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Geschrieben von bilderbuchemanze am 10.07.2015, 16:30 Uhr

Kleine interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

ich kann es immer noch nicht glauben. Vor 9 3/4 Jahren hatte meine Mutter ihr gesamtes Vermögen meinem Bruder (-der neben ihr wohnte- ich wohne 500 km weiter weg) "geschenkt" unter der Bedingung dass er für sie im Alter vorsorgt. Klausel- "....sollte der Beschenkte im Zeitraum von 10 Jahren vor dem Schenker (meine Mutter)" sterben, so fällt das gesamte Vermögen- und wir sprechen hier vom einem grossen Baugrundstück mitten in einer 30 000 Einwohner Stadt sowie 4 Häusern- an den Schenker zurück".

Toll!!!! Absprache zwischen mir und meiner Mutter ( wir hatten nie einen Zwist und tel. tägl. miteinander-auch jetzt noch!) ist genau umgekehrt. Sie zieht in meine Nähe, ich bin selber Ärztin und versorge sie. Hat mir scheinheilig ein vordatiertes Testament von angeblich 2002 (irgendwann 2007 in die Hand gedrückt- war ein verschlosssener Umschlag mit der Bitte erst nach ihrem Tode zu öffnen, was ich Trottel natürlich brav befolgte. Geöffnet habe ich ihn im April 2015 nach dem Tod meines Bruders und dem veräterischen Satz meines Vaters weil mir alles etwas spanisch vorkam.

Ich könnte alleine beim Schreiben dieser Zeilen kotzen!!!!!

So: nun verstarb also mein Bruder im März 2015 tragisch 41 jährig und der ganze Betrug mir gegenüber flog durch einen veräterischen Satz meines Vaters ( der von allem wusste) dem Bestatter gegenüber auf.

Tja, dier Geschichte geht ja weiter!
Mein Vater hatte 2008 von der "seltsamen Schenkung erfahren und hatte mit ihr (meiner Mutter) dann beim Notar hinzufügen lassen: "..... sollte sich mein Bruder scheiden lassen, dann fällt nach 10 Jahren unwiederruflich alles an meine Mutter zurück und die Ex-Ehefrau (meine Schwägerin) geht leer aus.

Nun hat aber meine Ex-Schwägerin- mein Bruder hatte sich tatsächlich 2009 (beide haben einen Sohn) scheiden lassen - einen Prozess gegen meine Mutter angestrengt und wollte- da sie nichts von der 2008 Klausel wusste- die Hälfte des Vermögens ( wir reden von einem hohem 7 stelligen Betrag!) an sich nehmen und den Rest für den gemeinsamen Sohn "verwalten" bis zu dessen Volljährigkeit in 7 jahren (Mein Neffe ist 11J.).
Kurz gesagt unterm Strich- ich gehe leer aus-----ginge es nach ihr und der Dämlichkeit meiner Mutter!!!!!!! ausserdem wäre ein mittlerweile 15 Mann Betrieb- den nun mein 78 jähriger Vater wieder alleine leitet pleite gegangen! Soll heissen weitere 15 Familie hängen finanziell an der Firma und den Häusern die teilweise als Büros, Arbeitshallen etc. genutzt werden-der Baugrund wurde zu einem großen Parkplatz umfunktioniert .

Alles in allem eine Frechheit. Geplant war: meine Oma der alles gehörte starb 2000 und vermachte alles ihrer einzigen Tochter (meiner Mama)unter der Bedingung, dass das damals als Wald und Gartengrundstück mit gr. dazugehörigen rel. neuem Haus Bj 87´mir zu vererben sei. Und ich Trottel habe damals meiner Oma auch noch zugeredet, dass sie alles meiner Mama vermachen soll, die würde schon gerecht aufteilen!!!!!

P.s. Von den 500 000 € die mir mein Bruder zur Verfügung stellen sollte ( er gab ihr neben der Schenkung dieses Versprechen mündl.- -da kann ich n ur lachen-) hatte ich nie etwas gesehen!!!!
Mein Bruder und ich- dachte ich- hatten immer ein ziemlich gutes Verhältnis.
Nach seinem Tod sind die Mauschelein meiner Mutter , meines Vaters-der zwar die notariellen Angelegenheiten als Geschäftsführer damals wohl in seinem eigene Sinn- na nun auch in meinem- geregelt hatte und der Betrug meines Bruders ofiziell geworden.

Schön zu wissen, dass mir meine Eltern nun jeden Tag ins Ohr säuseln, ach unser einziges Kind, bla bla, ja wenigsten ( muss man sich mal vorstellen: "WENIGSTENS" haben wir ja noch ne Tochter und deren Tochter und Mann als Familie....... MIR IST SO WEH UMS HERZ und ich hoffe das mich jemand versteht!- Tja, meine Schwägerin enthält meinen Eltern selbstverständlich den Enkel vor-sie haben ihn bei der Beerdigung das letzte Mal gesehen.

Eigentlich weiss ich gar nicht was ich denken, sagen geschweige denn machen soll- ich könnte ob dieser Hinterhältigkeit noch jeden Tag weinen- ich tu es auch . trotzdem trauere ich ehrlich um meinen kleinen Bruder. Jetzt habe ich euch vollgesülzt aber das musste jetzt raus sonst ersticke ich!

Im August fahre ich wieder zu meinen Eltern, da ich niocht anders kann als sie zu lieben
Danke fürs zulesen
Liebe Grüße J

 
15 Antworten:

Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Fredda am 10.07.2015, 16:43 Uhr

The Work von Byron Katie könnte dir helfen. Ansonsten empfehle ich, das lange Ding einen Anwalt lesen zu lassen, mir ist da zu viel Hass und verschwurbeltes Familiendrama drin.

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von bilderbuchemanze am 10.07.2015, 16:48 Uhr

Ist ja schon von meinem Anwalt und dem Notar meiner Eltern geregelt Seit Ende 06/2015 ----- nur ich kann es halt noch nicht (viell. nie) verarbeiten
liebe Grüße J

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Fredda am 10.07.2015, 16:58 Uhr

Beim Verarbeiten würde The Work helfen, schau es dir mal an.

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Ich hab nichts verstanden...

Antwort von und am 10.07.2015, 16:58 Uhr

...nur den Schluss, dass deine beiden Eltern noch leben.

Da sie ja beide noch leben, kannst du also noch gar nichts von deren Vermögen geerbt haben. Wo ist jetzt Problem? Was möchtest du?

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Leena am 10.07.2015, 17:10 Uhr

Wann ist Dein Bruder gestorben, April 2015..? Auf jeden Fall erstmal mein Beileid zum Tod Deines kleinen Bruders!

Was das andere betrifft - was hat der Anwalt denn noch klären können, wie ging es für die Firma aus und die Mitarbeiter und Deinen Vater als Geschäftsführer..?

Ansonsten - es geht Dir darum, dass Deine Mutter Dir was anderes gesagt hat, was sie hätte tun wollen, und dann ohne Dein Wissen anderweitig Fakten geschaffen hat, zu Deinen Lasten und zum Vorteil Deines Bruders, der sich dann seinerseits nicht an mündliche Nebenabreden zur Schenkung gehalten hatte..? (Wobei, ganz im Ernst - mündliche Nebenabreden bei einer notariellen Schenkung... das funktioniert doch eh nicht!)

Hatte Deine Mutter sich denn Sorgen um ihren "kleinen" Sohn gemacht..? Gedacht, Du - schon älter, erfolgreich, Ärztin, glückliche Familie etc. - machst schon Deinen Weg, aber Dein Bruder bräuchte vielleicht mehr Hilfe..?

Die Thematik würde ich ein bisschen aus meiner eigenen Herkunftsfamilie kennen, meine Mutter zahlt meiner Schwester die Rentenversicherung und gibt monatlich noch einen gewissen Betrag... ein gutes Geschäft mache ich, unterm Strich, dabei auch nicht - aber erstens ist es das Geld meiner Mutter, darüber kann sie ganz alleine verfügen, und zweitens geht es mir finanziell gut, was man von meiner Schwester - chronisch pleite - nicht sagen kann. Ich weiß nicht, wie ich später mal darüber denken bzw. handeln würde, wenn meine eigenen Kinder soweit sind...

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ich bin des Lesens auch nicht mächtig

Antwort von Feuerpferdchen am 10.07.2015, 17:13 Uhr

Das passiert mir manchmal bei Artikeln, die in der Titanic stehen oder bei sehr fachspez. Büchern, aber dieses Familiendrama verstehe ich gerade überhaupt nicht, nur dass irgendwelche Versprechungen nicht eingehalten wurden, aber es wirkt schon ziemlich verworren.

Herzliches Beileid zum Tode Deines kleinen Bruders

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Feuerpferdchen am 10.07.2015, 17:21 Uhr

vielleicht für beide die gleiche Menge monatlich sparen? Fände ich richtig, außerdem weiß man ja nie, wie das Leben weitergeht, Du könntest vielleicht auch mal in die Situation kommen, wo Du dringend Geld brauchst oder Du kaufst was besonders Schönes oder investierst das Geld später in das Grab ...
oder falls Deine Schwester später auf Dich zukommt und nach Geld fragt, denn irgendwann wird die Geldquelle ja versiegen und sie wird sich nach einer neuen Geldquelle umschauen, dann könntest Du ihr einen Teil Deines Anteils geben, das ist noch ganz was anderes, als es gar nicht erst zu bekommen

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Nikas am 10.07.2015, 17:27 Uhr

Tja, jetzt fallen Deinen Eltern eben ihre bescheuerten Verfügungen vor die Füße. Umständlicher uhd ich sag absichtlich dümmer hätten sie es auch nicht machen können.

Aber da sie ja noch leben, kannst Du doch noch alles mit ihnen besprechen und Dir von der Seele reden.

Aber damit würde ich mir jetzt noch Zeit lassen. Ich denke nämlich, dass ein Gutteil deiner aktuellen "Gefühlsverwirrung" und Aufgebrachtheit durch den Tod deines kleineren Bruders kommt. Und das kann sich sogar noch zuspitzen. Wenn jüngere Geschwister vor einem sterben, ist das eine der schwersten Dinge innerhalb von Familien. Zusätzliche Verwirrung stiftet bei Dir wohl sein unfaires Verhalten, das er Dir "hinterlassen" hat (damit musst Du jetzt alleine fertig werden).

ich würde sagen, dass Du jetzt erst einmal zusammen mit Deinen Eltern um deinen Bruder trauerst (DIE mussten ja ein Kind zuerst gehen lassen); das täte Dir im Moment am besten. Der schnöde Mammon läuft schon nicht davon (bzw. sollen sich darum Dritte wie eben RAs kümmern); und selbst wenn - daran hängt Dein Glück nicht.

alles zu seiner Zeit.

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Jana287 am 10.07.2015, 18:06 Uhr

Nun hab ichs mehrfach gelesen. Hab ich richtig verstanden, durch den Tod Deines Bruders ist für Dich das Erbe nicht verloren, sondern nur die Absicht aufgeflogen? Noch dazu hast Du Stress mit der EX Schwägerin, die auch Ihren Teil vom Kuchen will. Vorrangig bist Du bitter enttäuscht.

Oh man, ja das ist harter Tobak. Mein Beileid zum Verlust Deines Bruders.
Lass ein Bischen Zeit ins Land gehen und dann sprich mal vorsichtig Deinen Papa an, wie das so laufen konnte. Ich persönlich bin ja bei sowas immer sehr nachtragend. Vielleicht ist die Sache aus Sicht Deiner Eltern ganz anders gedacht gewesen.

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von franziska1958 am 10.07.2015, 19:30 Uhr

Ich kann deine Traurigkeit über das Verhalten der Mutter sehr gut verstehen. Da geht es natürlich auch ums Geld, aber in der Hauptsache um verlorenes Vertrauen.
Du solltest dir wirklich Hilfe suchen, das aufzuarbeiten.

Mir hat es in einer ähnlichen Situation geholfen, das meiner Mutter genauso zu sagen, wie du es hier geschrieben hast. Nicht drumrum geredet, keine Rücksicht auf was auch immer genommen, sondern ganz klar und deutlich.

Sie war total überrascht ! Sooo war das doch alles gar nicht gemeint und ich wäre doch so eine starke Persönlichkeit und x wollte sie doch nur beschützen.

Es hat mir einen grossen Teil meiner Wut genommen und auch wenn ich es nicht verstanden habe, so habe ich aber zumindest eine Erklärung und das hat mich sehr erleichtert damit zu leben.

Franziska

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so aussprechen ggü. den Eltern!

Antwort von babyno2 am 10.07.2015, 21:52 Uhr

Hey, verstehe ich total.... damit ihr weiterhin ein ehrliches gutes Verhältnis haben könnt, musst du das Gespräch suchen. Sonst staut sich deine Wut auf und es knallt später unwideruflich... dafür haben sie dich zu sehr ausboten wollen!

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von leonessa am 10.07.2015, 23:23 Uhr

So wie ich es verstanden habe, hat der verstorbene Sohn ALLES (Grundstücke und Immobilien) geschenkt bekommen mit der Auflage , seine Eltern mal zu pflegen (was ja nicht geschah bzw. noch nicht nötig war) - ansonsten geht es zurück an die Eltern. Nun ist aber ein tragisches Unglück vor Ablauf der Frist passiert und die Ehefrau des verstobene Bruders ist rechtmäßige Erbin. Es tut mir Leid mit Deinem Bruder.

Insgesamt wäre ich erst einmal (bereits vor knapp 10 Jahren) über meine Eltern enttäuscht, dass sie mich als Tochter so total übergehen. Zweitens kannst Du nun nichts mehr ändern. Drittens kannst Du nur daraus lernen und es für Deine Familie mal anders machen. Deine Eltern würden es sicher auch machen, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnten.

LG, Leonessa

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!) Danke euch

Antwort von bilderbuchemanze am 11.07.2015, 1:57 Uhr

Ja--- ich sehe jeden Abend bevor ich zu Bett geh ein Bild meines Bruders und weine um Ihn, umd die verpassten Möglichkeiten miteinander zu reden zB nicht mehr wahrnehmen zu können. Und ganz ehrlich, das Geld ist mir wurscht, mir geht es um den Vertrauensbruch meiner Mutter, die Unmöglichkeit der Tatsache, dass nur durch einen "Versprecher" meines Vaters mir gegenüber rauskam, was da so ablief- und nicht dass sie es mir (oder mein Bruder) gesagt hatten- Schon vor fast 10 J-
Ich sage mir immer, dass (obwohl mein Bruder sehr tragisch- und mit einer Verkettung unglücklicher Umstände und vielen menschlichen Unzulänglichkeiten verbunden ums Leben kam) ihm dadurch viell. langes Leid erspart blieb.
Irgendwie bin ich durch diese ganze Situation ein bisschen mehr zum Glauben gekommen- ich hoffe und bete einfach, dass es ihm da, wo er jetzt ist gut geht, denn ich bin mir ganz sicher, dass ihm diese Betrügereien ein ziemlich schweres Herz machten ( so gut kannte ich ihn dann doch).

Und das allerschlimmste an der Situation ist, dass ich Ärztin bin und ihm eventuell hätte helfen können, wenn er sich m ir anvertraut hätte- das tut am allermeisten weh.
lG J

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von Häckse am 11.07.2015, 19:26 Uhr

Zuerst mein Beileid zum Verlust Deines Bruders.

Also, das ist wirklich heftig, was sich Deine Mutter da geleistet hat. Und dass Dein Vater und Dein Bruder das mitgetragen haben, ebenfalls. Mein erster Gedanke, nachdem ich das AP gelesen habe, war Empörung über alle drei, dann die Überlegung, die Informationen Deiner Mutter zu angeblichen mündlichen Nebenabreden mit Vorsicht zu genießen. Dein Bruder kann ja nichts mehr dazu sagen und vielleicht wollte sie Deine Wut-Enttäuschung-Empörung abmildern, indem sie vorgibt, doch für Dich auch vorgesorgt zu haben. Ich würde es nicht unterstellen, gerade auch nicht im Hinblick auf das künftige Verhältnis; aber ich würde in dubio pro reo dem Bruder nicht noch den Bruch von Nebenabreden anlasten. Wovon hätte er Dir denn 500.000 € geben können, wenn der größte Teil der Schenkung Immobilien gewesen sind, die noch dazu für die Firma benötigt werden, die er also nicht mal eben zu Bargeld machen konnte.

Nachdem ich die anderen Beiträge gelesen habe, denke ich auch, vielleicht wollte Deine Mutter ihr "kleines" Kind versorgt wissen, weil sie das Gefühl hatte, er packt es nicht so gut wie Du. Und auch die Überlegung, nach der Trauerphase vielleicht den Vater anzusprechen, finde ich nicht verkehrt. Er hat es nicht mit ausgeheckt und immerhin dafür gesorgt, dass nicht alles an die Ex von Deinem Bruder geht. Vielleicht erleichtert ihn ein klärendes Gespräch auch.

Das "wenigstens haben wir noch..." würde ich jetzt rein vom Wortlaut her nicht abwertend verstehen. Sie hatten zwei Kinder, sind alt, und haben ein Kind verloren. Zumindest ist ihnen eines geblieben, auch wenn es weiter weg lebt. (Von einem Zweig meiner Verwandschaft habe ich schon mehrfach gesagt, "die haben alle nur Töchter". Und ich bin nicht der Meinung, Jungs wären toller als Mädchen, das "nur" ist auch nicht wertend gemeint, sondern im Sinne von ausschließlich: es gibt zwei Möglichkeiten, die etwa gleich wahrscheinlich sind, und trotzdem hat sich dort zehnmal hintereinander dieselbe Möglichkeit realisiert. Wären es Söhne, würde ich auch sagen, die können "nur" Jungs.) Vielleicht meinen sie das nicht so, wie es für Dich im Lichte der vorangegangenen Enttäuschung klingt.

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Re: "Kleine" interfamiliäre Betrügerein (leider lang!)

Antwort von bilderbuchemanze am 11.07.2015, 21:36 Uhr

Von den 4 Häusern wurden zwei in der Stadtmitte sehr teuer verkauft und da ist seeeehr viel Bares übergebliben, das angebl. auf ein Konto meiner Muttert hätte eingezahlt werden müssen. Hat mein Bruder auch getan und dann seit fast 7 Jahren monatlich abgeräumt- ich hab keinen Pfennig davon je gesehen!!!!!
lG J

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