Untersuchung, Übelkeit usw

Hallo, zur Übelkeit kann ich sagen: bei meiner ersten Ss hatte ich die klassische Morgen Übelkeit, welche tatsächlich mit der 12 ssw Tag für Tag ein Stück verschwand. Aber ja, immer viele kleine Portionen essen hilft. Es belastet den Magen nicht so und hält den Blutzucker konstant. Häufig fällt während der Ss der Blutzucker schneller ab und sorgt für Übelkeit. Diesmal war ich drei Wochen krank geschrieben, da es wesentlich heftiger war als bei dem Großen. Mit Tabletten konnte ich jetzt die erste Woche wieder arbeiten. Aber schön ist anders. Ich hoffe, dass es jetzt auch mit der 12. SSW wieder besser wird.

Beim Großen ist der große Ultraschall so super ausgefallen, dass ich mich spontan gegen den Bluttest entschieden habe. Es wird heutzutage wesentlich mehr ausgemessen, als nur die Nackenfalte, was dann Aufschluss darüber gibt, ob ggf. eine Trisomie oder andere gesundheitliche Einschränkungen vorliegen.
Diesmal werde ich es genauso handhaben. Den Bluttest wird es nur geben, wenn es Unsicherheiten gibt. Wichtig ist meines Erachtens auch eher, sich zu überlegen, was ein evtl "negatives" Ergebnis für einen bedeuten würde. Für uns ist auch dieses mal klar, dass ich das Kind so oder so austrage. Wir möchten aber möglichst vorbereitet sein, sollte etwas nicht stimmen. Diese Gedanken und Entscheidungen sollte aber jeder für sich treffen und vorher überlegen was welches Ergebnis mit einem macht/machen würde. Das hat mir auch sehr bei der Entscheidung geholfen, welche Untersuchungen ich nun machen möchte.

Lg