von Pflaume, 27. SSW am 26.11.2023, 14:51 Uhr |
Vorkochen für das Wochenbett
Ich finde, das ist sehr sinnvoll.
Die Zeit, in der ich nicht wirklich zum Kochen kam, ging bei Kind1 über viele Monate.
Alternativ zum Vorkochen kann man sich auch mit TK-Gemüse und den Fertiggerichten ohne Zusatzstoffe eindecken. Eine Schachtel Kaisergemüse habe ich viel schneller warm, als einen gefrorenen Klumpen selbstgemachte Kürbissuppe. Die TK- Hersteller haben auch deutlich bessere, schonendere Möglichkeiten, das Zeug einzufrieren, als ich hier zu Hause. Andererseits kann das Selbstgekochte preiswerter sein. Sowas wie Linsensuppe oder Chilli habe wir hier immer im Tiefkühler. Die kochen wir immer in großen Mengen und frieren das dann ein. Gekochte Bohnenkerne kann man auch gut in kleinen Portionen einfrieren und damit jeweils ein Gericht aufpeppen.
Auch ne Möglichkeit: Falls jemand fragt,was ihr für's Baby braucht, wünscht Euch Liefergutscheine. So kannst Du auch mal Salat essen, ohne den Schnippelaufwand.
Achtung, Kartoffeln lassen sich nicht gut einfrieren. Je nach Sorte bekommen die eine komische Konsistenz.
Viele Grüße von der Pflaume
- Vorkochen für das Wochenbett - Atiz, 30. SSW 26.11.23, 11:33
- Re: Vorkochen für das Wochenbett - Odin3, 28. SSW 26.11.23, 12:54
- Re: Vorkochen für das Wochenbett - Pflaume, 27. SSW 26.11.23, 14:51
- Re: Vorkochen für das Wochenbett - Atiz, 30. SSW 27.11.23, 9:01
- Re: Vorkochen für das Wochenbett - heli89 27.11.23, 18:40