März 2021 Mamis

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Geschrieben von Alina196 am 11.04.2021, 23:49 Uhr

Verzweifelt

Hey Leute unser Theo wird Dienstag 6 Wochen alt.
Ab und zu hat er so Tage wo er einfach den ganzen Tag am weinen ist außer wenn er schläft. Nachts weint er sich dann in den Schlaf obwohl wir alles gemacht habe von Windel wechseln bis füttern einfach alles.
Wir massieren jeden Abend den Bauch haben antikolik Flaschen Stuhlgang kann er auch absetzen bin einfach verzweifelt was es sein kann ihn dann nicht helfen zu können weil er sich dann sehr schlecht beruhigen lässt macht mich fertig. Ob das entwicklungsschübe sind ? Habt ihr auch solche Erfahrungen? :(

 
7 Antworten:

Re: Verzweifelt

Antwort von Mrs. Woody am 12.04.2021, 2:15 Uhr

Liebe Grüße aus dem April,
hast Du Theo evtl. schon mal beim Osteopathen vorgestellt? Habe viele Freundinnen, die beim Osteopathen waren und dadurch gute Erfolge erzielt haben. Bei Kaiserschnittkindern und Kindern die einer schnellen Geburt ausgesetzt waren, wird dies auch von vielen Hebammen eindeutig empfohlen. Hier auch noch ein kleine Auszug aus dem Netz für Dich:

„Schreit Ihr Baby viel, obwohl es ihm scheinbar an nichts fehlt und seine Grundbedürfnisse erfüllt sind, steht die Schulmedizin oftmals vor einem Rätsel. Ein klarer Befund ist meist unmöglich, da es unzählige Gründe für das starke Schreien gibt. Aus osteopathischer Sicht liegt die Ursache jedoch oft in Spannungen am Schädel oder an der Wirbelsäule des Babys, die eine Folge der Geburt sein können. Das bedeutet, ein Osteopath kann viele Erkrankungen oder Beschwerden durch alternative Methoden lösen, da er nicht das einzelne, oftmals offensichtliche Symptom behandelt, sondern nach dem Ursprungsproblem sucht. Besonders effektiv ist dies bei Neugeborenen und Babys“

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Re: Verzweifelt

Antwort von MamaMarie16, 38. SSW am 12.04.2021, 4:12 Uhr

Hi Alina,

Du bist nicht alleine! Ihr macht das super mit eurem kleinen.

Wenn es erst jetzt auftritt kann das sehr gut ein Schub sein. Mein Sohn hatte es zwar nicht so stark, wie du es beschreibst, hat aber ungefähr in dem Alter auch abends und nachts sehr viel geschrien. 2h vorm Zubettgehen durchweg. Ich bin dann kurz vor seiner Schreizeit mit ihm zu einem Spaziergang aufgebrochen. Das hat uns beiden sehr geholfen. Aber nur so lange, wie wir im hellen unterwegs waren (im November etwas schwierig). Nachts haben wir ihm, wann immer möglich, den Mond gezeigt, da wir kein Licht anmachen wollten.

Es hat sich langsam gebessert und mit 3 Monaten war das "unbegründete" Schreien vorbei.

Such die ruhig Hilfe, jemanden, der deinen gut versorgten Sohn auch in den Schreiphasen mal zu einem Spaziergang entführt oder einfach bei dir ist. Dann kannst du auch etwas entspannen. Je besser es dir und deinem Partner geht, umso leichter kommt ihr 3 durch diese schwierige Phase.
Es wird auf jeden Fall besser werden!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Gänseblümchen3 am 12.04.2021, 7:29 Uhr

Unsere Malou ist letzten Freitag 6 Wochen alt geworden. Wir haben das gleiche Problem seit mehreren Tagen. Die Zeit das Kleine einfach abends mit neben uns auf die Couch zulegen, ist vorbei. Wir tragen sie dann abwechselnd durch das Haus oder setzten uns mit ihr auf den Pezziball. Zwischendurch lege ich sie ständig an. Nuckel nimmt unsere Kleine keinen. Ich habe eine Bekannte, die Physiotherapeutin ist und sie hat eine Weiterbildung in Osteopathie, sie hat bei uns keine Problem feststellen können.
Du bist nicht allein! Da müssen wir wohl durch.
Lg Gänseblümchen

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Re: Verzweifelt

Antwort von Rose2021 am 12.04.2021, 7:39 Uhr

Meine Tochter schreit auch an manchen Tagen. Sie jetzt auch in der 6. Lebenswoche. Bei uns ist es, wenn sie zu müde ist und sie den Einschlafpunkt verpasst hat. Unsere anderen Kinder haben aber zu der Zeit auch Abends das Schreien angefangen bei meinem Sohn ging das ein paar Wochen von 17- 18.30 und dann ist er eingeschlafen und ins Bett. Man muss es dann auch einfach aushalten,wenn alle Bedürfnisse erfüllt sind. Wir haben ihn dann einfach im Arm gehalten und getröstet. Ich glaube einfach sie verarbeiten durch das Schreien auch den Tag. Nach einiger Zeit war der Spuk dann vorbei!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Cacahuate am 12.04.2021, 8:36 Uhr

Huhu, ja, das ist der erste Schub. Der ist etwa in der fünften Woche und durfte bald vorbei sein. Der zweite folgt recht zügig. Fast punktgenau bestimmen kannst du das mithilfe des Buches "Oje, ich wachse". Darin stehen auch Tipps und Tricks, wie Du mit den Schüben umgehen kannst und was das Baby in der Zeit lernt. Das hilft ungemein!

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Re: Verzweifelt

Antwort von Cassy am 12.04.2021, 13:29 Uhr

Hallo!
Unsere Kleine ist auch 6 Wochen alt und momentan auch chronisch unzufrieden und viel am Schreien. Bei unserer Großen war das noch viel schlimmer und ich war damals echt fertig deswegen... es lag offensichtlich nicht an der Verdauung und wir waren auch bei einer Osteopathin (wegen schwerer Geburt usw. - hat absolut gar nichts gebracht). Jedenfalls hat sich das Schreien bis zum Alter von 6 Wochen gesteigert und wurde dann wieder weniger... so steht es auch in dem Ratgeber "Babyjahre" von Remo Largo und ist eigentlich ganz typisch. Bei uns hilft hopsen auf dem Pezziball, an die frische Luft gehen und das Tragetuch.

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Re: Verzweifelt

Antwort von Nanu82, 37. SSW am 13.04.2021, 19:29 Uhr

Meine Oma hat immer gesagt am Abend machen die Babys ihr Spaziergängle, sprich verarbeitem den Tag mit Schreien. Und in einem Schub ist das besonders ausgeprägt. Unser erster Sohn hat die alle sehr stark ausgelebt. Aber es wird besser.

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