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Geschrieben von Butterflocke am 13.01.2015, 17:54 Uhr

Schlafstörungen

Sorry...mal ein ganz persönliches Problem....
Was könnte man tun...?

Mein Tagesablauf sieht so aus, dass ich um 6 aufstehe und in etwa gegen 17:00 Uhr wieder zu Hause bin. Also eigentlich super...
Ich gehe arbeiten, habe 2 Kinder....und tue das, was viele andere auch tun. Nichts Besonderes also...
Aufgrund meiner "Nebenbei-Baustellen" gibts natürlich nebenher auch mal Stressphasen, aber Vieles davon hab ich schon SEHR reduziert.

Wenn ich (gegen Mitternach - früher wird es selten) ins Bett gehe, bin ich auch völlig fertig und def. müde genug. Ich schlafe dann auch sofort ein.
Problem: ich schlafe nicht durch bzw. wache recht schnell wieder auf - ab da ist dann Schluß. An Schlaf ist nicht mehr zu denken....bestenfalls ist er sehr schlecht und ich dreh mich hin und her und hin und her....

Früh bin ich dann erst richtig am Ende und putsch mich dann mit Kaffee auf, damit ich den Tag überstehe...
Und dann geht´s von vorne los....

Schlaftabletten mag ich nicht nehmen. Rezeptfreie hab ich schon probiert - darüber lach ich nur, leider:-(
Beruhigungstee, Entspannungsübungen...alles für die Katz.

ICH DREH DURCH....
Was könnte helfen?

 
22 Antworten:

Re: Schlafstörungen

Antwort von Hase67 am 13.01.2015, 18:18 Uhr

Hallo Flocke,

wann wachst du denn auf? Direkt nach der ersten Tiefschlafphase? Oder in den frühen Morgenstunden?

Lass erst mal ärztlich abklären, ob keine gesundheitliche Ursache (Schilddrüse, larvierte Depression, Eisenmangel, hormonelle Ursachen) dahinter steckt. Ich hatte vor einigen Jahren auch mal mit Schlafstörungen mit frühem Aufwachen zu tun. Ich habe dann eine Zeit lang konsequent ganz auf Koffein (auch im Tee) verzichtet und bin strikt immer zur selben Zeit abends ins Bett. Wenn ich wach wurde und nicht nach 20 Minuten wieder einschlafen konnte, bin ich aufgestanden und habe mich ruhig beschäftigt
(kein Fernsehen, kein Computer, nur leise Musik hören oder Entspannendes lesen), bis ich wieder richtig müde war. Und tagsüber habe ich mich nicht hingelegt, auch nicht am Wochenende. Nach einer Weile war der Spuk dann wieder vorbei.

LG

Nicole

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Andrea&Würmchen am 13.01.2015, 18:34 Uhr

Hallo,

ich tippe - ganz laienhaft - auf's Unterbewusstsein, das irgendwann in der Nacht Deine Baustellen hervorkramt. Es ist gut, dass Du vieles bereits reduziert hast, aber es ist ja nicht nur der körperliche/zeitliche Aufwand, den Du mit den Zusatzaufgaben hast. Vor allem der emotionale Faktor lässt Dich irgendwann nicht mehr zur Ruhe kommen...

So war's jedenfalls bei mir. Inzwischen schlafe ich bis auf ganz wenige Ausnahmen durch, wenn auch immer noch zu kurz (ich komme auch auf +/- 6 Stunden, das ist mir definitiv zu wenig; ich bräuchte 8+)

Gesundheitlich würde ich auch alles mal durchchecken lassen; wenn das ok ist, hilft vielleicht, sich emotional zu distanzieren von vielem, was Dich nicht DIREKT betrifft. Aber das ist leichter gesagt als getan...

Alles Gute!

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Butterflocke am 13.01.2015, 18:35 Uhr

Keine Ahnung...ich glaube nicht, dass ich überhaupt mal richtig tief schlafe.
Ich hab auch ständig eine extreme Unruhe in mir. So wie früher z.B. vor richtig wichtigen Prüfungen.
Es GIBT aber, bis auf normale Alltagsproblem(chen), derzeit nichts Gravierendes, das mich derartig belastet und daher als Grund taugen könnte.

Die Schilddrüse ist ok (hab ich vor ca. 2 Monaten kontrollieren lassen). Eisenmangel schließe ich daher auch aus. Ich gehe davon aus, dass dieser Wert auch ermittelt wurde.
Über den "Rest" kann ich nichts sagen. Depressionen....ich denke nicht, nein.
Hormonelle Ursachen kann ich nicht ausschließen.

Problem ist so langsam, dass ich tagsüber so schwach bin, dass ich nichts mehr auf die Reihe kriege. Das geht jetzt auch seit 3/4 Wochen so - irgendwann hat man keine Reserven mehr. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren...ganz schlimm.

Diese Woche schaffe ich es aus beruflichen Gründen nicht mehr, zum Arzt zu gehen.
Ich wollte daher nun DOCH mal in der Apotheke fragen, was man spontan und relativ gefahrlos einnehmen könnte....

Wenn da noch jemand einen heißen Tipp hätte.....

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Butterflocke am 13.01.2015, 18:40 Uhr

Danke!!!
Ja, klar geht mir Vieles durch den Kopf, aber wenn ichs versuche zu analysieren, ist kein "guter" Grund dabei.
Da hatte ich schon andere Phasen, in denen es "bessere" Gründe gab;-)

Vielleicht ist mal ein Hormonstatus fällig. Am Ende bin ich in den Wechseljahren. Meine Kollegen veräppeln mich bereits damit....
Das wäre doch viel zu früh....:-(((

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Re: Schlafstörungen

Antwort von kravallie am 13.01.2015, 18:53 Uhr

hormonstatus bringt dich ja nicht zwingend weiter, denn dann stehst du wieder vor der Wahl: gegensteuern oder nicht. Das läßt dich dann wieder nicht schlafen.

vielleicht solltest du etwas früher ins Bett gehen?
Ansonsten Uhr aus Schlafzimmer verbannen und evtl den hasentipp befolgen.

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Häsle am 13.01.2015, 19:00 Uhr

Hast du schon mal versucht, früher ins Bett zu gehen? Und dann, ohne auf die Uhr zu schauen, irgendein entspannendes Buch (nix Anspruchvolles oder Gruseliges, eher was Schnulziges oder Komisches) zu lesen? Ich persönlich schlafe am besten, wenn ich einen schon bekannten Film angeschaut habe, bzw. schlafe ich schon währenddessen ein. Das klappt nicht bei jedem. Aber wer weiß?

Ich laufe zur Zeit auch wie ferngesteuert rum. Aber gegen meine Schlafstörung Marke "vollgestilltes Riesenbaby" hilft momentan nix.

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Maxikid am 13.01.2015, 19:07 Uhr

Kenne ich, genauso ist es bei mir auch. Nur habe ich diesen Zustand schon ueber Jahre. Bis jetzt hat noch nicht geholfen, Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal länger als 3 Dtunden geschlafen habe, ohne danach gute 2-3 Stunden wach zu sein. Bin immer zwischen 1-4 wach. LG maxikid

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Re: Schlafstörungen

Antwort von lilliblue am 13.01.2015, 19:11 Uhr

Mir gehts fast genauso wie dir. Nur das ich meist schon um 22 Uhr ins Bett wander :-).

Ich schlafe sofort ein, drehe mich nachts hin und her, wache auf, bin zum Teil dann auch mal nicht mehr müde, aber doch irgendwie.

Ich weiß selber das ich viel denke. Auch liegts bestimmt am Übergewicht. Und was ich total doof finde...ich habe immer ein Ohr zur Türe raus.
Entweder höre ich, ob mein Sohn aus dem Zimmer kommt (er könnte ja mal wieder Schlafwandeln) oder ich höre sonstige Geräusche, die ich dann erst mal analysieren muss, oder sogar aufstehe und nachschaue. Alles natürlich nur Einbildung - wer soll mich im 7. Stock schon besuchen :-).

Das geht jetzt bestimmt schon 2 Jahre so - manchmal sage ich mir, Schlaf wird überbewertet - aber insgeheim nervt es mich.

Ich bin aber am nächsten Tag trotzdem gut drauf, nicht müde

Ich werde jetzt dann mal zum Lungenarzt gehen, ich möchte bei mir als erstes nachschauen lassen - bzw. mir ein "Nachtkästchen" geben lassen, ob ich Atemaussetzer in der Nacht habe - ich vermute es. Schnarchen tu ich auch wie ein Schweinchen :-).

Ich wollte schon Mittelchen nehmen (Johanniskraut und Co.), aber ich kann mich nicht überwinden - Ursachen gibts ja genug wie ich schon geschrieben habe.

Also zusagen einen Tipp habe ich nicht, aber mein Mitgefühl

Stimmt....wenn ich mal ein Schnäpschen getrunken habe, schlafe ich meist durch , aber das wäre mir auf Dauer zu doof...also das Schnäpschen :-)

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Maxikid am 13.01.2015, 19:13 Uhr

Mit Alk schlafe ich nur eine Stunde und dann gar nicht mehr. Einschlafen kann ich immer prima. LG maxikid

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Re: Schlafstörungen

Antwort von like am 13.01.2015, 19:19 Uhr

Nimm mal reichlich Magnesium.
Ich nehme in solchen Fällen dann auch Tryptophan - google mal.
Schlaftabletten mag ich auch nicht und das Pflanzliche hilft nicht wirklich weiter.

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Handy am Bett? Wlan nachts aus?

Antwort von Graefin am 13.01.2015, 19:33 Uhr

Hallo,

hast du dein handy am Bett? Und machst du das Wlan nachts wohl aus, oder funkt es die ganze Zeit? Das ganze kann ziemliche Schlafstörungen verursachen....lg Silke

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Re: Schlafstörungen

Antwort von claudi700 am 13.01.2015, 19:40 Uhr

treibst du sport? joggen, walken, radfahren (spinning) o. ä.?

das halte ich für sehr wichtig, damit der kreislauf richtig in schwung kommt und auch die "runterkomm-phase" entsprechend kräftig ist.

ich kann eines mit gutem gewissen empfehlen: yoga! oder meditation.

du hast zwar einen relativ geregelten tag, aber ich denke, du hast keine zeit, etwas für deinen körper zu tun.

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Re: Handy am Bett? Wlan nachts aus?

Antwort von pauline-maus am 13.01.2015, 19:44 Uhr

Hallo...hast du schon mal von der organuhr gehoert?
Da heist es das jede stunde des tages einem bestimmten
Ohrgan zugeordnet ist.
Zum beispiel trinkt man abends etwas mehr arbeitet die
Leber gegen 2.00nachts auf hochtouren und baut den alkohol ab und man wird wach.

Es gibt uebersichten, in denen die organe den zeiten zugeteilt sind.
Keine ahnung ob es dir hilft aber interessant klingt es schon

Lg antje

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Das "Imperium" schlägt gern mal unerwartet zurück...

Antwort von Petra28 am 13.01.2015, 20:47 Uhr

Also gerade dann, wenn nichts Gravierendes los ist, kommen alte unverarbeitete Sachen gerne mal hoch. Auch ganz alte Ängste.

(Ich teile hier allerdings nur die Erfahrungen meines Freundes, ich selber bin ein Schlafwunder und kann auch dann schlafen, wenn morgen die Welt untergeht.)

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Re: Schlafstörungen

Antwort von 21sep2010 am 13.01.2015, 21:01 Uhr

Ich habe dass auch eine zeilang gehabt, jetzt weniger. Wenn es novh vorkommt, dann versuche ich mir bildlich einen schwarzen Raum vorzustellen, als ob ich nur schwarz um mich rum habe... klingt komisch aber es hilft mich auf eine Sache zu konzentrieren. Das macht mich müde und irgendwann schlafe ich ein, da ich auf nichts anderes mehr konzentriert bin Was auch hilft, ist das ich mich auf meine Atmung konzentriere und wirklich gleichmässig so tief wie möglich ein und aus atme.. da schlaf ich auch nach ner Weile an, da nur aufs atmen konzentriert

Die beiden Dinge klingen ziemlich "einfach", aber es war ganz schön anstrengend, aber wenn dein Kopf immer an viele Dinge denkt, ist es ganz schön schwierig sich auf ein was zu konzentrieren

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Re: Schlafstörungen

Antwort von roxithro am 13.01.2015, 21:06 Uhr

Ich hatte das Ende letzten Jahres. War immer ab vier Uhr wach, am nöchsten Tag wie von einem Laster überrollt. Grässlich. Bei mir war es letztlich ein leichter Östrogenmangel, wahrscheinlich durch eine Unterleibs -OP ausgelöst. Ich habe dann kurzzeitig ein natürliches Östrogen , niedrig dosiert genommen. Nach einem Vierteljahr hatte es sich wieder eingependelt: Wie neugeboren.

Will sagen: Organische Ursachen auch ausschließen. Einen Mangel ( auch Eisen etc ... ) kann man auch nicht durch früheres Zubettgehen beheben...

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Butterflocke am 13.01.2015, 21:41 Uhr

Danke!!!!

Früher ins Bett zu gehen, schaffe ich nicht. Naja, ich könnte wohl, aber wenn ich endlich mal zur Ruhe komme (gegen 22:00 Uhr), will ich einfach noch Zeit für mich haben. Einen schönen Film ansehen, Buch lesen...was auch immer. Wenn ich dabei einschlafe, halte ich mich nicht künstlich wach. Aber wenn nicht, genieß ich es eben. Ich hab ja sonst nichts vom Tag.

Wlan mach ich nachts aus. Allerdings lacht sich mein Mann darüber schlapp. Wir wohnen nicht im EFH, sondern in einer Wohnung. Über, unter und neben uns blinken die Dinger sicher die ganze Nacht vor sich hin...:-(
Radio(wecker) hab ich nicht am Kopf, aber auch hier genügen sicherlich die Teile, die die Nachbarn neben uns im angrenzenden Wohnzimmer zu stehen haben...

Magnesium und Tryptophan probier ich mal aus. Dass Magnesium helfen könnte, wusste ich nicht. Und Tryptophan kenne ich gar nicht - das muss ich jetzt wirklich gleich mal googeln:-)

Was mir tatsächlich fehlt, ist SPORT. Oh ja!!! Ich "hetze" zwar den ganzen Tag durch die Gegend, allerdings mit dem Auto;-)
Wenn mein Mann dann abends (recht spät) nach Hause kommt, hab ich keine Kraft mehr joggen zu gehen - z.B.
Und mit zwei Kindern an der Backe will ich auch nichts machen. Ich würde gern irgendwas alleine machen.
Ohne viel Aufwand - Heimtrainer vielleicht?

Na mal sehen - wird schon werden. Müde genug bin ich ja eigentlich....
Auf ein Neues:-)

Und Danke für die vielen guten Ratschläge!!!

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Maxikid am 13.01.2015, 21:47 Uhr

Mir pers. bringt Sport nichts, was meine Schlafstörung betrifft. Berichte bitte weiter. Ich habs ja schon Jahre. LG macikif

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Re: Schlafstörungen

Antwort von sara31 am 13.01.2015, 22:41 Uhr

Du weißt schon, dass das auf dem Sofa einschlafen nicht gut ist? Dein Körper macht in dem Moment ein Power napping, holt sich da Energie heraus und dann ist es kein Wunder wenn Du später nicht einschlafen gehen kannst. Also tatsächlich künstlich wach halten oder direkt ins Bett, auch wenn Du das Gefühl hast, nichts mehr vom Tag zu haben.

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Re: Schlafstörungen

Antwort von mellomania am 13.01.2015, 23:36 Uhr

meine mutter hatte das auch. ganz schlimm. sie hatte auch den eindruck, nie richtig zu schlafen. diagnose war schlafapnoe. sie hatte atemaussetzer von bis zu vier minuten. sie war im schlaflabor und hat nun eine schlafmaske. der hammer. sie ist fit, schläft, hat keine kopfschmerzen morgens, wie ausgewechselt...vielleicht kannst du dienen mann fragen ob er merkt, dass du unregelmäßig atmest...alles gute für dich!

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Re: Schlafstörungen

Antwort von Ebba am 13.01.2015, 23:43 Uhr

das hatte ich auch schon, vor einigen Jahren ganz schlimm. Ich konnte, wie du, prima einschlafen, bin dann irgendwann nach 1.00 Uhr wach geworden und bin 2-4 Stden lang nicht wieder eingeschlafen. Komischerweise konnte ich dann aber wieder nach dem üblichen Aufstehzeitpunkt ganz prima schlafen. Hatte immer so den Eindruck, dass ich mich nach dem Klingeln des Weckers erst entspanne. So konnte ich dann zumindest am Wochenende einige Stunden nachholen. Die Nächte habe ich mir Anfangs mit hin- und herwälzen um die Ohren geschlagen, irgendwann habe ich mich dann einfach anderweitig beschäftigt mit kleinen, dumpfen Computerspielchen oder später noch mit dem Hören von Hörbüchern. Bei letzterm bin ich dann auch gelegentlich schneller wieder eingeschlafen.
Ich glaube auch festgestellt zu haben, dass meine Schlafstörungen besonders übel an Tagen ohne jegliche Bewegung waren. Das muss gar kein Sport sein, Wohnung putzen oder ausgedehntere Stadtbummel reichen da schon. Da wir nahe am Wald wohnen mache ich an Tagen, an denen ich das Gefühl habe mich zu wenig bewegt zu haben inzwischen einfach einen großen, zügigen Spaziergang.
Nach einigen Monaten haben sich diese täglichen Schlafstörungen dann scheinbar von allein erledigt. Und jetzt kommen sie auch nur noch selten vor und ich schlafe auch leichter wieder ein bzw kann sie entspannter hinnehmen, weil ich inzwischen alleine schlafe und mich die nächtlichen Geräusche meines Mannes nicht mehr stören und aufregen.

Wie schläfst du denn am Wochenende? Und inwieweit stört dich dein Mann beim wieder einschlafen? Schon mal ausprobiert, ob du alleine vielleicht besser schläfst?

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Re: Schlafstörungen

Antwort von maleja am 14.01.2015, 13:34 Uhr

Hey Süße,

Alles Gute zum Geburtstag!!! Ich geh mal davon aus, dass Du heute auch hast ;-))

Grüßle Silvia
(Leider grad keine Zeit, da ich in ner Schulung sitze)

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