Februar 2024 Mamis

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von Pflaume, 32. SSW  am 01.01.2024, 22:18 Uhr

Vorsorgetermine ohne Ende

Geht Euch das auch so? Vorletztes Mal hat die Sprechstundenhilfen beim Frauenarzt für mich schon alle Vorsorgetermine bis zur Geburt festgelegt. Meine Hebamme will zusätzlich noch drei Vorsorgen machen, damit wir uns besser kennen lernen. Oben drauf kommen noch die Diabetologentermin.
Ich fühle mich wie 80. Dauernd muss ich irgendwie zum Arzt. Diese Woche habe ich zwei Termine und vorhin ist mir aufgefallen, dass die Tagesmutter diese Woche noch frei hat. Mein Mann arbeitet ab morgen wieder. Also muss ich die Kleine mitnehmen. Es ist der pure Stress.
Nervt Euch das auch so? Ich wollte ja eigentlich noch einen Babypflegekurs oder einen Baby-Erste-Hilfekurs machen, aber ich weiß gar nicht, wie ich das noch unterbringen soll, bzw. habe überhaupt keine Lust auf noch Extratermine. Ich glaube ich lasse das einfach. Erste Hilfe finde ich schon sehr wichtig, aber das kann man ja auch online auffrischen.

Viele Grüße von der Pflaume

 
8 Antworten:

Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Feles am 01.01.2024, 23:53 Uhr

Hi,
joa, die Termine bis zur Geburt hat man bei mir schon vor knapp 2 Monaten gemacht. Alle zwei Wochen CTG... Wollte schon eins absagen, weil ich es unsinnig finde, musste aber was medizinisches nachfragen. Vielleicht kann ich es diesmal reduziert durchführen lassen. Baby mag das nämlich gar nicht und Wehen spüre ich selbst (Übungswehen, sonst gibt's keine). Aktiv ist der Kleine auch. Sehe einfach keinen Anlass das jetzt ständig zu testen ...

Ansonsten habe ich nur Termine, die ich selbst auch gemacht und gewollt habe. Wieso besteht denn deine Hebamme darauf?

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Bonnie95 am 02.01.2024, 7:30 Uhr

Guten Morgen

Ich hab auch so viele Termine… bei mir aber eher indiziert aufgrund Wehen & Vorerkrankungen. Ich geh schon seit einiger Zeit deswegen im 14-Tage Turnus.
Mit zwei Kindern (3 Jahre und 1 Jahr), welche aktuell absolut den KiGa verweigern und dauerhaft krank sind, alles andere als leicht.
Meine Hebamme kommt alle 3-4 Wochen zusätzlich und dann kommen noch die Termine bei den anderen Fachärzten dazu.
Hab gestern schon zu meinem Mann gesagt, dass das ein Vorgeschmack auf die Rente ist :D

Aber ich versuche es gelassen zu nehmen. Bringt ja Nix. So weiß ich zumindest, dass alles im grünen Bereich ist und falls nicht, dann kann zeitnah eingegriffen werden.
Und es ist ja auch absehbar. Wenn die Babys mal da sind, fällt zumindest das FA Gerenne weg

Alles gute dir

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Wunschbaby_2021!, 36. SSW am 02.01.2024, 10:17 Uhr

Ich habe auch seit Beginn der Schwangerschaft alle 14 Tage einen Termin beim FA, liegt aber an meiner Vorgeschichte und dem dadurch erhöhten Risiko eines Gebärmutterrisses, aber mein FA hat auch immer klar gemeint, dass wenn ich in der einen Woche einen Termin in der Klinik habe, nicht mehr zu ihm kommen brauch und einfach rechtzeitig den Termin absagen soll. Meine Hebamme und ich wir achten auch immer darauf, dass wir einen Termin vereinbaren, wenn ich in der einen Woche keinen Arzttermin habe. Somit habe ich zwar fast jede Woche einen Termin, aber aufgrund meiner Vorgeschichte und meines Risikos bin ich tatsächlich ganz froh darüber so engmaschig kontrolliert zu werden. Mein Sohn ist auch häufig bei den Terminen dabei, aber ich empfinde es nicht allzu stressig.
Alles Liebe

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Dorothy_in_Oz, 32. SSW am 02.01.2024, 10:38 Uhr

Ein frohes neues Jahr euch allen noch!

Das kenne ich auch... War die ganze Schwangerschaft durch alle 2-3 Wochen beim Diabetologen, am Anfang bis zur 14. Woche auch alle 2 Wochen bei meiner FA, danach dann zum Glück nur noch alle 4 Wochen (also ganz normal). Zwischendrin noch 2x Augenarzt und 2x Zahnarzt sowie 2x Pränataldiagnostiker (alles wegen Typ 1 Diabetes). Und jetzt eben alle 2 Wochen CTG. Meine Hebamme kenne ich zum Glück schon seit Ewigkeiten, also schon aus meiner Kindheit, und sie hat auch die Nachsorge bei meiner Tochter schon gemacht - da hab ich dann bisher nur ein paar Telefonate und einen Termin gehabt. Da kommt dann in ein paar Wochen noch geburtsvorbereitende Akupunktur dazu. Und eben noch der Geburtsvorbereitungskurs.

Alles in allem echt viele Termine, aber zum Glück liegen die meist in den Zeitfenstern, in denen meine Tochter im Kindergarten ist, und falls sie krank ist springt mein Mann ein (arbeitet überwiegend im Homeoffice, da geht das). Aber es fühlt sich schon so an als wäre man nur noch beim Arzt

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Odin3 am 02.01.2024, 12:25 Uhr

Da habe ich dieses Mal gleich den Wind aus den Segeln genommen.
Meine Vorsorgetermine werden nur von meiner Hebamme gemacht, mein Gyn habe ich nur zu den 3 US gesehen.
CTG's nehme ich erst ab Terminüberschreitung. So fallen schon viele Termine weg und meine Hebamme kommt zur Vorsorge sogar zu mir nach Hause

Ich habe auch eine nicht so einfache Vorgeschichte, aber ich vertraue auf die Natur und wenn ich doch ein schlechtes Gefühl hätte könnte ich immernoch zwischendurch schnell einen Termin beim Gyn bekommen ich lebe so viel ruhiger wie bei den letzten Schwangerschaften!

Liebe Grüße

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von AnneMay, 32. SSW am 02.01.2024, 12:37 Uhr

Gleiche Geschichte hier. Ich habe auch jetzt alle Termine bis zur Geburt. Und wegen Diabetes Telefoniere ich eh mit meiner Ärztin wöchentlich. Jetzt werde ich für die Blutabnahme einen Termin haben. Dann muss ich weiterhin wegen Entzündung, die fast verheilt ist, zur Nachkontrolle regelmäßig. Plus ich gehe zum Podologen, da ich nun mal Diabetikerin bin. Dann habe ich jetzt noch ne kleine Entzündung im Auge bekommen ich habe es zwar auf die Reihe bekommen, aber Arzt meinte, dass es trotzdem nachkontrolliert werden muss. Aber ich fühle mich nicht genervt. Ich weiss wieso und wofür ich das mache. Es ist wie es ist...ich nehme es locker hin.

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Schröder am 02.01.2024, 12:49 Uhr

Hmm...
Ich habe keine wirklichen Termine (in DK läuft das anders)
Ich werde kein CTG und keinen Ultraschall mehr bekommen.
Ab der 36 ssw dann einen extra Termin als Hausbesuch.
Weil wir eine Hausgeburt machen werden, hier gibt es kein Krankenhaus für Geburten und mit Fähre würde ich nicht schaffen.

Es hat mich noch niemand vaginal untersucht. Ich finde es sooooo herrlich entspannt nur schwanger sein zu dürfen und nicht als "Sonderling" betrachtet zu sein.
In Deutschland haben mich in den letzten beiden Schwangerschaften dieser Druck wahnsinnig gemacht mit den ganzen Untersuchungen und (angeblichen) Risiken
Du kannst Untersuchungen ja auch ablehnen.
Ich habe längst nicht alles "mit mir machen lassen"

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Re: Vorsorgetermine ohne Ende

Antwort von Pflaume, 33. SSW am 02.01.2024, 18:57 Uhr

Dann bin ich ja zumindest nicht allein.

Heute habe ich einen Diabetologentermin verschusselt. Hatte mir den für morgen notiert. Ist aber nicht so tragisch. Meine Werte sind im Moment ok und Baby ist auch nicht zu dick. Es tut mir nur leid, dass ich die versetzt habe. Das ist normal gar nicht meine Art.

Die ganzen Vorsorgetermine beim Gyn sind insofern wichtig, als dass ich in einem ganz bestimmten babyfreundlichen Krankenhaus entbinden will. Das geht aber nur, wenn ich schwarz auf weiß habe, dass der Diabetes gut eingestellt ist. Dazu bekomme ich jetzt halt alle zwei Wochen einen Ultraschall.

CTG finde ich eigentlich ganz gut. Da kann ich einfach mal 20 Minuten herumliegen und die Gedanken schweifen lassen. Das kommt ja sonst im Alltag nicht sooo oft vor.

Bei der Hebamme war es heute auch ganz gut. Sie hat hier gerade neu angefangen und ist noch ganz jung und sehr engagiert. Das mit den drei Vorsorgeterminen steht so in ihrem Vertrag und da ich froh bin, überhaupt eine Nachsorgehebamme zu haben, habe ich das so unterschrieben.

Meine Tochter hat hinterher dem Papa erzählt:"Bei der 'Hebebühne' war es schön"

Ihr habt Recht, es ist nun mal so, wie es ist und ich sollte es gelassen nehmen.

Viele Grüße von der Pflaume

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