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Geschrieben von Blueberry am 25.07.2016, 5:25 Uhr

In Ansbach...

hat sich gestern Abend noch ein 27jähriger Syrer in die Luft gesprengt. Zum Glück ist nur er hin. Quelle darf sich jeder nach seinem Gusto suchen.

 
74 Antworten:

Re: In Ansbach...

Antwort von HeikeB1969 am 25.07.2016, 6:06 Uhr

Guten morgen

War beim ansbach open.
Freunde waren Freitag beim watzmann und haben sich schon gewundert. Dass es keine Kontrolle gegeben habe. Es findet im ringsum fast geschlossenen schlosshof, der Reitbahn, statt. Die Leute hatten riesige Rucksäcke, Schirme usw dabei. Keiner hat da einen Blick drauf geworfen.
Schlimm, einfach nur schlimm

Lg
Heike

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Re: In Ansbach...

Antwort von jennysmum am 25.07.2016, 6:23 Uhr

Leider sind ja auch 12 Verletzte, einige davon schwer. Hoffen wir, dass es nicht noch unschuldige Tote gibt.
Innerhalb von 2 Tagen gleich 3 Anschläge/Amokläufe. Insgesamt sogar 4 in Deutschland. Dazu noch der Anschlag in Nizza.
In Ansbach geht man von einem terroristischen Anschlag aus.
Traurige Welt.

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Re: In Ansbach...

Antwort von jennysmum am 25.07.2016, 6:32 Uhr

Gerade kam in den Nachrichten, wohl doch keine Schwer- bzw. lebensgefährlich Verletzte. Gott sei Dank!

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Re: In Ansbach...

Antwort von Dreikindmama am 25.07.2016, 7:11 Uhr

So ist das, wenn man alle rein lässt und trotz abgelehntem Asylantrag weiter duldet. Das ist erst der Anfang und wird noch schlimmer. Mich würde nur mal interessieren, wie die, die die ganzen Flüchtlinge mit Jubel begrüßt haben, das ganze jetzt sehen.

Ich muss ehrlich sagen, ich bin nicht sonderlich begeistert. Ich habe zwei Töchter im Alter von 18 und 22 Jahren. Meine 18-Jährige wurde nun in unserem Stadtteil bereits 2 x von einem nordafrikanischen Asylbewerber belästigt und meine 22-Jährige 1 x. Meine Töchter gehen schon mit gemischten Gefühlen aus dem Haus.

So lange den Asylbewerbern aber nichts passiert, wenn sie etwas anstellen, wird das auch nicht besser werden. Ich habe nichts gegen Ausländer, nur sollten sie sich an Gesetze halten und auch entsprechend benehmen. Wenn ich im Ausland bin, muss ich mich auch an die Gesetze im jeweiligen Land halten und kann nicht einfach machen, was ich möchte. Die Ausrede, dass sie traumatisiert sind, zählt da nicht. Auch wenn man traumatisiert ist, hat man keinen Freifahrschein.

Solche Asylbewerber ziehen die Asylbewerber, die wirklich in Not sind und denen geholfen werden muss, mit in ein schlechtes Licht. In meinen Augen gehören die, die sich nicht an Gesetze halten, auf der Stelle ausgewiesen. So wäre dann auch genügend Platz für die, die wirklich in Not sind und froh sind, in Sicherheit zu sein.

Gruß

Sylvia

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Re: In Ansbach...

Antwort von elisabeth.die.erste am 25.07.2016, 7:30 Uhr

Was ich nicht verstehe ist, warum das Alles so hin genommen wird? Wenn mein Mann im Urlaub in den V.A.E. einer einheimischen Frau an den Po greift, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit allein nach Hause fliegen...

Die Explosion von Ansbach wurde gestern abend, bevor ich ins Bett ging, als Gasleck in einer Gaststätte bezeichnet. Jetzt muss ich DAS lesen. Jeden Tag etwas anderes. Mich macht das fast sprachlos. Ich hoffe, dass alle Verletzten bald genesen...

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Re: In Ansbach...

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 7:35 Uhr

Weil wir im Land der Kuscheljustiz leben, wo für solche Subjekte immer noch eine Entschuldigung gesucht wird.

Und genauso wie der Typ aus Reutlingen, war auch dieser Neubürger polizeibekannt:

"Der mutmaßliche Bombenattentäter von Ansbach ist nach Angaben der Polizei und des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) schon früher strafrechtlich in Erscheinung getreten. Er sei wiederholt auffällig geworden, unter anderem wegen eines Drogendelikts."

Nein, verstehen kann man das nicht.

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Re: In Ansbach...

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 7:51 Uhr

Es hieß doch gestern Abend dass es eine Gasexplosion sei?

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Re: In Ansbach...

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 7:57 Uhr

Tja...war wohl nix mit Gas. War ein bereicherndes Erlebnis, ein weiteres.

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Re: In Ansbach...

Antwort von Dreikindmama am 25.07.2016, 7:57 Uhr

Schau mal hier:

http://www.gmx.net/magazine/politik/explosion-ansbach/explosion-ansbach-27-jaehriger-taeter-syrien-fuehrte-detonation-vorsaetzlich-herbei-31705308

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Re: In Ansbach...

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 8:00 Uhr

Du siehst es doch niemanden an.
Dass man die kriminellen nicht abschieben darf, finde ich persönlich auch nicht gut. Dafür gibt es aber schon Gründe. Die Gründe wären mir egal, denn eine Chance hatten sie, niemand ist gezwungen, Frauen zu vergewaltigen etc.

Aber niemanden mehr aufnehmen aus der Angst heraus, dass Verbrecher darunter sind, das will ich nicht. Klar, es wurde nicht richtig registriert, das ist schlimm. Aber selbst wenn, fragt man wohl kaum "haben sie vor, sich in die Luft zu sprengen?"

Das sieht man jemandem doch nicht an und sollen wir deswegen alle im Stich lassen, die Hilfe brauchen?

Ich finde es auch nur noch schlimm. Ich hoffe sehr dass Menschen, von denen man weiß dass sie islamistisch sind, abgeschoben werden.

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Re: In Ansbach...

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 8:02 Uhr

Habe gerade gelesen dass der Mann "polizeibekannt" war

Ich kann das Wort bald nicht mehr hören!

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Re: In Ansbach...

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 8:03 Uhr

Ich auch nicht. Und ich verstehe es einfach nicht. Aber das kommt davon, wenn man immer nur verwarnt, ermahnt und nicht mal Konsequenzen zieht. Dann isses halt irgendwann so weit wie die letzten Tage.

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Re: In Ansbach...

Antwort von memory am 25.07.2016, 8:05 Uhr

Was will man denn auch machen , gegen die die sich nicht benehmen? Ich war letztens in der Innenstadt und wurde auch belästigt , mein Mann der noch kurz im Geschäft war , hat dann beim rauskommen die 2 Herren die sich vor mir aufgebaut haben gefragt ob sie Ihr ..ey ....Kussi..ey Kussi ,gern von Ihm haben wollen ! Wir hatten das Glück das die dann ganz schnell verschwunden sind aber oft sind dann ja Ruck zuck 15 Mann vor Dir! Und wenn die Sache eskaliert , ist es ja auch nicht immer gegeben , dass DU dann Recht bekommst oder unverletzt aus der Sache rausgehst! Und Deeskalation durch Sprache ist ja auch nicht so einfach!

Traurig an der Geschichte hat mich auch gemacht , dass mein Mann gestern als ich mich mit einer Freundin treffen wollte , gefragt hat ob ich denn denke , dass der kurze Rock eine gute Idee ist:-(

Und auch das man vielen von diesen Männern Unrecht tut aber ich kann es nicht ändern , sowie ich so ein Rudel sehe , mache ich den größtmöglichen Bogen drum und mit diesen unterschwelligen Misstrauen überall beäugt und begegnet zu werden ist best. für diese Menschen auch nicht schön!
Bei uns hier haben schon 2 Suizid begangen :-(

Ich denke auch , das Zusammenleben wird nicht so easy wie manche meinen!

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Re: In Ansbach...

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 8:51 Uhr

Ich hatte neulich im Fitnesstudio auch ein mulmiges Gefühl. Ich war in der Duschkabine. Im riesigen Raum, wo die Umkleidekabinen, Spinde und Duschen sind, saßen ganz viele Männer, so neun bestimmt, und redeten arabisch. Ich hatte sofort ein mulmiges Gefühl.

Als ich an ihnen vorbei ging, sagte ich "Hallo" alle lächelten freundlich und grüßten zurück.

Wir müssen aufpassen, Ihnen nicht allen Unrecht zu tun. Irgendwie hat man Vorurteile. Aber man grenzt auch aus. Ich meine, habe ich ja nicht, aber innerlich hatte ich Angst

Wobei ich sagen muss dass ich vor Kurzem halt tatsächlich mit anderen eine unangenehme Situation hatte
.

Aber jeder Mensch ist.Ich ein Individuum und sollte als Individuum gesehen und behandelt werden.

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Re: In Ansbach...

Antwort von memory am 25.07.2016, 9:19 Uhr

Ja da hast Du recht !Da aber die Verständigung meistens müßig ist , gehe ich der Sache , wenn ich allein bin ,doch mit gemischten Gefühlen entgegen und lieber auf Distanz:-( Ausgrenzen hin oder her....ich labere aber auch ein Rudel Deutsche nicht an ..sondern geh einfach weiter in der Hoffnung das die mich in Ruhe lassen!
Nervös werde ich auch nicht bei einem Hallo.... aber wenn sie einem bedrängen und hinterherlaufen, mit Kussi ...ey Du ..kommen her .... blablabla ...das kann ich absolut nicht ab! Leider strahlt man das ja auch irgendwie aus! Meine Freundin ist auch bildhübsch und Bundespolizisten , die kann auch arabisch ..da ist das weggehen das reinste Vergnügen und man merkt das die Jungs oft ganz nett sind und wenn nicht...hat sie damit dann auch kein Problem.....sondern dann die:-)

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... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von peekaboo am 25.07.2016, 9:20 Uhr

als ich hiersletzt mal schrieb, dass ich Angst um meinen habe, (da es in der Turnhalle an der Schule meines Sohnes die von den neuen Mitbürgern belegt ist zu Ausschreitungen kam) wurde ich niedergemacht. Von wegen Hetze...

Diese Menschen sind frustriert und zu allem bereit. Jeden Tag eine neue Schlagzeile in der eine psychisch kranke Person viele mit sich in das Verderben reißen.

Traurige Grüße

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 9:30 Uhr

Es ist wohl so, dass der Attentäter nur geduldet wurde und zweimal in Psychiatrischer Behandlung war.

Er hatte aber nicht nur vor, Selbstmord zu begehen. Er wollte sich eigentlich in der Menschenmenge in die Luft sprengen. Er hatte den Rucksack voller Eisensplitter. Wäre er herein gekommen, hätte es eine riesige Katastrophe gegeben.

Hermann spricht von einem islamistischen Anschlag. Wobei das noch nicht sicher ist, aber wahrscheinlich. Er sagt, dass jetzt überlegt werden muss, wie man die Bevölkerung besser schützt und wie man besser abschieben kann (Abschieben funktioniert ja so gut wie gar nicht) falls die Menschen die Werteordnung hier nicht akzeptieren wollen.

Derzeit wird das Fluchtlingsheim, wo der Mann lebte, durchsucht.

Ich glaube die Flüchtlinge, die mit dem Mann zusammen lebten, wären auch froh, wenn nicht alle Irren hier leben dürften. Sie sind ja genau vor diesen radikalen Axxxern eigentlich geflohen. Jetzt kommen sie nach Deutschland und neuerdings gibt es jede Woche einen Anschlag. Ich hoffe das wird jetzt nicht Normalität bei uns.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Nesaja am 25.07.2016, 9:42 Uhr

Als ich damals nach Köln hier schrieb: das ist erst der Anfang. Was haben die schlauen Damen mich hier runter und dumm angemacht.
Tja, ich muss sagen, ich hätte mich gerne geirrt. Aber mal ehrlich, wie blauäugig muss man sein?
Ich finde es unmöglich, mal unabhängig von der ethnischen Herkunft, dass Täter ein " sammelheftchen" haben und erst wenn das schön voll ist fahren sie ein.
Habe das schon oft erlebt und war auch schon Jahre später mal als Zeuge vorgeladen, da hatte ich die Ereignisse schon verdrängt. Da saß ich dann mit zig Zeugen, scheinbar hatten sie dann über Jahre genug gesammelt, dass er mal einfahren konnte.
Und zu unseren neuen Mitbürgern(ich nenne sie mal so, dann schließe ich keinen aus), da gibt es sicherlich solche und solche. Ich persönlich denke aber, dass die deutsche gesellschaft diesen Kulturen, damit meine ich alle hier lebenden Immigranten, gar nicht gewachsen ist. In vielen östlichen Ländern, da zählt ein Menschenleben gar nichts. Warum sind derzeit viele so geschockt, ja eben weil es nicht in der Türkei, Russland, Syrien usw passiert, es passiert im Nachbarort.
Mir war immer klar, unsere "gefühlte" vorhandene Sicherheit wird uns irgendwann zum Verhängnis. Meiner Meinung ist unsere Polizei gar nicht mehr in der Lage die innere Sicherheit zu gewähren.
So und zu allen Tätern, da habe ich auch ne ganz klare Meinung: nicht jeder hat eine zweite Chance verdient. Ein Opfer hat nie eine wirkliche zweite Chance, auch wenn es überlebt. Es muss mit den Folgen Leben.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Antje04 am 25.07.2016, 9:52 Uhr

Die drohende Ausweisung ist zusätzlich zur Situation ein immenser psychischer Druck. Wenn dann jemand eh schon labil ist, tötet er sich nicht nur selber, sondern will unter Umständen noch so viele "mitnehmen" wie möglich.
Dass ein polizeibekannter, psychisch Auffälliger an Bombenmaterial kommen kann, ist mir ein Rätsel.
Diese psychischen Zeitbomben, verzeiht mir dieses Wortspiel, sind genauso gefährlich wie die Islamisten, die ihre Attentate planen.
Man bringt hier gerne nette Flüchtlinge (Afghanen), als Beispielan, die total supi integriert sind.
Aber man kann und darf die andere Seite der Medaille nicht schönreden: ein gewisser Prozentsatz an "nicht netten" (euphemistisch), nicht integrierten Flüchtlingen kann mit kleinem Einsatz sehr viel Leid, Schmerzen und Trauer über unschuldige Menschen bringen.
QED.

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mich überrascht es nicht

Antwort von Benedikte am 25.07.2016, 10:00 Uhr

ich gaube, dass niemand, der etwas realismus, Lebenserfahrung und weltoffenheit besitzt, von solchen Taten überrascht ist. Frage ist nicht, ob sie stattfinden, sondern Frage ist, wann und wo und mit wieviel Opfern und wie sie genau ausgeübt werden.

Ich werde ja regelmäßig ins Ausland versetzt- zu absolut wunderbare Konditionen, keine finanziellen Sorgen, im gegenteil, die Infrastrultur sorgt für mich, mir geht es materiell besser als zu Hause. Im ausland ein Fürstchen, i Inland ein Würstchen. Trotzdem habe ich und haben die Kinder und mein Mann immer wieder Downphasen ind er fvremden Kultur, weg von allem zuahsue. Und wir machen nur erste Welt bislang, Nordamerika, Europa. aber selbst das, zu unseren bedingungen, ist schwer. Wenn man die Sprache nicht versteht, die Kultur, nicht freiwillig gekommen ist, sondern geflohen- für mich unvorstellebar. Dazu schwerste Bedingungen- kein geld, keine Unterkunft, keine sanitären Einrichtungen, überall Raucher.

Und wenn dann die großen Erwartungen, die viel zu hohen, teils von Schleppern ins lächerliche überzogene, wenn die dann zunichte werden weil man merkt, dass eben die teddybärebwerferei mal ein kurzer Moment war, ganz kurz am anfang, dass es aber unglaubliche probleme gibt mit alleine der Suche einer Wohnung, dem Spracherwerb, der gesellschaftlichen teilhabe, viel Ablehnung, frustrierten Kindern, dann schlägt es um. In depression, in aggression, in kalte Wut.

Ncht bei jedem, auch wird nict jeder fremdagrressiv, aber vei vielen. Und wenn dann noch Sachen vorgehen, die Deiner Kultur widersprechen- selbstbewußte FRauen vspw- dann ist bei vielen Schicht im schacht.

Dazu die Verlockungen des islam und der islamisten- wo Du es den ungläubigen Dich nicht Wertschätzern mal so richtig zeigen kannst.........bumm.

Und das setzt eine Spirale in Gang. denn jedes dieser attentate führt zu noch mehr ablehnung und Vorbehalten- da kann die Politik noch so laut brüllen, man dürfe nicht alle asylbewerber unter generalverdacht stellen.


nun denn

mich hat es jedenfalls nicht berrascht

Von daher-

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 10:02 Uhr

Ich habe jetzt gerade bei FAZ online gelesen und zwar zu dem Macheten Attentat sowie zu dem Angriff in Ansbach.

Beides Täter, die noch nicht lange in Deutschland waren. Einer wurde als Asylbewerber abgelehnt, aber geduldet. Mehrmals strafrechtlich "in Erscheinung getreten" (hört sich doch toll an) War in Behandlung. Hat als Dank für seine Duldung versucht, so viele Menschen wie möglich in die Luft zu sprengen. Zum Glück hat das nicht geklappt.


Der Machetenmann hatte mehrere Vorstrafen. Er war auch noch nicht sehr lange in Deutschland. Körperverletzung, Drogrndelikte. Diebstahl. Mehrere Taten, wohlgrmerkt.

Ein Freund von mir wurde vor Jahren mit LSD erwischt und wanderte ein Jahr in den Knast, weil er ein Wiederholungstater war (wurde schon einmal mit Cannabis erwischt)

Finde den Fehler.

Wir diskutieren darüber, dass der Ruf nach härteren Strafen nicht gut ist. Dass wir keinen Rachegedanken hegen sollen, das würde nur niedere Bedürfnisse befriedigen. Einige sind aber gleichzeitig der Meinung, daß man Leute, die rechts sind, gerne beim Arbeitgeber denunzieren soll um ihnen ihr Leben zu versauen. Das wird anders bewertet.

Aber Gewalttäter kommen mit Bewahrungsstrafen davon und das ist voll in Ordnung. Bis dann etwas ganz schlimmes passiert. Vielleicht kommt der Machetenmann jetzt mal zwei Jahre hinter Gitter. Er ist ja noch jung. Abschieben darf man ja nicht.

Man wundert sich aber, wenn die Menschen ein gestörtes Sicherheitsempfinden haben.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 10:06 Uhr

Genau, finde den Fehler...

Hier noch ein bisschen Galgenhumor:

https://www.youtube.com/watch?v=f37oOaW4ZFA&feature=youtu.be

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Re: mich überrascht es nicht

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 10:27 Uhr

Ich habe mich auch immer gefragt wie man denn eine solch enorme Anzahl an Menschen gut unterbringen und integrieren kann. Man sollte doch wirklich nur so viele Menschen aufnehmen, wie man auch gut einburgern kann. fluchtlingsheime sind nicht gut auf Dauer. Die Menschen brauchen eine Perspektive.

Ich habe gelesen dass dieses Jahr ungefähr 700000neue Bürger erwartet werden. Letztes Jahr waren es eine Million. Nach jedem Vorfall heißt es "die Menschen sind schlecht untergebracht und haben keine Perspektive. Das führt zu Gewalt"

Ja! stimmt. Das wusste man aber doch auch im Herbst schon. Aber über Obergrenzen durfte man gar nicht nachdenken. Wir haben nicht Millionen Wohnungen und Arbeitsplätze für Leute, die die Sprache nicht sprechen. Wir haben nicht einmal genügend Deutschlehrer. Wir haben nicht genug Psychologen für die traumatisierten Menschen.

Das kann man jetzt natürlich als Begründung für die Taten angeben. Das wurde im Herbst vorausgesagt. Aber Aktivisten schmeißen Torten nach Menschen, die sagen, wir brauchen Obergrenzen und können nicht alle aufnehmen (Das ist Sahra Wagenknecht passiert)

Das ist irre. Lieber nehmen wir soviel Menschen auf Wie wir in der Lage sind hier gut zu integrieren und ihnen das zu geben, was sie brauchen. Anstatt sie in Flüchtlingsunterkünfte zu stecken wo sie auf engem Raum leben. Das ist doch logisch, dass es da Probleme gibt.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von DK-Ursel am 25.07.2016, 10:37 Uhr

...denn letztendlich sind es dennoch NOCH Einzelfälle, auch wenn sich dieses Wochenende bestimmt erstmal anders darstellt.
Und ich kann einfach nicht mehr hören, wie aus - so traurig und schrecklich diese Fälle sind - einzelnen Verzweiflungstaten mit grausigem Ausgang eine Serie abgeleitet wird, die es so doch gar nicht gibt --- oder eben nur, wenn man so gezielt danach sucht wie manche hier.
Ich lese dann von 1 Freibad - und denke an die Tausende, wo nichts passiert ist -- oder ich lese von 3 Anschlägen und denke an die Tausende Städte, wo nichts passiert.
Oder ich lese eben nichts von den Einbrüchen, von denen imemrhin weitaus häufiger einer verübt wird, schon vor den Flüchtlingszeiten.
Ich lese auch nichts von den Verhgwaltigungen, die es vorher schon gab.
Hier wird von den Einfall-Bedauern und "Warnern" gezielt Panik geschürt und in meinen Augen auch eine Hetze betreiben.
Sachlicher Umgang mit dem Thema ist das nicht!

Es sollte uns zu denken geben, daß junge Menschen, egal welcher Nationalität, sich so alleingelassen und bverzweifelt fühlen, daß sie einen Haß auf die Gesllschaft, in der sie leben, aber anscheinend kein Teil davon sein dürfen derart schädigen und sich selbst mitumbringen wollen.
Ich (und nicht nur ich) erlebe es hier in meinem Umfeld , allerdings deutlich sichtbarer mit Mädchen,d ie - nachdem sie problemlos in der Schule und mit Freunden gelebt haben, plötzlich zusammenklappen und psychologische wnen nicht gar psiatrische Behandlungen brauchen - aus der Bahn geworfen, aus dem Lebensrhythmus, dem sie angehörten, unfähig, dort wieder anzukommen.
Junge/junge Männer reagieren da (leider) noch anders: Die werden oft gewalttätig, wenn sie sich ungerecht behandelt, gedemütigt und benachteiligt fühlen.
Ursachen dürften jedoch ähnlich sein, wernn auch nicht gleich.
Und da sind wir alle gefordert, sie zu beheben statt loszuhacken!

Was die härteren Strafen angeht:
ich verstehe auch nicht, wieso Straftäter dann noch an Waffen kommen und frei herumlaufen.
In manchen Bereichen mag es auch gut sein, die Gesetze zu verschärfen, meistens aber würde es vermutlich reichen, sie erstmal wirklich voll anzuwenden.
Ein Land wie Amerika, wo man als Widerholungstäter dann u.U. lebenslang für einen Taschendieb einfährt, finde ich nun auch nicht erstrebendswert, und Erdoganverhältnisse mit "härteren Strafen" mag ich auch nicht.

Es ist ganz schlimm, was da wieder passiert ist und es macht mich sehr traurig, daß junge Menschen soviel Leid empfinden,daß sie es auch über andere bringen wollen.
Mich macht aber wütend, wenn hier getan wird, als hätten wir schon Zustände wie in Bagdad, Kabul o.ä.
Das ist Panikmache derschlimmsten Art und hilft zudem keinem.
Oder sehtr Ihr (Generalversdacht, Panik, Panikmache, Fokus auf Ausländerstraftaten etc.) aös Gegenmaßnahme gegen Kriminalität und Terrorismus an?
na, dann aber wirklich gute Nacht, Deutschland!

Gruß Ursel, DK

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 10:51 Uhr

Mir kommen die Tränen. Die armen, armen Täter...

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von shinead am 25.07.2016, 10:52 Uhr

Ich habe den Fehler gefunden: wie kann man mehrere Vorstrafen haben, wenn man erst kurz in Deutschland ist?

Dein Kumpel hatte - wenn er wegen LSD ein Jahr Knast bekommt (zur Bewährung ausgesetzt, oder war er noch auf Bewährung und musste wirklich einfahren?), dann hätte er erheblich mehr als den Eigenbedarf dabei.
In den Akten bist Du aber schon auffällig mit 2g Hasch, obwohl das Verfahren dann eingestellt wird.
Äpfel und Birnen - weißt Du?

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langt langsam...

Antwort von krokodilchen am 25.07.2016, 10:54 Uhr

..echt, nicht schon wieder ein Anschlag. So langsam sind mir hier zu viele Einzeltäter unterwegs, und sicher fühle ich mich auch nicht mehr. Gestern war ich mit den Minis im Freibad. Jede Menge Security da, damit keiner angegrabscht wird- ist ja schön, das man sich kümmert- aber vor zwei Jahren brauchten wir hier keine Security. Jetzt habe ich "zum Glück" Jungs -aber sind die sicher? Bin ich sicher? Die sollen verdammt nochmal jeden ausweisen der hier straffällig wird, ist mir egal, was dem im Heimatland blüht- er muss ja nicht straffällig werden, oder?
Bei der Justiz hier lachen die sich doch tot, verständlicherweise.
Und jetzt schon wieder ein Anschlag, in so einem kleinen Nest... ich hab die Nase voll...wann fangen unsere Politiker an zu handeln?
So, musste mir mal Luft machen. Bin sauer.

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DK Ursel, wenn man liest, dass einfach nichts passiert, Täter polizeilich

Antwort von peekaboo am 25.07.2016, 10:55 Uhr

bereits bekannt sind.... dann bekommt man einen Hals (oder ich zumindest). Es zeigt die Hilflosigkeit der "Politik"..

Willst Du über Einbrüche hören? Hier gibt es Einbruchsbanden meist aus den Ostblockländern, gegen die die Polizei nicht Herr wird... Hier gibt es Ortsteile in denen die Russenmaffia obere Hand hat ... ja auch das gibt es... und wir holen uns weitere Kriminelle ins Land.

Es geht nicht darum, dass diesen Menschen die Hilfe benötigen geholfen werden muss, es geht mir darum, dass Ausländer die Straffällig geworden sind, kein Recht auf Bleibe haben...

Gründe warum nicht abgeschoben werden kann:

die Herkunftsländer nehmen diese Menschen nicht zurück,
Krankheit (zu krank zum Reisen)
und was weiß ich noch was...

Ergo hocken wir hier auf tickenden Zeitbomben (im wahrsten Sinne des Wortes).

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DK Ursel, wenn man liest, dass einfach nichts passiert, Täter polizeilich

Antwort von peekaboo am 25.07.2016, 10:55 Uhr

bereits bekannt sind.... dann bekommt man einen Hals (oder ich zumindest). Es zeigt die Hilflosigkeit der "Politik"..

Willst Du über Einbrüche hören? Hier gibt es Einbruchsbanden meist aus den Ostblockländern, gegen die die Polizei nicht Herr wird... Hier gibt es Ortsteile in denen die Russenmaffia obere Hand hat ... ja auch das gibt es... und wir holen uns weitere Kriminelle ins Land.

Es geht nicht darum, dass diesen Menschen die Hilfe benötigen geholfen werden muss, es geht mir darum, dass Ausländer die Straffällig geworden sind, kein Recht auf Bleibe haben...

Gründe warum nicht abgeschoben werden kann:

die Herkunftsländer nehmen diese Menschen nicht zurück,
Krankheit (zu krank zum Reisen)
und was weiß ich noch was...

Ergo hocken wir hier auf tickenden Zeitbomben (im wahrsten Sinne des Wortes).

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von Jana287 am 25.07.2016, 10:56 Uhr

Ursel, solche Kommentare wie Deiner machen mich unfassbar wütend. Dem Opfer nutzt es nichts, dass es ein Einzelfall ohne islamistischer Hintergrund war!
Nizza, Würzburg, München, Ansbach... in den letzten Tagen sind um die hundert vollkommen unschuldige gestorben und ebensoviele schwer verletzt worden - und Du schreibst von bedauerlichen Einzelfällen?

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@shinead, beide Täter Reutlingen und Ansbach waren polizeilich bekannt

Antwort von peekaboo am 25.07.2016, 11:01 Uhr

der letztere war seit einem Jahr "geduldet" obwohl sein Asylantrag bereits abgelehnt wurde...

was nützen da härtere Gesetze?

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...

Antwort von chamalu am 25.07.2016, 11:03 Uhr

Sorry, aber dieser Beitrag ist auch kein sachlicher Umgang mit dem Thema, sondern sehr stark wertend, allerdings wieder in eine andere Richtung.

Ich, eine Französin aus München, mit Freunden ins Ansbach musste in den vergangenen zwei Wochen mich dreimal mit den Taten Wahnsinniger auseinandersetzen. Einzelfälle sind das für mich nicht mehr... Es ist schon bedenklich, wenn man sich Gedanken macht, ob man das kommende Volksfest besucht ja oder nein.

Ich finde es ist nun an der Zeit, dass man das Themen Zuwanderung, Terrorismusgefahr, Integration offen, unbeschönigt und von allen Seiten angeht und auch ausspricht, ohne immerzu eine Entschuldigung für den (nahezu immer traumatisierten) Täter zu finden. Auch wir sind nicht frei von Erfahrungen unserer bereits gelebten Leben und können diese aber nicht durch Gewalt und Co. verarbeiten.

Ich hoffe, dass man nun wirklich eine ehrliche und offene Diskussion führt wie man die in unsere Länder getragenen Konflikte vermeiden kann. Ich möchte in einem sicheren Europa leben, aber derzeit importieren wir die Konflikte des Morgenlandes.

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Re: ...dk Ursel

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 11:03 Uhr

Ich lese dich sehr gerne und ich mag deine liebe, reflektierte Art, mit diesen Themen umzugehen. Du lässt dich nie zu wütenden Äußerungen hin reißen. Du machst dir Gedanken. Das finde ich super.

Ich bin aber nicht mit dir einer Meinung, dass es sich um keine Serie handelt. Wir hatten alleine in den letzten Wochen eine Serie an Amokläufen oder Terrorakten. Das ist so nicht mehr normal. So gehäuft jedenfalls nicht. Es scheint, als würde im Moment jeder Irre austicken.

Und ja, natürlich muss die Gesellschaft helfen. Die Gesellschaft hat aber genau dazu schon lange keine Kapazitäten mehr. Alleine im Gesundheitswesen wurden sehr viele Stellen abgebaut. Einen Therapieplatz zu bekommen dauert in manchen Städten ein Jahr.

Wir sind komplett überfordert. Wir haben zu viele Menschen aufgenommen und hatten ja vorher schon Probleme, weil für das Gesundheitswesen oder generell für soziale Bereiche kein Geld ausgegeben werden will.

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Wegen Drogen- und Nötigungsdelikten polizeibekannt

Antwort von Lauch1 am 25.07.2016, 11:07 Uhr

Inhalt seines Rucksacks war geeignet Menschen zu töten. Den hat die Security Gottseidank nicht reinlassen.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 11:10 Uhr

Eigenbedarf war es nicht, das stimmt. Er hat aber in seinem ganzen Leben noch nie einer Fliege was zu Leide getan. Ich habe selten einen friedlicheren Menschen erlebt. Der gutmütigste Mensch der Welt, ernsthaft. Er war halt oder ist, er lebt ja noch, ein Hippie.

Er hat im Gefängnis sehr gelitten. Das war ein traumatisches Erlebnis.

Warum Menschen, die nicht nur einmal, sondern mehrmals wegen Körperverletzung aufgefallen sind, fröhlich Bombrnrucksacke bauen können, um Menschen in die Luft zu sprengen, und andere, die total pazifistisch eingestellt sind wegen LSD in den Knast wandern...... Gut, das gibt jetzt wieder eine Endlosdebatte und führt zu nicht


Ich hoffe dass Gewslttaten zukünftig stärker bestraft werden..

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Die Gesellschaft ist schuld?

Antwort von Tai am 25.07.2016, 11:13 Uhr

Wieder einmal sind die Täter bemitleidenswerte Opfer, für die unsere Gesellschaft nicht genug gesorgt hat?

Was für ein Hohn ist das für die Toten und Verletzten der letzten Gewalttaten, die von "den armen jungen verzweifelten Männern" verübt wurden?

Es ist mir übrigens auch kein Trost, dass es in vielen Bädern noch keine Übergriffe gab und viele junge Frauen nicht vergewaltigt oder begrabscht wurden
Diejenigen, die betroffen sind, beschäftigen mich. Da ist jeder einer zuviel.

Sagt dir übrigens die Statistik zu Vergewaltigungen in Oslo etwas, Ursel-Dänisches Königreich?

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von shinead am 25.07.2016, 11:17 Uhr

Erklärst Du mir jetzt, was München mit den Attentaten in Nizza, Würzburg (und wahrscheinlich) Ansbach zu tun hat?

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von shinead am 25.07.2016, 11:21 Uhr

Aha... Kein Eigenbedarf bedeutet immer, dass einem Verkauf, also Dealerei vorgeworfen wird.

Verkauf von Drogen ist auch Körperverletzung. Nur dass das Opfer dafür bezahlt, weil es das Zeug braucht. Mein Mitleid mit Deinem pazifistischen Kumpel hält sich daher echt in Grenzen.

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Re:

Antwort von Jana287 am 25.07.2016, 11:21 Uhr

Stimmt, das hat alles nix miteinander zu tun!

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Re: @shinead, beide Täter Reutlingen und Ansbach waren polizeilich bekannt

Antwort von shinead am 25.07.2016, 11:23 Uhr

Er war also ein Jahr bereits geduldet, davor schon eine gewisse Zeit hier, in der das Asylverfahren lief. Soooo kurz ist das m.E. gar nicht.
Mir geht es um die Rhetorik.

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DK, bist du mit Künast verwandt?

Antwort von Alhambra am 25.07.2016, 11:25 Uhr

Sorry, aber dieses Mitleidgetue für Gewaltverbrecher kann ich nicht ganz nachvollziehen und macht mich im Hinblick auf Opfer schon eher wütend.

Ich denke eher, dass es ein ganz klassischer Fall ist: im eigenen Land nix auf die Beine gestellt, schnell ins gelobte Land reisen und von der Realität eingeholt worden.

Kein Asyl bekommen - also kein Kriegsflüchtling. Einer der offensichtlich wusste wie man Bomben baut. Oder was ich für viel wahrscheinlicher halte, einer der rekrutiert wurde und mit allem versorgt wurde. Ein Problem, das bald kein Einzelfall mehr sein wird.

Und zu deinem Aufruf, wir müssen helfen. DK, wir sind nicht die Welt-Retter. Das geht ganz einfach nicht. Das klingt etwas sehr nach kum ba ya my lord und das funktioniert einfach nicht. Auf der Welt hungern aktuell 800 Millionen Menschen - also wo anfangen?
Und beim besten Willen; wenn ein System überfordert wird, bricht es zwangsläufig zusammen.

Die Politik hat total versagt, über Jahre hinweg das Thema Syrien immer wieder mal ein bisschen andiskutiert - aber nie gehandelt. Und diese schweren Fehler können wir nicht mehr begradigen. Leider hilf nur noch knallhartes Grenzen schließen und ohne Aufschub / Nachsicht ausweisen, da müssen Mittel und Wege gefunden werden. Wenn sich alles beruhigt hat, kann man über sinnvolle Maßnahmen einleiten. Aber diesmal mit Nachdruck und Verstand.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 11:26 Uhr

Ein Mann ist ausgetickt und hat Menschen umgebracht. Er hatte ein anderes Motiv. Aber es war Gewalt gegen unschuldige Menschen. Ich finde das ist eine Kette von krassen Ereignissen, die mit Gewalt und Hass zu tun haben. Aus unterschiedlichen Gründen, das stimmt.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 11:31 Uhr

Ja, das war wohl ein sau blöder Vergleich.

Trotzdem will ich keine Menschen die wegen Gewalt "mehrmals polizeilich in Erscheinung getreten sind" hier frei herum laufen haben Das will eigentlich niemand. Genauso wenig wie man will, dass Drogen unter die Leute gebracht werden.

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Nur zu "polizeibekannt"

Antwort von Leena am 25.07.2016, 11:33 Uhr

Polizeibekannt bedeutet doch aber nur, dass man bei der Polizei bekannt ist, ggf. eben auch im Kontext von Drogen- oder Gewaltdelikten. Ich bitte zu bedenken, dass man auch "polizeibekannt" sein kann, ohne je eine Straftat begangen zu haben, z.B. als querulatorischer Anzeigenerstatter. Oder wenn man angezeigt wurde, es sich einem aber nichts beweisen ließ oder es sich wirklich nichts beweisen ließ, weil man tatsächlich komplett und völlig unschuldig war.

Nur weil die Polizei einen kennt, kann man doch niemanden (vor-)verurteilen oder gleich mal präventiv abschieben! "Polizeibekannt" ist doch nicht gleichbedeutend mit "notorischer Drogendealer und Gewaltverbrecher".

Solche relevanten Unterschiede gehen für mich in der zunehmend hitzigen Diskussion der letzten Tage leider komplett verloren... :-(

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Leena, in diesen Fällen war es aber wegen Körperveltzung und Dorgen...

Antwort von peekaboo am 25.07.2016, 11:40 Uhr

Klar ich bin bestimmt auch durch das ein odere andere Knöllchen (also 3 bis Dato) polizeilich bekannt, aber halt nur wegen "Kavaliersdelikten"...

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Re: Nur zu "polizeibekannt"

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 11:50 Uhr

Echt jetzt? Meinst du das jetzt in dem Zusammenhang wirklich ernst?
Leena, die waren der Polizei nicht bekannt, weil sie falsch geparkt oder notorisch Leute angezeigt haben.

Himmel nochmal.

Von dem einen Typ (weiß gerade nicht mehr welcher, man verliert den Überblick) hing an seiner einstigen Unterkunft ein "ich muss draußen bleiben" - Schild in verschiedenen Sprachen. Klingt nach einem ganz netten Kerl.

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Re: Nur zu "polizeibekannt"

Antwort von Lauch1 am 25.07.2016, 11:57 Uhr

Der Unterschied ist mit bekannt, danke.:)
Hier handelt es sich trotzdem um einen polizeibekannten Gewalttäter, der extra Metallteile und Nägel zu seinen Sprengstoff gepackt hat, um möglichst viele mit in den Tod zu nehmen.
Nachdem so viele Mitgefühl mit dem Täter bekundet haben, mache ich es jetzt mit den Opfern, die für ihr Leben gezeichnet und verstümmelt sind.

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Und zu Würzburg:

Antwort von Lauch1 am 25.07.2016, 12:05 Uhr

Der Täter war im Kolpinghaus schon wegen Messerattacken auf andere aufgefallen. Und Kriegsflüchtlinge, die mit ihn lebten haben ausgesagt, dass es weder Afghane noch minderjährig gewesen sei. Wenn man hier rigoroser vorgehen würde, kämen wirklich Betroffene nicht ständig unter Generalverdacht.

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Re: mich überrascht es nicht

Antwort von lotte_1753 am 25.07.2016, 12:14 Uhr

ich haette gerne mal unrecht, denn alles, aber nun wirklich alles, was wir Evas vor einem Jahr vorausgesagt haben, ist ziemlich genaus so eingetreten. Und es wird nicht besser werden. Die Integration grosser Teile wird scheitern (auch das ist voellig offensichtlich!). Wir muessten jetzt wirklich an den rechtlichen und politischen Moeglichkeiten arbeiten, zumindest die hunderttausende falschen Syrer und Afghanen aus dem Land zu bringen und Nordafrikaner ohne Aufenthaltsgenhemigung. Aber das wird nicht passieren; siehe Kuenast und die Diskussion der Gruenen um die sicheren Herkunftsstaaten in Marokko und Algerien.

Und nochmal und immer wieder Danke an Oesterreich und Mazedonien, die Deutschland vor dem voelligen Chaos bewahrt haben.

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Re: mich überrascht es nicht

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 12:26 Uhr

Jetzt erklärt sicher noch irgendwer, dass wir Evas eigentlich Schuld daran sind. Weil wir die Täter nicht präventiv ans Herz gedrückt haben oder sowas und alles nur schlecht geredet haben.

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Re: mich überrascht es nicht

Antwort von Jana287 am 25.07.2016, 12:26 Uhr

Hallo Lotte,
ja ich denke auch oft an den vergangenen Herbst und die Diskussionen. Jetzt ist etwa ein Jahr vergangen und immernoch gibts nicht genug Wohnraum, Sprachkurse und immernoch Bearbeitungsrückstand beim Bamf - nach 1 Jahr! Man stelle sich mal vor, da wären weiterhin tausende Menschen täglich gekommen...
Nun sind die Probleme grösser als gedacht und die Chancen kleiner als angenommen - na das konnte ja auch keiner ahnen!
Das einzige vorhergesagte, was so konkret noch nicht eingetreten ist, sind die immensen Kosten. Aber das kommt schon noch.

Ich frage mich immernoch nach dem WARUM. Warum hat AM gegen alle Widerstände diesen Kurs gefahren. Humanität schliesse ich aus, da hätte es tausend andere Möglichkeiten gegeben, Bedürftigen zu helfen.

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Re:

Antwort von shinead am 25.07.2016, 12:47 Uhr

Willst Du mir ernsthaft erklären, dass München auch einen islamistischen Hintergrund hatte?

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von shinead am 25.07.2016, 12:48 Uhr

Und genau das dürfen wir m.E. nicht vermengen.

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Stichwort Wohnraum

Antwort von Benedikte am 25.07.2016, 12:56 Uhr

ausreichend preiswerten Wohnraum wird es auch in den Ballungsbieten nicht geben

den gab es nämlich schon vorher nicht

in Berlin gewähren die Behörden Flüchtlingen 20 % mehr als einheimischen Hartz 4 Beziehern für die KdU- es ist so, dass man Obdachlosen, und als solche gelten die Flüchtlinge- diesen uschlag gibt gegenübner den bereits mit Wohnraum versorgten H 4 Empfängern. Von denen kommen kaum noch welche weg in größere Wohnungen weil sie eben weniger zahlen können.

Das führt auch nicht gerade zur Begeisterung über die neue Konkurrenz.

Vor allem ist jedem klar- wenn es den Wohnraum nicht gibt, dann gibt es ihn nicht. Egal was man regelt. Und Integration ist auch nicht möglich wenn alle sozialbealsteten auf einem Fleck wohnen. Integriert haben sich die Ausländer, die alleine oder Minderheit waren- im Wohnbezirk, Schule, Arbeit, Sportverein.
aber wenn die alle zusammenglucken- dann gibt es keine Integration.

aber wie oben gesagt- vermutlich sind wir Evas dran schuld.

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Security

Antwort von HeikeB1969 am 25.07.2016, 13:12 Uhr

Die Security hat ihn nicht reingelassen, weil er KEINE KARTE hatte !

Bekannte waren Freitag Abend auf dem Open Air - es wurden keine Taschen, Rucksäcke etc. kontrolliert. KEINE !

Lg
Heike

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Re: Security

Antwort von Alhambra am 25.07.2016, 13:38 Uhr

Vielleicht sah er verdächtig aus?

Die Security hat sicherllich nicht nach den 'bleichen Deutschen' Ausschau gehalten, sondern eher nach denen, die abendländisch rüberkommen. Zudem scheinbar alleine unterwegs. Passt zumindest in die Vorstellung des klassischen Attentäters.

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Re: Nur zu "polizeibekannt"

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 13:51 Uhr

In diesem Fall war der Täter wegen diverser Gewalt, Drogendelikten und Eigrntumsdelikten der Polizei bekannt. Sprich er hat bereits mehrere Straftaten begangen.

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Re: Nur zu "polizeibekannt", tja Leena

Antwort von Einstein-Mama am 25.07.2016, 14:19 Uhr

Ich erwähnte heute schon mal, alle wegsperren! 90% meiner Patienten sind polizeibekannt!
Auch ganz ohne Migrationshintergrund.
Weitere Diskussionen sind denk ich somit sinnlos!

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Re: Nur zu "polizeibekannt", tja Leena

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 14:25 Uhr

90Prozent aller in der Psychiatrie untergebrachten Menschen haben schon Straftaten begangen?

Das erschreckt mich jetzt wirklich. Wenn man bedenkt wie viele Menschen psychisch krank sind. Das wusste ich nicht.

Hier geht es ja um Gewalt, Nötigung, Eigrntumsdelikten und Drogen. Das ist normal für Menschen mit Angstzuständen oder Depressionen?

Meine Freundin befindet sich gerade in einer psychosomatischen Klinik. Muss ich Angst um sie haben? Nicht dass sie mit einer Axt zerstückelt wird. Sorry, die Vergliche werden mir langsam zu viel.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von Antje04 am 25.07.2016, 14:29 Uhr

Ja, sicher, tausende Städte oder Schwimmbäder, in denen nichts passiert. Aber es IST passiert, Menschen SIND gestorben, und das wird nicht das letzte Mal gewesen sein!
Tut mir leid, aber bei so einem Vergleich werde ich richtig wütend. Denn dieser Vergleich relativiert das Leid der Angehörigen und der traumatisierten Opfer in ekelerregender Weise.
Es GIBT keine Entschuldigung für die Taten. Es GIBT kein Mitleid für Männer, die hier Frauen betatschen, oder austicken und noch weitere Unschuldige mitnehmen.

ES GIBT MITLEID für die Opfer. Nur für die.

Eingereiste Flüchtlinge, die sich nicht benehmen können/wollen, sollten ausgewiesen werden, und zwar schnell. Genauso wie Ausländer, die hier in Parallelgesellschaften leben und sich einen Dreck um Pflichten oder Integration scheren.

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Re: Security

Antwort von HeikeB1969 am 25.07.2016, 14:31 Uhr

Hallo,

er wurde nicht kontrolliert. Bei der Einlasskontrolle muss man seine Eintrittskarte vorzeigen - da er keine hatte, konnte er das nicht. Dann hat er sich dort, vor der Eingangskontrolle gesprengt.
Mit dem Aussehen von ihm hatte das gar ncihts zu tun.
Mir wurde inzwischen von mehreren Besuchern gesagt, dass es keine Kontrollen im Sinne von "Inhalt des Rucksacks" gegeben hat.
Das finde ich einfach nur fahrlässig.

LG
Heike

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Blueberry

Antwort von Antje04 am 25.07.2016, 14:36 Uhr

Das ist richtig böse, aber gut.

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@ antje 04

Antwort von fsw am 25.07.2016, 14:36 Uhr

Da unterschreibe ich gleich...

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Re: Blueberry

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 14:47 Uhr

Und das von dir? Womit hab ich das verdient? ;-)

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auf einer Suchstation dürfte Drogenkonsum /besitz udnd ie enstprechende beschaffungskri

Antwort von Leewja am 25.07.2016, 17:11 Uhr

minalität schon eine gewisse rolle spielen.


und ehrlich gesagt sind auch das nicht meine lieblingsmitbürger.


die straftatenrate unter depressiven sollte doch wohl niedriger anzusetzen sein.

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wer dealt, ist für mich ein absoluter verbrecher

Antwort von Leewja am 25.07.2016, 17:13 Uhr

sorry Joplin, er mag ein freund und netter kerl sein, aber der verkauft Drogen, Drogen, die ein "Kind" umbringen oder zumindest sehr krank machen können. auch deins oder meins.

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Bitte...

Antwort von Leena am 25.07.2016, 18:36 Uhr

Ich meine in dem Zusammenhang nur, dass "polizeibekannt" auch im Kontext von Drogen- oder Gewaltdelikten NICHT automatisch bedeutet, dass man ein Straftäter ist. Wenn gegen jemanden ermittelt wurde, das aber nicht mit einer Verurteilung endete... verdammt noch mal, natürlich kann man sich seinen Teil denken, aber wir leben nun mal (Gott sei Dank!!!) in einem Rechtsstaat, und wenn ich jemandem etwas nicht nachweisen kann... tja.

Von einem "ganz netten Kerl" habe ich nichts gesagt - ich kannte ihn nicht!

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Re: auf einer Suchstation dürfte Drogenkonsum /besitz udnd ie enstprechende beschaffungskri

Antwort von Einstein-Mama am 25.07.2016, 19:32 Uhr

Naja, fast jeder Suchtkranke trägt halt die Zusatzdiagnose " Depression" mit sich! Da kann man immer streiten was zuerst da war! Die Patienten meinen natürlich sie konsumieren wegen der Depression!

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Re: DK, bist du mit Künast verwandt?

Antwort von Danyshope am 26.07.2016, 0:09 Uhr

Eine Bombe bauen kann jeder Trottel. Internet sagt einem wie. Die Schwierigkeit ist eher an die Materialien zu kommen.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall ich kann es nicht mehr hören...- ich auch nicht.

Antwort von Danyshope am 26.07.2016, 0:10 Uhr

Ich unterschreibe mal bei dir.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Danyshope am 26.07.2016, 0:17 Uhr

Nicht nur Deines. Unter dem Blickwinkel halte ich ein Jahr sogar für zu milde. Mit Drogen dauert das sterben halte einfach nur länger wie mit einer Bombe, schluß endlich endet aber beides in der Regel mit dem Tot. Oder wenigstens mit dem Leid der Menschen die damit direkt oder indirekt betroffen sind. Drogensüchtige bekommen Hilfe, die nahen Angehörigen nur den einfach Satz: Er muss es selbst wollen.... Wie man damit leben kann und muss, das ein geliebter Mensch sich nach und nach umbringt, das sagt einen keiner.

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ach einsetin komm! Das kriminalitätsfördernder ist aber eben nicht die depression

Antwort von Leewja am 26.07.2016, 7:35 Uhr

alleine.
So viele, wie allein hier im Forum Depressionen haben, das sind ja nicht alles suchtkranke und auch nicht alles kriminelle oder "Polizeibekannte".

Die Henne und das Ei werden wir nicht klären.

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Re: Blueberry

Antwort von Antje04 am 26.07.2016, 9:32 Uhr

Eigentlich bin ich ganz nett :-)
Und wieso soll ich das Video nicht gut finden, nur weil wir öfter Meinungsverschiedenheiten haben? Wäre ja unlogisch.

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Re: ... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Antwort von Joplin am 26.07.2016, 9:42 Uhr

Ich möchte betonen dass es unmöglich ist, durch LSD zu sterben. Aber egal. Ich habe zugegeben dass dieses Beispiel komplett daneben war. Er wurde jedenfalls bestraft. Während Menschen, die Vergewaltigen und mehrfache Körperverletzung begehen hier frei herum laufen und auch noch Bomben bauen können unbehelligt

Das wollte ich damit ausdrücken. Ich will jetzt auch keine Debatte über die Legalisierung weicher Drogen anleiern. Wie gesagt, das Beispiel war dumm.

Ich halte gewalttätige Menschen, die andere verletzen und sexuell belästigen für gefährlich.

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