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Geschrieben von peekaboo am 24.02.2015, 9:36 Uhr

Kind ins offene Messer rennen lassen oder nicht... Männer und Frauenmeinungen.

Unser Sohn besucht die 6. Klasse eines Gymnasiums und das Zwischenzeugnis (mit dem wir als Eltern zufrieden waren, obwohl es besser sein könnte) überzeugte das Kind nicht so.

Er ist ein kleiner Chaot, der bis jetzt noch nicht viel lernen musste. Das hat sich natürlich jetzt im Zeugnis bemerkbar gemacht.

Nun zum eigentlichen Punkt: Erinnert Ihr die Kinder ans lernen und überprüft die Hausaufgaben, oder lasst ihr sie "machen".

Männe meint lass ihn machen (was mir sehr schwer fällt), er ist der Ansicht, das man am Zeugnis sehen kann, ob es Nachhilfe bedarf - weil er auch der Ansicht ist, wenn man Kinder ständig "hineinstuppst" verlassen sie sich drauf.

Ich handhabe es jetzt so:

Termine für Arbeiten muß er an die Tafel schreiben und wir fragen ihn ab oder erinnern Ihn an Termine

Hausaufgaben werden sporadisch geprüft

Wie handhabt Ihr das?

LG
Peeka

 
17 Antworten:

Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von sojamama am 24.02.2015, 9:53 Uhr

Ich überprüfe noch alles.

Meine Tochter ist gerade in die 5.Klasse gekommen, Halbjahreszeugnis war soweit okay.
Aber sie hat es allein einfach (noch) nicht drauf. Sie braucht noch viel Unterstützung, bei den Hausaufgaben, beim Lernen sowieso.
Sie muss selber erst lernen, wie sie an die Sache herangeht, neue Schule, neues Lernpensum, neue Fächer usw.

Ich hoffe aber, dass sich dies bis Ende der 6.Klasse erledigt hat und sie weitgehend selbständig arbeitet und lernt.
Wenn nötig, werde ich sie aber weiterhin unterstützen... ich möchte es nicht handhaben wie meine Eltern, die immer alles mir überlassen haben. Manchmal hätte ich mir da mehr Unterstützung gewünscht und nicht nur Geschimpfe auf schlechte Noten....

melli

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von Steffi528 am 24.02.2015, 9:57 Uhr

Die Große, 4. Klasse, ist da völlig selbstständig, das war sie schon immer, Hausaufgaben werden nach Fertigung gezeigt, ob sie vollständig sind, weiß ich nicht (wird aber so sein, da es nie irgendetwas anderes gegeben hat). Diese Selbstständigkeit war schon immer da.
Die Lütte 2. Klasse benötigt dahingehend mehr "Lenkung". Sie ist nicht 100%ig verlässlich.
Die Große macht jedoch nicht mehr als sie muss und ich vermute, das wir (bzw. sie) da auf der weitergehenden Schule sicher auch mal einen Schuß vorm Bug bekommt. Da lasse ich sie "auflaufen", weil sie das als Typ dann auch braucht. Bei der Lütten können wir es nicht so locker sehen.

Das ist typabhängig.

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"Hilfe zur Selbsthilfe"

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.02.2015, 10:02 Uhr

Genau Dein Beispiel: Termine für Arbeiten an die Tafel schreiben.

Soll das eine "strafende Überwachung" sein? Oder ein Ratschlag, wie er sich selber besser organisieren kann?

Ich erkläre meinen Chaos-Kindern, daß solche Sachen ihnen selber helfen können/sollen - daß sie aber letztendlich einen Weg finden müssen, der für sie selber paßt. Wenn also Termine an die Tafel geschrieben werden, dann nicht, damit ich sie besser überwachen kann, sondern damit sie sich selber besser organisieren können. Und wenn sie einen anderen Weg finden, der für sie besser paßt (und der funktioniert), dann ist mir das auch Recht.

Das große Kind schreibt sich solche Sachen in den Terminkalender des Handys. Für sie klappt das im Großen und Ganzen, also ist alles cremig.

Das kleine Kind hat seinen Weg noch nicht so richtig gefunden. Also haben wir uns geeinigt, daß ich noch etwas mithelfen soll/muß - was ich aber nur kann, wenn ich die Termine kenne. Also stehen sie im "Familienkalender", der im Flur an der Wand hängt.

Übrigens stehen im Familienkalender auch meine Termine, weil ich nämlich auch ein Chaot bin. Das soll zeigen: Es geht nicht um Kontrolle, sondern um ein Angebot, das bei der Selbstorganisation helfen soll. Mir hilft es *gg*.

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Ups.. sorry, meinte 5. Klasse nicht 6. owt aber LG

Antwort von peekaboo am 24.02.2015, 10:08 Uhr

.

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Re: nein

Antwort von HellsinkiLove am 24.02.2015, 10:12 Uhr

ich hab mich noch nie in die schulangelegenheiten meiner tochter eingemischt.
das war ihre aufgabe.

sie konnte jederzeit mit fragen oder hilfeersuchen an mich herantreten,aber der rest war ihr ding.
wäre es auch gewesen wenn sie was vergessen oder versemmelt hätte.schliesslich muss sie aus fehlern halt auch lernen.

wir hatten da auch gottseidank keine problem mit.
bis auf 2 oder 3x in der oberstufe wo sie mal hausaufgaben nicht hatte weils sie es vergessen oder nicht geschafft hat war alles okay.

sie hat sich selber mal so eine abwischbare memotafel gekauft und hat dort alle klasuren,test und referate eingetragen um die übersicht zu behalten.

denke sowas ist mit sicherheit eine gute gedächtnisstütze.
nur muss man die sachen auch anschreiben.
ansonsten würde ich (wie dein mann sagt) mich da auch raushalten

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von Hase67 am 24.02.2015, 10:13 Uhr

Wir haben hier auch zweierlei: Meine Tochter war schon in der Grundschule recht selbstständig und organisiert, deshalb konnte ich mich darauf verlassen, dass sie es selbst im Griff hat. Heute hat sie allenfalls mal pubertätsbedingt Erinnerungslücken, aber die Folgen bekommt sie ja selbst am meisten zu spüren und kommt damit auch klar.

Der Kleine (seit diesem Jahr 5. Klasse) war schon immer etwas chaotischer, und der Wechsel aufs Gymnasium fällt ihm auch organisatorisch schwerer als dem großen Kind. Er ist aber in der Grundschule auch nur sehr suboptimal auf Selbstorganisation vorbereitet worden. Halbjahreszeugnis war so gesehen eigentlich gut, aber er selbst hat sich über manches geärgert, weil er findet, dass er das "eigentlich besser kann". Wenn er das selbst so sieht, finde ich das eigentlich optimal, genauso soll das mit der Eigenverantwortung ja laufen. Er braucht aber definitiv noch Unterstützung in Form von Anleitung und Anregungen, wie man sich Sachen besser merken kann oder wie er was so ablegen oder aufräumen kann, damit er es leichter findet und dann nicht vergisst, wenn es mal hektisch wird. Seit Beginn des Schuljahres hat sich das aber schon gebessert. Ich tendiere gerade bei ihm auch manchmal zur Überfürsorge, aber ich versuche, mich da mehr und mehr rauszuziehen, damit er es lernt. Ich denke auch, dass gerade die Orientierungsstufe eben dazu da ist, genau das zu lernen: sich zurechtzufinden im neuen Schulsystem. Vereinzelte Notenausrutscher oder Strafarbeiten wegen vergessener Hausaufgaben finde ich da nicht dramatisch.

LG

Nicole

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@ Strudelteigchen.. Tafel soll wohl beides sein... Oft haben wir

Antwort von peekaboo am 24.02.2015, 10:13 Uhr

erst durch einen Zufall erfahren, dass eine Arbeit geschrieben wurde und so lange diese "gut" ausgeht habe ich auch nichts dagegen... aber 1 mal hatte er in Mathe ne 4 (normalerweise 1-2) und da waren wir dann doch "sauer", weil er sie schlichtweg vergessen hatte und nicht gelernt hatte. An der Tafel in der Küche gehen wir ständig vorbei und wenn da was draufsteht, schaut man auch mal drauf. Terminkalender wäre da eher ungünstig...

Ich meine unser Chaot vergisst es ja z.B. positive Dinge einzutragen. Anfangs haben wir Ihn daran erinnert (wie z.B. auch ans Taschengeld) aber wir haben es inzwischen sein lassen... und Voila, Taschengeld funktioniert zumindest :o)

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von Petra28 am 24.02.2015, 10:21 Uhr

Ich muss wöchentlich den Schulplaner unterschreiben und habe daher einen Überblick über Hausaufgaben und anstehende Klassenarbeiten (gut - sie müssen natürlich drin stehen). Mein Kind hatte ein Bombenzeugnis und ich erinnere sie daher nur sporadisch an ihre Aufgaben. Zu Beginn des Schuljahres war ich da noch ein wenig mehr "hinterher". Bei längerfristigen Projekten helfe ich ihr aber schon noch bei der Zeiteinteilung, das schafft sie noch nicht allein.

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Re: @ Strudelteigchen.. Tafel soll wohl beides sein... Oft haben wir

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.02.2015, 10:26 Uhr

An unserem Terminkalender gehen wir auch ständig vorbei - deswegen hängt er im Flur. Und er ist so groß, daß man die Termine des Tages nicht übersehen kann ;-). Wir haben ein ausgeklügeltes System, was solche Dinge angeht - muß man, bei drei ADS'lern in der Familie. Abweichungen lassen das Chaos ausbrechen - und das gilt nicht nur für das kleine Kind, das noch am meisten Probleme mit der Selbstorganisation hat.

Na ja, wenn Dein Kind aus der 4 lernt, dann ist es doch okay. Er hat die Mathearbeit vergessen - er hat eine miese Note kassiert - paßt. Solange das zu den erwünschten Konsequenzen führt - Arbeiten werden nicht mehr vergessen - ist doch alles wunderbar.

Was ich halt wichtig finde: Daß man es auch so vermittelt.
Also nicht: "Du hast die Mathearbeit vergessen und nicht dafür gelernt! Zur Strafe mußt Du in Zukunft alle Probentermine an die Tafel schreiben, damit wir Dich ans Lernen erinnern können!"
Sondern: "Das ist ja blöd gelaufen! Was kann Dir helfen, die Termine in Zukunft nicht mehr zu vergessen? Ich selber schreibe meine Termine genau deswegen an die Tafel - und ich glaube, daß Dir das auch helfen kann. Wenn Du magst, erinnere ich Dich zusätzlich noch mal, falls er trotzdem untergeht."

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von Steffi528 am 24.02.2015, 10:42 Uhr

vereinzelte Notenausrutscher und "Strafarbeiten" gehören meiner Meinung nach sogar zum Erwachsenenwerden dazu (okay, in der Grundschule sollte das noch nicht so massiv der Fall sein). Aber auch Mißerfolge sollten im Leben mit "drin" sein, das Eingestehen eigener Fehler, das daran arbeiten, das es "besser" wird.
Völlig gradlinig wäre irgendwie auch sehr langweilig.
Natürlich "nur" im Rahmen ;-)

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von Silvia3 am 24.02.2015, 10:44 Uhr

So pauschal kann man das, glaube ich, nicht beantworten, jedenfalls nicht bei meinen Töchtern. Die Kleine (7. Klasse) ist total selbständig, da brauchte ich noch nie viel machen. Sie kommt auch von selbst und bittet um Hilfe.

Die Große (10. Klasse) ist zwar kein Chaot, sie imacht ihre Hausaufgaben regelmäßig und hat immer ihre Lernmaterialien dabei usw, aber sie kann sich nicht selbst zum Lernen aufraffen. Sie tut leider immer nur das Allernötigste und braucht daher gelegentlich einen "Tritt in den Allerwertesten". Gerade im Moment habe ich sie dazu verdonnert, innerhalb einer Woche zwei Lektionen Spanischvokabeln zu lernen, da sie das Fach schon komplett abgeschrieben hat. Alle 2 Tage höre ich sie ab und überprüfe die Fortschritte. Sie murrt zwar, macht es aber, da sie weiß, dass sie es ohne meine "Motivationshilfe" nicht hinbekommt. Wenn sie Langzeithausgaben haben, muss ich auch alle paar Tage erinnern, dass sie das mal machen soll, weil sie sich sonst am letzten Nachmittag hinsetzt und irgendwas zusammenklatscht. Dann hat sie zwar die Hausaufgabe, aber die Note könnte besser sein.

Wir haben schon oft darüber gesprochen und sie weiß selber, dass sie ein Problem hat. Die Alternative wäre natürlich, sie auflaufen zu lassen, soll sie doch eine schlechte Note kassieren. Aber gerade bei Sprachen ist dann irgendwann der Zug abgefahren und das tut nicht nötig.

Ich selbst war zu Schulzeiten ähnlich drauf, habe aber im Studium innerhalb kürzester Zeit auf die harte Tour (die ersten Klausuren waren grottenschlecht) lernen müssen, dass ich mit dieser Haltung scheitern werde. Bei meiner Großen hoffe ich, dass die Erkenntnis noch etwas eher einsetzt.

Silvia

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@ Strudelteigchen... ganz so harmonisch wie Du das schilderst läuft es dann doch nicht

Antwort von peekaboo am 24.02.2015, 10:51 Uhr

ab... ich frage Ihn z.B: 1 - 2 mal in der Woche ob Arbeiten anstehen ...

Weija, wenn er so wird wie ich, dann gute Nacht... Hausaufgaben morgens schnell im Schulbus gemacht, für Arbeiten ab und an gelernt (daher Gymnasium nicht geschafft, weil ich einfach FAUL war)... Mittlere Reife mit 2,4 gemacht ohne zu große Überanstrengung...

aber ich gehe meinen Weg...

Mein Mann ist in vielen Sachen gelassener wie ich... "durch Fehler lernt er"... ich versuchte z.b. das Taschengeld zu regulieren und Männe sagt Nein, seine Kohle... Hat lange gedauert bei mir und ich hatte immer wieder versucht "einzureden was gut/schlecht" ist und mir die ein oder andere "blutige Nase" eingefangen... aber inzwischen lasse ich ihn


Kind hat sich überlegt er möchte sein Taschengeld nicht mehr ausgezahlt haben, weil da die Versuchung zu groß ist. Er hat ein Guthabenkonto bei Papa und wenn er was will fragt er nach dem Guthaben und überlegt es sich inzwischen 2 x ob er da dran möchte...

Männe macht es grundsätzlich besser... er sieht ihn als "eigenständigen" Mensch an erster Stelle und dann als Kind.. ich sehe ihn leider oft als "Kind"... hat aber bestimmt auch mit meinem großen zu tun :o(

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Re: Kind ins "offene Messer rennen lassen oder nicht"... Männer und Frauenmeinungen.

Antwort von kravallie am 24.02.2015, 10:51 Uhr

habe es bei kind1 wie hellsinki gehandhabt. als in mathe und Physik Gefahr drohte, habe ich extern nachhelfen lassen.
kind2 brauchte noch länger einen schubser, aber ich lege wert darauf, dass ihre schulleistungen von ihr alleine und selbstständig erarbeitet werden, sonst macht das in meinen augen keinen sinn, da bin ich dann quasi auf der Männerseite.

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Kommt drauf an - was heißt "das Zeungis überzeugte nicht so"

Antwort von und am 24.02.2015, 10:56 Uhr

Was waren denn das für nichtüberzeugende Noten? Viele Eltern haben ja völlig überzogene Ansprüche und finden eine 3 schon schlecht.

Solange keine Versetzungsgefährdung besteht, sehen wir als Eltern überhaupt keinen Grund, irgendetwas zu unternehmen.

Wenn mein halbwüchsiges Kind selber mit seinen 3en und 4en unzufrieden ist, dann sage ich völlig indifferent schulterzuckend: "Ja, wenn du Einsen haben willst, dann musst du halt mehr lernen und weniger zocken."

Kinder im Grundschulalter hingegen bekommen von mir ausschließlich Lob und Trost, egal was für Noten..

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@ Silvia

Antwort von Steffi528 am 24.02.2015, 10:57 Uhr

Meine Nichte, ihres Zeichens sehr intelligent, aber stinkfaul, unordentlich trotzig, "unausstehlich" und zwischenzeitlich so schlecht in der Schule, das sie schon auf der "Abschussliste" des Gymnasiums stand, hat in der 11. Klasse Praktikum in einer Klinik gemacht und einer Nierentransplantation beiwohnen dürfen. Seit dem will sie Chirurgin werden. Die Noten sprangen plötzlich nach oben, es wurde gelernt, selbst das Zimmer wurde aufgeräumt und nun steht sie vor einem sehr guten Abi...

Manchmal kommt der "Klick" im Gehirn wirklich auf dem letzten Drücker Ich drück die Daumen bei Euch.

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@ und Hauptfächer 2 bis auf D. ne 3... GWG 3-4 die fanden er und wir nicht so gut

Antwort von peekaboo am 24.02.2015, 11:08 Uhr

... das möhte er Besser machen...

Wir haben gesagt solange er in den Hauptfächern nicht schlechter wie 3 ist können wir damit leben...

Aber es kommen ja erst in der 6. Klasse noch Fächer dazu (Bei uns z.b. Latein *grusel*)

LG
Peeka

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Re: @ und Hauptfächer 2 bis auf D. ne 3... GWG 3-4 die fanden er und wir nicht so gut

Antwort von und am 24.02.2015, 11:15 Uhr

Passt doch alles. Wenn er die 4 selber weghaben möchte, dann wird er schon selber was dafür tun (müssen).

Latein - abwarten und keine Angst haben. Manche Kinder stellen sich erstaunlich begabt dafür an und meistern das mit Leichtigkeit..Das seht ihr dann, wenns soweit ist. Vorher würd ich mir da keinen Kopf drum machen.

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