dann wochenlang nicht einkaufen. Das halte ich inzwischen für wahrscheinlicher...

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Re: Ich lege mir jetzt auf jeden Fall einen

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 16:25 Uhr

Sieht halt dann nur keiner! Man verlässt das Haus ja nicht mehr.
Auch blöd, endlich schlank und keiner sieht es!

Ach, gibt ja noch virtuelles Leben :)

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Ich habe zwei Haussklaven, aka Kinder.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.10.2014, 16:28 Uhr

...... und die Nummer von Pizzaservice ;-)

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von Exeu am 10.10.2014, 16:30 Uhr

lacht nicht, aber wegen meinem Mann bräuchten wir bestimmt 6 Monat das haus nicht verlassen.

Glaube die ganzen Jahre Bundeswehr waren nicht gut.

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Re: Ich habe zwei Haussklaven, aka Kinder.....

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:31 Uhr

Ja...das ist prima...ich bin jedenfalls froh wenn ich wieder selber einkaufen kann. Ich wusste ja nicht wie viele Varianten es von einem eindeutig aufgeschriebenen Lebensmittel gibt...
Dinge, die ich vorher noch nie gesehen habe , haben wir jetzt zu hause...

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von kravallie am 10.10.2014, 16:33 Uhr

mein in den usa weilendes kind zeigte mir per facetime vorgestern den kühlschrank und die vorratskammer......

scheint mehrere so wuide zu geben

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hey dann braucht ihr Weihnachten nicht einkaufen....

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:33 Uhr

Das hat doch was vor was hat der Angst ? Ebola ? Krieg ? Seuche ?Ansteckende Dummheit auf der Straße ???

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Ja, meine Mutter klagte kürzlich über sowas ähnliches

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.10.2014, 16:38 Uhr

Mein Vater soll sich mehr bewegen und geht nicht gerne ziellos spazieren, also schickt sie ihn Einkaufen. Dann kommt er entweder mit Zeug, das keiner kennt (um die Ecke ist ein russischer Supermarkt, den findet man Vater unglaublich spannend) oder mit Dingen, die sie schon 20 Mal haben.

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das mußte jetzt sein...

Antwort von SchwesterRabiata am 10.10.2014, 16:39 Uhr

echt? Du bist so gemein, mich daran zu erinnern
In 2 Monaten ist WEIHNACHTEN.... ich hab noch kein Geschenk

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Re: hey dann braucht ihr Weihnachten nicht einkaufen....

Antwort von Exeu am 10.10.2014, 16:40 Uhr

vieles ist halt die epa vom Bund. das können sie oft so mit nehmen.
ja gute frage, denke seit Afghanistan wird.s wohl der Krieg sein. seitdem ist das auch schlimmer geworden.
was solls. platz haben wir und viel kosten tut es uns nichts.

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okay...dann hat er seine Traumata mitgebracht...

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:43 Uhr

Da kann ich das noch irgendwie verstehen.....aber ich glaube die AP sowie die Erwacht- Kandidatin kommen nicht aus Afghanistan....

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umgehen mit aengsten

Antwort von jaspermari am 10.10.2014, 16:48 Uhr

Ich halte deine angst für irreal. Es gab letztens einen guten Artikel darüber in der taz. Wie menschen mit aengsten umgehen , obwohl wir noch nie so sicher gelebt haben. Eine Möglichkeit ist , die Angst als real gegenüber der Umwelt darzustellen. Das machst du meiner Meinung nach....

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Re: okay...dann hat er seine Traumata mitgebracht...

Antwort von Exeu am 10.10.2014, 16:51 Uhr

das denke ich auch...

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wann und wie

Antwort von Fredda am 10.10.2014, 16:51 Uhr

Verbraucht ihr das Eingelagerte, wenn kein Notfall eintritt?

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Re: wann und wie

Antwort von Exeu am 10.10.2014, 16:53 Uhr

wir? gar nicht, das vererben wir noch an unsere Enkel.
epa kannst in 50 Jahren noch essen.

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Wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit einer atomaren Katastrophe?

Antwort von Petra28 am 10.10.2014, 17:12 Uhr

"Gefühlt" schätze ich diese höher ein, als die Wahrscheinlichkeit einer Pandemie. Von daher - nein, ich lagere nichts speziell für Katastrophenfälle ein.

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Na klar..nur nicht in der empfohlenden Menge

Antwort von 32+4 am 10.10.2014, 17:17 Uhr

Da ich bei einem atomaren zwischenfall in zone 1 wohne...machte der notvorrat bislang fuer mich wenig sinn.

Der alltaegliche notfall scheint ja eher "hilfe feiertag" zu sein.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von Steffi528 am 10.10.2014, 17:27 Uhr

Wir haben hier Vorräte, liegt daran, das so einiges eingekocht ist und als Camper in allen Lebenslagen haben wir auch Gaskocher und Gaskatuschen, Chlortabletten und sogar ein Notstromaggregat, das mit Diesel betrieben werden kann (macht einen Höllenlärm, wird einmal im Jahr getestet, reicht aus, um die Tiefkühltruhe aufrecht zu halten). Schwiegereltern kaufen gern im Angebot, dann auch mal eine Palette Gemüsedosen. Platz für all das Zeugs haben wir auch. Das Zeugs wird ganz normal verbraucht und irgendwann wieder aufgefüllt.
ABER ganz sicher nicht wegen EBOLA, da gibt es Dinge, die mich mehr beunruhigen (und außerdem, was soll man sonst aus mehreren Kilos Himbeeren, Zwetschen, Walnüssen machen, außer sie einzulagern?)

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Diese 2-Wochen Bevorratung wird empfohlen...

Antwort von shinead am 10.10.2014, 17:34 Uhr

... ganz unabhängig von irgendwelchen humanitären oder ökologischen Katastrophen.

Man kann es machen, oder auch nicht.

Aber man muss m.E. nicht jeden, der hier oder da eben etwas anders macht gleich als grenzdebil, überängstlich oder panisch hinstellen.

Muss man wirklich alles ins lächerliche ziehen? Kann man nicht einfach mal Dinge so stehen lassen ohne einen "spaßigen Nebenthemastrang" zu eröffnen?

Ja, wir haben einen entsprechenden Vorrat im Haus. Der rotiert auch regelmäßig durch. Ist ja nicht so, dass wir hier Trockennahrung einlagern. Das hat aber NICHTS mit der aktuellen Lage zu tun. Es hat sich mehr oder minder so ergeben und unser "Lädchen" besteht mittlerweile seit über 7 Jahren. Ich empfinde es als sehr praktisch, weil eben IMMER was da zum kochen. Deshalb werden die Vorräte auch nicht schlecht. So soll es ja auch gehandhabt werden.

http://www.ernaehrungsvorsorge.de/de/private-vorsorge/notvorrat/

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Re: Wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit einer atomaren Katastrophe?

Antwort von Steffi528 am 10.10.2014, 17:35 Uhr

Bei einer atomaren Katastrophe nützen Dir die Vorräte nicht viel, weil eh alles verseucht ist ;-)
Ich schätze in unserer hochtechnisierten Welt die Wahrscheinlichkeit eines koronaren Massenauswurfes mit katastrophalen Auswirkungen auf unsere Energieversorgung und Satelliten noch höher ein.
Das gibt es alle Jubeljahre mal, das uns ein fieser Sonnensturm fies trifft, ist auch schon unzählige Male passiert und ist eigentlich nicht schlimm, wenn da nicht die Stromversorgung (und damit auch Heizung, Wasser etc) zusammen brechen würde, denn so viel Technik gibt es erst seit sehr kurzer Zeit auf der Erde.

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im Notfall

Antwort von Holzkohle am 10.10.2014, 17:35 Uhr

sitz ich mit einem Champus auf unserem Dach...

So war das immer vorgesehen und so wird das auch passieren.

Nein, ich habe keine Vorräte. Bin mir aber sicher, dass ich mit dem, was wir im Haushalt, im Kühlschrank, im Froster haben - locker einen Monat überleben kann. Und dann? Weiß ich nicht. Ziehe ich die Champus-Option.

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Ohne Strom...

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 19:04 Uhr

... dürfte sich deine Freude über Kühl- und Gefrierschankware in Grenzen halten.

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Re: Ohne Strom...

Antwort von Häsle am 10.10.2014, 19:08 Uhr

Dann muss man das Zeug halt gscheid auf dem Grill erhitzen.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von MillyKakao am 10.10.2014, 19:09 Uhr

Wir gehen regelmäßig einkaufen und lagern hier nicht viel auf Vorrat. Höchstens ein paar Flaschen abgepacktes Wasser, einige Nudel- und Reispackungen und dann noch das, was in der Tiefkühltruhe ist. Und Klopapier noch. Mehr eigentlich nicht und habe es im Moment auch nicht vor es zu ändern. Ich sehe im Moment noch keine Bedrohung. Eigentlich kann immer irgendetwas Unerwartetes kommen (Anschlag, Naturkatastrophe, Epidemie,...), ich denke darüber allerdings nicht nach, da würde man in ewiger Angst leben.

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Re: Ohne Strom...

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 19:22 Uhr

Kann man machen. So in den ersten 2-3 Tagen. Danach dürfte das meiste problematisch werden.

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Re: Ohne Strom...

Antwort von Einstein-Mama am 10.10.2014, 19:30 Uhr

Kann Ebola wohl auch Stromleitungen infizieren?

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Vorräte für den Notfall anlegen? ... WIESO???

Antwort von RoteRose am 10.10.2014, 19:40 Uhr

...

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Re: Ohne Strom...

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 20:01 Uhr

Ich persönlich denke da weniger an Ebola. Wobei auch die Epedemieplanungen der Bundesregierung davon ausgehen, daß nach einigen Tagen einer akuten Lage zu Einschränkungen bei der Infrastruktur kommen wird. Mir persönlich geht es um die jederzeit möglichen Katastrophenszenarien.

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Re: Ohne Strom...

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 20:01 Uhr

Ich persönlich denke da weniger an Ebola. Wobei auch die Epedemieplanungen der Bundesregierung davon ausgehen, daß nach einigen Tagen einer akuten Lage zu Einschränkungen bei der Infrastruktur kommen wird. Mir persönlich geht es um die jederzeit möglichen Katastrophenszenarien.

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Schau hier

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 20:33 Uhr

Diese Broschüre gibt die Ansichten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz wieder:
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile

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Schau hier

Antwort von hgmeier am 10.10.2014, 20:34 Uhr

Diese Broschüre gibt die Ansichten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz wieder:
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile

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wenn Strom und Wasserversorgung zusammenbricht

Antwort von like am 10.10.2014, 22:05 Uhr

dürften die meisten Haushalte mit und ohne Vorrat relativ schnell am Ende sein - besonders im Winter - Heizung fällt dann ja auch flach-
Wir haben schon immer einiges da. Auch aus den Hundefutterdosen lässt sich vor dem Verhungern sicher noch was machen. Kachelofen ist auch gut. Nur das Wasser.... das wird schwierig... obwohl... der Gartenteich hat glaub gute Qualität - den Hunden schmeckt's seit Jahren....

Ne... ich geh jetzt nicht extra einkaufen

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wenn Strom und Wasserversorgung zusammenbricht

Antwort von like am 10.10.2014, 22:05 Uhr

dürften die meisten Haushalte mit und ohne Vorrat relativ schnell am Ende sein - besonders im Winter - Heizung fällt dann ja auch flach-
Wir haben schon immer einiges da. Auch aus den Hundefutterdosen lässt sich vor dem Verhungern sicher noch was machen. Kachelofen ist auch gut. Nur das Wasser.... das wird schwierig... obwohl... der Gartenteich hat glaub gute Qualität - den Hunden schmeckt's seit Jahren....

Ne... ich geh jetzt nicht extra einkaufen

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nicht schon wieder...

Antwort von like am 10.10.2014, 22:06 Uhr

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen? ... WIESO???

Antwort von shinead am 11.10.2014, 0:12 Uhr

Ganz unabhängig von der aktuellen Lage reicht ein mehrtägiger Stromausfall um die Versorgungslage zu verschärfen.
Wer dann über Vorräte (und stromunabhängige Zubereitungsmöglichkeiten) verfügt entlastet die Notversorgung.

Neben Lebensmitteln ist eine einsatzbereite Taschenlampe und für den Winter auch genügend Decken sinnvoll.

Ich bin 2005 ganz knapp dem Stromausfall in NRW "entkommen". Das hat mich vielleicht geprägt.

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Re: Vorräte für den Notfall anlegen?

Antwort von shinead am 11.10.2014, 0:27 Uhr

So ähnlich ist unser Vorrat auch entstanden. Mittlerweile ist er auf 2 Wochen für 5 Personen angewachsen.
Die Vorräte sind alles Dinge, die hier regelmäßig verbraucht werden. Das fängt bei Mehl an und hört bei Konserven auf.
Die Aussenküche ist der Zubereitung von Kartoffelpuffer und Fisch geschuldet. Meine Eltern haben eine offene Küche und mögen die Gerüche nicht wirklich im Wohnzimmer.
Taschenlampen haben wir en masse, weil Junior die sammelt, Kerzen, da sie hier als Deko dienen.

Alles ist aus dem normalen Leben heraus entstanden. OK, das Wasser haben wir willentlich eingelagert, da wir sonst nur Leitungswasser trinken, aber m.E. auch sinnvoll, denn Wasserschmutzung kommt häufig vor und dann steigen wir halt um ohne gleich einkaufen zu müssen.

Pepper sind wir deshalb noch lange nicht. Ich erwarte auch keine große Katastrophe, für sinnvoll erachte ich es trotzdem.

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Wasser, Kekse & Decken ins Auto!!

Antwort von Jule9B am 11.10.2014, 6:33 Uhr

Wir haben keine besonderen Notfall-Vorräte, aber ich muss zugeben, dass ich zumindest schon häufiger dran gedacht habe, einen Trinkwasser-Vorrat für mehrere Tage oder so zu lagern, falls mal was ist. Selbst wenn nur mal für nen Tag das Wasser abgestellt werden muss, weil sie an der Straße was arbeiten oder so....

Generell finde ich, dass man für ein paar Tage auch mal ohne Einkauf auskommen sollte und wundere mich immer, wenn im Sparforum Leute posten: "Ich hab noch 4,30 Euro und muss damit noch eine Woche lang auskommen, wir haben NULL Vorräte zuhause - was soll ich für 3 Personen kochen???"

Ich meine, ein paar Konserven (z.B. Obst, Gemüse), ein paar Pakete Nudeln/Reis und so sollte man einfach generell da haben. Und die haben ich sogar, obwohl ich keinen Keller und auch nicht so wahnsinnig viel Platz zum Bevorraten habe - ich muss dafür mit zwei Auszügen in der Küche auskommen. Zudem haben wir immer vielleicht ein oder zwei Brote und ein paar Aufbackbrötchen oder so eingefroren....

Mein Traum wäre schon, so eine Pantry zu haben wie in den USA einige, obwohl das schon manchmal ganz schön viel ist, wie ein kleiner Laden hinter der Küche. ;) Der Link, der oben geteilt wurde, ist interessant, allerdings frage ich mich, wie man realistisch z.B. 60 Eier für den Notfall lagern soll... weil man ja auch alles frisch halten, also ohne Notfall verbrauchen können muss.

Neulich habe ich einen Beitrag (auch aus den USA) gelesen, wo eine ganze Liste mit Zeug drinstand, die man im Kofferraum des Autos lagern soll, falls man länger im Auto eingeschlossen bleibt, also im Falle einer Panne, eines Blizzards, eines Erdbebens oder sowas. Klar, Blizzards/Erdbeben sind hier total selten ... aber auch ich bin schon im Winter bei plötzlichem Eis/starkem Schneefall usw. ewig im Auto stecken geblieben und habe mir seitdem vorgenommen, zumindest eine große Flasche Wasser, ein paar Kekse und eine oder zwei Decken ins Auto zu legen. Habe ich leider noch nicht in die Tat umgesetzt, aber nehme ich mir auch für diesen Winter wieder fest vor!
Die US-Liste hatte übrigens auch Wechselkleidung, eine ganze Liste mit Medikamenten und noch mehr Zeug drauf (es ist wohl nicht in allen Staaten Pflicht, wie bei uns eine Erste-Hilfe-Box zu haben), da wäre mein Kofferraum voll gewesen... wen das interessiert, einfach "car emergency kit" googeln.

Vor irgendwelchen unwahrscheinlichen Katastrophenfällen habe ich keine Angst, aber es kann einem ja mal vor Monatsende das Geld ausgehen (wobei: eher nicht, wenn man realistisch plant), man könnte krank werden und nicht zum EInkaufen kommen (schon eher, das haben wir schon erlebt), oder eben man bleibt im Winter im Schnee stecken oder hat ne Autopanne oder schneit zuhause ein (auch schon alles erlebt).

Viele liebe Grüße
J.

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Re: Wasser, Kekse & Decken ins Auto!!

Antwort von shinead am 11.10.2014, 11:15 Uhr

Als ich noch zur Schule ging (Internat in Oberbayern) hatte ich tatsächlich im Winter eine Kiste mit einer Decke, Schlafsack und Müsliriegeln im Auto. Für die Fahrt nach Hause wurde dann noch eine Thermoskanne Tee und eine Flasche Wasser für unterwegs eingepackt.

Autobahnen sind schnell gesperrt. Bisher hatte ich das "Glück", dass mir das nur im Sommer passiert ist. Die Winter-Notfallausrüstung war trotzdem sinnvoll.
Es war auch bei Schneefall nicht sicher, ob ich mit meinem damaligen Auto (A-Corsa) den Berg hoch komme. Nicht nur einmal mussten sich meine Begleiter auf die Motorhaube setzen, damit die Schneeketten richtig greifen.

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Re: Wasser, Kekse & Decken ins Auto!!

Antwort von Steffi528 am 11.10.2014, 11:42 Uhr

Im Winter ist ein oder zwei Decken im Fahrzeug und ich fahre dann auch nicht mehr den Tank leer.
ich hatte ja mal an anderer Stelle berichtet, das zwei mit meinen Eltern befreundete Polizisten im Schneesturm 1978 erfroren sind. Sie hatten einfach kein Benzin mehr im Tank, als sie einschneiten.
Daher hatte mein Vater mich schon immer ermahnt, im Winter a) genug Sprit und b) eine Decke im Auto zu haben.

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Meine ich ja.

Antwort von Petra28 am 11.10.2014, 12:42 Uhr

Deshalb lagere ich auch nichts extra für den Katastrophenfall ein. Ich werde jetzt aber - neben dem Vorrat, der sich bei mir so automatisch ergeben hat - etwas mehr Wasser vorhalten.

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Re: Wasser, Kekse & Decken ins Auto!!

Antwort von biggi71 am 11.10.2014, 13:35 Uhr

ich habe außer decken, zwieback und getränk sogar noch einen schlafsack im auto

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Re: "erwachet"???!!!

Antwort von ace06 am 11.10.2014, 22:26 Uhr

Hallo,
ich finde es schade, dass wir "Drecks"ossis immer noch so pauschal als fett, faul und ewig jammernd bezeichnet werden. Wenn dem so wäre, müsste hier nicht das Chaos herrschen? Ich schaue aus dem Fenster, das Licht brennt, mein Wasser fließt auch und das wird mit Sicherheit nicht aus dem Westen her transportiert, wenn ich Hilfe bräuchte, wäre auch ein Krankenwagen da und heute hat mich eine Mitarbeiterin im Supermarkt freundlich bedient. Ebenso gehe ich arbeiten, genauso mein Mann, wir engagieren uns politisch. Auch wenn ich froh bin über die Chancen, die mir 89 mit der Wende eröffnet wurden, so bin ich mir meiner Herkunft bewusst und habe gerade durch meine Biographie eine Vorstellung, wie ich leben möchte. Es ist erschütternd, wie tief die Gräben nach so vielen Jahren noch zu sein scheinen. Vielleicht schaffen es die nächsten 25 Jahre, daran etwas zu ändern.
Zum Thema: In der Regel haben wir Vorräte im Haus, die uns bei vernünftiger Einteilung zwei bis drei Wochen Überleben sichern würden. Hapern würde es an einem batteriebetriebenen Radio, was man eigentlich im Haus haben sollte und Streichhölzer/Feuerzeuge wären auch Mangelware, weil wir keine Raucher sind.
Liebe Grüße

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