Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von taram am 28.06.2019, 11:26 Uhr

ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Erschreckend...sie wurde von den Grünen bedroht, weil sie ihre Erfahrungen öffentlich gemacht hat

https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA&feature=share

 
22 Antworten:

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Miamo am 28.06.2019, 11:56 Uhr

Ich hatte das Video vor 2 o 3 Tagen gesehen als es viral ging. Mittlerweile ist es gelöscht - Das sagt alles..

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von kravallie am 28.06.2019, 12:08 Uhr

was ist die Zusammenfassung?
hätte mich interessiert....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von LeRoHe am 28.06.2019, 13:35 Uhr

Ah ge.

Eine Verwandte hat fürs Rote Kreuz ein Flüchtlingsheim als Verwaltungskraft betreut. Schon vor zwei Jahren hat sie da aufgehört, weil sie es nicht ertragen hat. So wie 90% des Personals DIESER Einrichtung.

Wurde von Männern handgreiflich belästigt, bedroht und bestohlen, von deren Frauen bespuckt und getreten. Sie, die diesen "armen" Menschen helfen wollte. Deren Kacke sie von Toilettenwänden und aus Duschen entfernen musste, deren versiffte Küchen sie putzen musste, damit die Presse hübsche Bilder von dankbar Lächelnden machen konnte.

Dass man darüber nicht öffentlich berichten darf ist in einem demokratischen Land eigentlich unvorstellbar. Stattdessen treibt man mit diesem aussitzenden Schweigen viele Leute in rechte Ecken, die eigentlich anfangs neutral auf Flüchtlinge zugegangen sind.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Das nicht gelöschte Video gibt es hier

Antwort von taram am 28.06.2019, 13:36 Uhr

https://www.youtube.com/watch?v=iEWZEQEntl0&feature=share

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von tonib am 28.06.2019, 13:57 Uhr

In einem post von mir vom letzten Jahr wurde auch schon darüber berichtet - Rebecca Sommer hat auch den aktuellen Film gemacht.


https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/2018/01/18/diskussion-interview-mit-rebecca-sommer-euroislam-polen/

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von what am 28.06.2019, 14:52 Uhr

Interessanter Artikel, wie und warum sie sich gewandelt hat.

Es ist hochinteressant, welche Seiten aufpoppen, wenn man in Google ihren Namen eingibt.
Die will keine Diskussion sondern Aufmerksamkeit. Sonst wäre ihr Wandel nicht so offensichtlich "FähnchenindenWind"-artig.

Ich gehe konform mit der Meinung das es viele Probleme gibt, und das alles nicht so problemlos abläuft, wie viele denken. Aber da berechtigte Kritik und kontroverse Gedanken hier von manchen Leuten in Grund und Boden gestampft werden (mitsamt dem Autor), werde ich nichts weiter dazu schreiben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Jana287 am 28.06.2019, 15:02 Uhr

Ahja, Du beschwerst Dich über Tichys Einblick und Achgut UND VERLINKST GLEICHZEITIG zur antifa berlin ?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Miamo am 28.06.2019, 15:10 Uhr

Antifa, der schwarze Block.. Das findest du interessant? Daraus beziehst du dein Informationen und stellst links ein? Na, denn...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von tonib am 28.06.2019, 16:08 Uhr

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-fluechtlinge-in-buedingen-ihre-situation-erleben-16257423.html?premium#lesermeinungen


Heute auch ein desillusionierter Artikel in der FAZ, leider hinter der Bezahlwand.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Benedikte am 28.06.2019, 17:02 Uhr

also, ich finde den Beitrag durchaus interessant. Auch authentisch.


Was mich etwas stört, also wo ich Abstriche machen würde, das ist die Anspruchshaltung der Flüchtlingshelferin in Sachen Dankbarkeit. Sie sagte zu Beginn mehrfach, dass sie die fehlende Dankbarkeit der Flüchtlinge kritisiere. Und da frage ich mich, was sie genau erwartet hat. Mein Bauchgefühl, Bauchgefühlt eben, mehr nicht, ist, das höre ich zwischen den Zeilen, dass sie "mehr Dankbarkeit" erwartet hat.

Und da denke ich, dass das vielleicht etwas zu viel war. So wie bei Kindern- die bedanken sich auch nicht dort während für elterliche Fürsorge. gelegentlich. aber das ist Teil des Jobs.


Beim Rest würde ich sagen, dass man halt nicht erwarten kann, dass kulturelle Unterschiede sofort beiseite gelegt werden. Sei es, wa der Umgangston Frauen gegenüber angeht oder sei es, dass eine Frau, die weder selbst Arbeit hat noch einen arbeitenden Mann, dass die zu zwei Kindern noch das dritte schnell kriegt und ihre Zukunftsaussichten damit nicht verbessert. Ich finde nichts davon gut- aber das ist eben Teil einer fremden Kultur. Vielleicht hatte sie zu hohe Erwartungen.

Benedikte

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Finale am 28.06.2019, 17:18 Uhr

Weißt du eigentlich welche Links du hier einstellst?
Hast du die ganze Seite angesehen, wo stolz über "Aktionen" gegen politische Feinde berichtet wird - Auto von Afd Mitglied abgefackelt zum Beispiel?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Lusiana am 28.06.2019, 17:37 Uhr

Ich habe mir den Beitrag ungefähr zur Hälfte angehört, dann habe ich das Interesse verloren. Sowas kennen wir doch alle schon vom Hörensagen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt... huch!

Antwort von what am 28.06.2019, 18:05 Uhr

Au weh, da war ich diesmal nicht richtig bei der Sache. Ich schau mal, ob die Redaktion das löscht.
Mea culpa

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von dhana am 28.06.2019, 20:52 Uhr

Hallo,

ich hab mir keinen der Links oder Videos angeschaut.

Ich kenne nur unsere eigenen Erfahrungen.
Mein Mann und ich arbeiten ehrenamtlich bei einem Helfer vor Ort-Dienst. Eine Einheit die mit dem Rettungsdienst bei Notfällen alamiert wird, weil bei uns die Rettungszeiten teilweise sehr lange sind. Einfach eine Hilfe von Bürgern für die eigene Gemeinde.
Jeder von uns hat eine Rettungsdienstliche Ausbildung und kann dann einfach erweiterte Erste Hilfe leisten bis der Rettungsdienst und Notarzt eintrifft.

Und ganz ehrlich - wenn die Einsatzadresse eine unserer Unterkünfte ist, fahre ich da nicht mehr hin. Bespuckt werden ist noch das harmlose..

Keiner von uns erwartet da Dankbarkeit - aber einen normalen Umgang und Höflichkeit.

Ich finde es nicht normal wenn man jedesmal erst die Polizei braucht wenn da ein Einsatz ist. Und ein Großteil der Einsätze, Messerstecherei, Schlägerei... Einsatz mit Polizei...
Aber auch wenn man z.B. zu einer Schwangeren gerufen wird, Einsatzmeldung beginnende Geburt, dann wird man bespuckt von den anderen Frauen. Die beginnende Geburt hatten wird bei der gleichen Frau auch etwa 15x... jedesmal wenn ihr irgendwas komisch vorkam hat sie den Rettungsdienst gerufen - die Frau hatte aber bereits 4 Kinder - so ganz unerfahren was eine Schwangerschaft angeht war die vermutlich nicht mehr. Und jedesmal das gleiche Theater.

Im anderen Ort eine Unterkunft in der keine Familien sind, sondern nur Männer... da geht man als Frau besser nicht alleine rein.

Ganz ehrlich - am Anfang war die Hilfsbereitschaft hier im Dorf durchaus da - da wurden Fahrräder organisiert, da wurden Fahrdienste organisiert wenn was war - da waren Angebote und freiwillige Helfer da. Inzwischen hält sich jeder raus, das Gewaltpotential ist einfach sehr hoch.

Und nein, mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun. Aber man kann es auch keinen Verdenken, wenn er sich lieber raushält.

Gruß Dhana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Danke Redaktion!

Antwort von what am 29.06.2019, 12:31 Uhr

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ganz klasse...

Antwort von Daffy am 29.06.2019, 15:29 Uhr

Vorweg, ich hab nur eine Zusammenfassung gelesen, 30min ist mir einfach zu lang...

Die Realität holt die Flüchtlingshelfer ein, aber sie waren nicht etwa naiv, unwissend, gefangen in einer Traumwelt oder auf der Suche nach Bestätigung - nein, sie sind Opfer und ´die Politiker` sind schuld. Als Krönung: das pathetische Gerede von den eigenen Landsleuten, die Frau Soler warnen will und mit denen sie Mitleid hat. Auf einmal...wo doch allein das Konzept von Grenzen oder nationaler Identität ein zweifelhaftes Scheinkonstrukt (nazi?) war . Sind ´die Deutschen` das nächste Betätigungsfeld für zwanghafte Helfer? Bleibt mir bloß vom Hals...

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ehemalige-fluechtlingshelferin-packt-aus-ueber-die-luegen-von-politikern-und-migranten-video-a2926820.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ganz klasse...

Antwort von Malus am 29.06.2019, 15:35 Uhr

Oh.weh. epoch Times.
Setzen. 6.
(Halb ernst. Halb Ironie. Zwei Seelen kämpfen in meiner Brust. )

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ganz klasse...

Antwort von Daffy am 29.06.2019, 16:41 Uhr

Sind die Zitate falsch oder sinnentstellend zusammengefügt?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ganz klasse...

Antwort von Malus am 29.06.2019, 23:58 Uhr

Kann ich nicht beurteilen. Teils teils.

Eine Tendenz zum "am deutschen Wesen soll die Welt genesen "Helfersyndrom,das einer absolut alternativlosen Hypermoral folgt (was in anderen EU Staaten eher sehr negativ betrachtet wird)kann ich schon erkennen.

Ob diese Zuspitzung allerdings hilfreich ist,bezweifele ich.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Hashty am 30.06.2019, 15:19 Uhr

Ganz ehrlich? Die Frau ist so unerträglich, dass ich es nicht länger als 5 Minuten aushielt.
Wer in der Flüchtlingshilfe arbeitet und dem es nur um Dankbarkeit geht, soll es besser bleiben lassen. Da ist Frust vorprogrammiert. 
Man sollte es entweder tun, um diesen Menschen zu helfen (und nicht um sein Ego zu polieren) oder dabei zu helfen, dass das Miteinander friedlich und so gut wie es geht konfliktfrei möglich ist.
Und alles andere ist hier fehl am Platz.
Ich könnte echt   , wenn ich solche Menschen höre.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

Antwort von Jana287 am 30.06.2019, 16:21 Uhr

Hättest Du das Video weitergeschaut, dann wäre Dir klar geworden dass es eben keineswegs nur um Dankbarkeit geht.
Wie sind denn Deine Erfahrungen, wenn es um Ehrlichkeit bei Alter oder Fluchtgeschichte geht? Oder beim Thema Respekt gegenüber Frauen? Oder beim Thema Bereitschaft zur Schule zu gehen bzw für den Lebensunterhalt selbst aufzukommen?
Welche Erfahrungen hast Du gemacht, wenn den jungen Männern erzählt wird, was Frauen in Deutschland für Rechte haben? Gleichgeschlechtliche Beziehungen? Das gleichberechtigte Nebeneinander aller Religionen?

Du betreust seit 2015 minderjährige Flüchtlinge, erzähl doch mal. Wieviele haben die Schule abgeschlossen, wieviele haben einen Ausbildungplatz oder arbeiten? Wieviele können eine eigene Wohnung finanzieren?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

nur positive Erfahrungen zugelassen????

Antwort von Benedikte am 30.06.2019, 17:07 Uhr

die Forderung nach Dankbarkeit ist mir auch aufgestoßen

aber davon abgesehen, hat sie ja auch viel anderes gesagt und gut begründet, warum SIE!!!! enttäuscht ist

weiter hat sie ja auch gesagt, dass grüne Politiker ihr den Mund verbieten wollten weil sie -wie Du- alles außer positiven Erfahrungen für fehl am PLatz halten


ich denke, Denkfreiheit, Meinungsfreiheit, Redefreiheit sollte für alle gelten, nicht nur für die, die die eigene Meinung vertreten. Erweitert den Blick auf die eigene Perspektive, man fragt sich ja ständig, ob man nicht in diesem oder jenem Punkt Unrecht hat

und man weiss ja Meinungsäußerungen zu werten, insbesondere wenn man unterschiedlichen Kanälen und Quellen folgt

ansonsten geht es mir wie Jana- Du hast so oft berichtet, wie prima sich Deine betreuten Jugendlichen machen, ganz anders als die medien oft schrieben. Mich hat insbesondere beeindruckt, wie schnell die deutsch gelernt haben. Ich kämpfe ja mit einer im Vergleich zu arabisch leichten Sprache, aber alleine das neue Alphabet schafft mich. Überhaupt, Sprachen finde ich schwer zu lernen obwohl es nicht meine erste ist und ich Einzelunterricht und Kleingruppenunterricht ohne Ende hatte. Bin noch nichtmal bei B1- also weniger, als Du von Deinen Schützlingen nach drei Monaten berichtest hast.

also, was machen die heute?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.