Juli 2015 Mamis

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Geschrieben von hazelbrave, 35. SSW am 30.05.2015, 14:52 Uhr

Stillen?

Ich mache mir echt total die Gedanken, ob ich es diesmal wieder mit dem Stillen versuchen soll oder nicht. Bei der letzten Geburt hab ichs probiert und es war furchtbar, hat nie geklappt und ich hab dann kapituliert. Aber Vorwürfe hab ich mir dann trotzdem immer gemacht deswegen. Letztendlich liegt es, glaube ich zumindest, an meinen Schlupfwarzen, die noch nie rausgekommen sind. Wir haben damals viel versucht, aber leider habe ich auch keine besonders gute Unterstützung gehabt im KH, auch in meinem Umfeld gibt es eigentlich niemanden, der mich da anleiten könnte.

Wenn ichs jetzt gar nicht versuche, würde ich mir das wahrscheinlich auch wieder vorwerfen (so bin ich leider). Nun hat mir die Hebamme zu Brustwarzenformern geraten und dass wir ca. 4 Wochen vor der Geburt mit einer Vorbereitung aufs Stillen beginnen können falls ich es will. Habt ihr mit Brustwarzenformern Erfahrung????

Gibt es jemanden hier, der vielleicht vor ähnlichen Schwierigkeiten steht? Ich komm echt auf keinen grünen Zweig mit meiner Entscheidung.

 
10 Antworten:

Re: Stillen?

Antwort von Annika1508, 35. SSW am 30.05.2015, 15:13 Uhr

Hallo,

Ich hab so langsam auch meine Bedenken bzgl. Stillen bzw. Mach ich mir viele Gedanken. Bei meiner Tochter lief es schief, 2 brustentzündungen, schlechte Betreuung durch meine Hebamme, Krankenhaus etc.

Gestern waren wir beim aufnahmegespräch im Krankenhaus, da ich dieses mal in ein anderes gehe. Die Hebamme war super und hat mir alle ängste genommen. Sie sagt, das wichtigste ist das man entspannt bleibt und sich selbst nicht unter Druck setzt. Ich werde es auch wieder nur mit stillhütchen machen können. Aber ich bin positiv gestimmt und hoffe das ich dieses mal gelassener bleibe und mich von niemand stressen lassen. Und wenn es dann wieder nicht klappen sollte, dann habe ich es zumindest versucht.

Mit diesen Formern habe ich keine Erfahrung und dir hierzu leider nichts sagen.

Hast du eine Hebamme die evtl laktationsberaterin ist? Vielleicht gibt es eine in deiner nähe?

LG
Annika

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Re: Stillen?

Antwort von Lilly35, 36. SSW am 30.05.2015, 15:18 Uhr

Wenn es nicht anders geht würde ich wenigstens abpumpen und die abgepumpte Milch geben. Denn nur darauf kommt es an. Es ist dann ja immer noch deine Milch und das beste fürs Baby.
Und beim pumpen kommt meist mehr, wie beim Stillen. Vorteil ist: einfrieren, falls man mal weg will oder krank wird.
Natürlich ist die Körpernähe auch wichtig, aber im Notfall lieber so als gar nicht.
Vielleicht klappt aber alles. Wünsch Dir alles Gute!

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Re: Stillen?

Antwort von hazelbrave, 35. SSW am 30.05.2015, 15:32 Uhr

Das mit dem Abpumpen hatte ich vor 2 Jahren ja auch gedacht, aber nicht mal das hat funktioniert. Das war echt frustrierend und niemand konnte mir so richtig sagen, wie man das in den Griff kriegen kann...

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Re: Stillen?

Antwort von Wolke04 am 30.05.2015, 16:44 Uhr

Schleich mich aus dem August-Bus ein!
Bei mir hat es bei ersten Kind auch nicht geklappt, hatte viele Probleme, letztendlich nach 6 Wochen abpumpen (was übrigens keine längerfristige Option für mich war, fand es nur furchtbar) auch aufgegeben. Werde es diesmal aber wieder versuchen, beschäftige mich jetzt mehr mit dem Thema, werde es auch bei der Geburtsplanung ansprechen, meine Hebamme weiß auch bescheid,... Wenn es wieder nicht klappen sollte, werde ich früher aufhöre (hab mir beim letzten Mal total das Wochenbett kaputt gemacht), kann aber sagen, das ich es wenigstens wieder versucht habe... Mein Sohn ist jetzt 2 1/2 und mit Premilch groß und stark geworden! So schlimm wie viele Stillmütter tun, ist es also nicht, ohne Muttermilch groß zu werden!

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Re: Stillen?

Antwort von JaMe, 35. SSW am 30.05.2015, 16:54 Uhr

Ich habe ein ähnlich mulmiges Gefühl beim Thema Stillen. Ich möchte so gerne, dass es diesmal klappt. Bei meinem Großen war es ein einziges Drama. Das andocken klappte nie richtig gut. Anfangs lag es daran, dass er recht schwach war. Wir haben dann mit Stillhütchen (die mich in der ganzen Handhabung extrem genervt haben) nachgeholfen, teilweise dabei abgepumpte Mumi mit Spritze unters Stullhütchen gespritzt, damit er überhaupt was bekam. Später war ich dann zu verspannt durch falsche Haltung und der ewigen Angst, dass der Kleine nicht satt wird. Hatte irre Nacken - und Schulterschmerzen und hatte immer nur Angst vor dem nächsten Stillen. Die Anspannung hat der Kleine dann wohl irgendwie gespürt, denn von da an ging gar nichts mehr. Für mich war es nur noch Qual und der Kleine hat in ganzen vier Wochen nichts zugenommen. Da gabe ich dann due Notbremse gezogen und radikal von einem Tag auf den anderen auf Flasche umgestellt. Seelisch hat mich das sehr mitgenommen, weil ich so gerne gestillt hätte, aber körperlich ging es uns beiden damit wesentlich besser.

Versuchen möchte ich es diesmal trotzdem wieder. Ich habe viel zum Thema Stillen gelesen, weiß inzwischen, dass ich mich durch viele Krankenschwestern und Bekannten mit unterschiedlichen Ansichten und Tipps habe verunsichern lassen und habe durch Umzug eine neue Hebamme, die nach meinem Bericht über die bisherigen Stillerfolge zuversichtlich ist, dass es diesmal klappen wird. Zusätzlich werde ich mir ein amerikanisches Stillkissen gönnen, um nicht wieder in extreme Verspannungen zu geraten und mal beim Stilltreff im Nachbarort vorbei schauen, sobald mein Ischias das zulässt. Vor allem werde ich sämtliche Tipps und Ratschläge, die von jemand anderem als meinem Mutterinstinkt oder meiner Hebamme kommen, ignorieren.

Bei dir dachte ich beim Stichwort Schlupfwarzen gleich an Brustwarzenformer, bevor ich beim lesen da angekommen war, wo du die erwähnst. Wir hatten das Thema Stillen letztens erst im GVK und meine Hebamme meinte, dass sie damit gute Erfolge hatte. Versuche es einfach. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht und dann hast du es immerhin probiert. Außerdem schiebe alles an negativer Erfahrung weg und tue so, als wärst du Anfängerin beim Stillen. Nimm nur die guten Erfahrungen mit, achte auf deinen Mutterinstinkt, vertraue deiner Hebamme und such vielleicht mal eine Stilltreff in deiner Gegend.

Lg JaMe

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Re: Stillen?

Antwort von meggi2006, 33. SSW am 30.05.2015, 18:02 Uhr

Also diese Brustwarzenformer haben bei mir gar nichts genützt. Ich habe auch Schlupfwarzen und war am Anfang am Verzweifeln. Zum Glück hat es bei mir mit Hilfe der Stillhütchen dann funktioniert. Hab die von Medela gekauft. Ich musste sie zwar nehmen, bis der Kleine 5 Monate Monate alt war. Erst danach hat es auch ohne geklappt. Jetzt bin ich aber froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Dieses Mal kommen die Stillhütchen gleich in die Tasche fürs Krankenhaus!

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Re: Stillen?

Antwort von Pippilotta211, 34. SSW am 30.05.2015, 18:25 Uhr

hmmm...

das Wichtigste ist eine sehr gute Anleitung UND direktes Anlegen nach der Geburt........also wirklich: Kind raus und ab an die Brust.........noch BEVOR das Kind untersucht wird....(vorausgesetzt natürlich es ist alles in Ordnung). Das hilft jedenfalls sehr.

Beim ersten war das Stillen auch schwierig....da, der Kleine nach einer 25 Stunden-Geburt keinerlei Kraft mehr hatte und leider auch nicht direkt angelegt werden konnte....ich hatte aber Glück, ich war in einem KH das Stillfreundlich nicht nur auf dem Papier hat. Das hieß er hat NIX bekommen.......und er mußte an die Brust....es hat 4 Tage gedauert bis Milch kam......die Milch kam nur weil ich gepumpt habe wie verrückt.......erst ml----dann etwas mehr....als der Milcheinschuss dann kam....war er so heftig, dass der Kleine wieder nicht trinken konnte, weil die Brust nicht zu packen war.........ich hatte in den ersten 3 Wochen insgesamt 3 Brustentzündungen, die ich aber jedes Mal mit Quarkwickeln und Ruhe hinbekommen habe....wenn gerade keine Quarkwickel drauf waren, war das Baby an der Brust.... dauernuckeln und stündlich anlegen hat es dann irgendwann gebracht....das ganze hat 4-5 Wochen gedauert und war def. schmerzhaft........nach weiteren 2 Wochen hats dann einigermaßen gepasst und noch ein wenig später war es dann perfekt........gestillt haben wir dann 1,5 Jahre ohne weitere Probleme.

ABER ohne die richtige Hebamme die wirklich Ahnung hatte und ohne das KH am Anfang.........die meisten geben den Kindern ja dann zumindest eine Zuckerlösung.......hätte ich aufgegeben...denn JA es war sehr schmerzhaft.,

Beim 2. Kind war dann alles anders, Kind raus und ab an die Brust, die wußte auch schon was zu tun war und ich habe 5 Minuten nachdem Baby draußen war gemerkt wie der Milcheinschuss kam...das am Anfang dann immer die Gefahr einer Entzündung besteht ist auch normal, da sich Brust und Kind erst aufeinander abstimmen müssen. UND es tut beim 2. Kind schon mehr weh, da die Nachwehen heftiger sind als beim ersten...

ich kann nur sagen es hat sich gelohnt beim ersten durchzuhalten, auch wenn ich damals mehrfach am Rande eines Nervenzusammenbruchs war.

Ich denke, auch wenn es beim ersten bei Dir nicht geklappt hat, ist eine 2. SS und ein 2. Mal stillen schon etwas anderes....es ist einfacher. Wichtig ist KEIN anderer Sauger, KEIN zufüttern, egal wie sehr das Kind schreit. Und was abgepumt wird ist kein Maß, ein Kind bekommt wesentlich emhraus der Brust als jede Pumpe, Entzündungen entstehen wesentlich häufiger beim Pumpen, da die Pumpen nicht alles rausbekommen.
Ich habe übrigens auch keine optimalen Brustwarzen........auch das geht.

Wenn Du Dich entscheidest es nochmal zu versuchen, dann versuch Dir jetzt schon eine Stillberaterin zu suchen die WIRKLICH Ahnung hat und dich direkt unterstützen kann.

Und wenn Du Dich dagegen entscheidest, dann lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, Du bist deshalb keine schlechtere Mutter.....ich finde Du musst nur wirklich dahinter stehen.

LG

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Re: Stillen?

Antwort von Emmi_Karamell, 35. SSW am 30.05.2015, 19:04 Uhr

Bei meiner Tochter war das Stillen auch keine Erfolgsgeschichte, ich hab insgesamt ca. 3 Monate durchgehalten und dann durch Pumpen abgestillt.

Dieses Mal hat meine Hebamme mir geraten, zur Vorbereitung Brustwarzenformer zu verwenden (finde die aber grauselig), Ab vier Wochen vor Termin jeden Tag 1-2 Tassen Stilltee trinken und ab zwei Wochen vor Termin jeden Tag die Brust (ohne Brustwarzen) mit Milchbildungsöl einreiben.

Außerdem habe ich mir wieder neue Stillhütchen gekauft, sicher ist sicher.

Probieren will ich es auf jeden Fall, wenn es gar nicht geht kann ich immer noch umsteigen.

Wenn du unsicher bist, probiere es, aber mach dich nicht verrückt. Jeder Tropfen ist gut für dein Baby, aber wenn es nicht mehr geht, dann gibt es auch andere Möglichkeiten.

Viel Glück!

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Re: beim abpumpen kommt mehr als beim Stillen???

Antwort von Schafus08, 32. SSW am 31.05.2015, 13:50 Uhr

Das is mir ja was ganz neues und kann ich aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil!
Lese auch bei Stillproblemen immer davon, dass sich die Mütter über die geringen abgepumpten Mengen wundern und schwupps sind sie beim zufüttern weil das Kind ja nicht satt werden kann...
Aber ist ja prima wenns bei einigen anders ist.

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Re: Stillen?

Antwort von Summerlike, 34. SSW am 02.06.2015, 11:46 Uhr

Ich verstehe deine Sorgen und Bedenken. Ich hatte auch Stillprobleme anfangs. Brustentzündung und das ganze Programm. Jedes Anlegen war eine große Überwindung für mich. Aber ich hab nicht aufgegeben und es hat sich gelohnt dafür zu kämpfen . Glaub mir ich habe so viele Tränen vergossen aber als es irgendwann geklappt hat war es einfach nur schön.

Und ich kann auch nur an dich appellieren nicht aufzugeben und es weiter zu versuchen. Organisier dir eine Stillberaterin, geh zu Stiltreffen und ganz wichtig ist eine gute Hebamme.

Ich denke du warst einfach nicht gut beraten, ich habe mich wirklich sehr ausführlich mit dem Stillen beschäftigt und eins hab ich gelernt. Jeder kann stillen, egal was für Brustwarzen man hat oder wie wenig man isst. Glaub mir du musst nur die Technik beherrschen können und der Rest ist reine Kopfsache.

Wenn es erstmal klappt ist das Stillen auch eine schöne Pause, du kannst im Liegen Stillen und dich dabei schön ausruhen.

Meine erste Entbindung ist gerade mal 14 Monate her deswegen weiß ich noch genau wie das war.

Du kannst mir auch gerne persönlich schreiben wenn du Fragen hast.
Mir ist es mittlerweile echt ein persönliches Anliegen anderen dabei zu helfen weil ich weiß wie hart das ist und das man sich ständig Vorwürfe macht.

Herzliche Grüße

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