März 2016 Mamis

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Geschrieben von Naschu82 am 16.05.2016, 15:17 Uhr

Stillen ist ein Kampf!

Hallo ihr Lieben,

ich dachte ja beim Dritten Kind weiss man alles, aber ich bin momentan am verzweifeln.

Felix ist heute genau 11 Wochen alt. Wir haben schon seit längerem das Problem, dass er unter den 3 Monats Koliken leidet. Es ist bei uns wirklich schlimm, sobald ich ihn an die Brust lege, fängt er an zu trinken und nach ein paar Zügen fürchterlich an zu schreien. Man hört wie es in seinem Bauch grummelt und er krümmt sich die ganze Zeit dabei. Ich versuche ihn dann zu beruhigen, aber meistens hört er dann spätestens nach 10 Minuten völlig erschöpft auf und ist danach total unzufrieden.

Dann kam ja noch die Verunsicherung durch den Kinderarzt der gesagt hat, dass 150g Gewichtszunahme zu wenig seien und ich zufüttern soll. Ich denke aber, dass dann die Bauchschmerzen noch schlimmer werden und habe es bisher noch nicht gemacht.

Habe jetzt schon mal angefangen, seine Windeln nach dem wickeln zu wiegen, wir kommen auf ca. 450-500g pro 24 Stunden. Das ist schon recht wenig, ich denke er trinkt wirklich nicht das meiste!

Hat jemand von euch einen Rat oder irgendwer die selben Probleme? Bin echt schon am überlegen, ob ich nicht abstillen soll!

Liebe Grüsse

Nadine

 
12 Antworten:

Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von sandy0881 am 16.05.2016, 15:26 Uhr

ich kann dir die Paderborner Pupsglobuli empfehlen.
10 Minuten bevor du ihn stillst gibst du ihm 3-5 mal täglich 3 Globuli.
Wir haben hier ja auch zu kämpfen und seit dem wir die Globuli nehmen ist es viel besser geworden.
Er hatte sogar mal Tage wo er gar keine Bauchschmerzen hatte.

Zum Thema abstillen l´kann ich dir nur sagen überlege es dir wirklich sehr gut.
Ich habe es ja gemacht und bereue meine Entscheidung zu tiefst.
Aber ich war auch so verzweifelt wie du aber jetzt denke ich mir hätte ich es nicht doch noch versuchen sollen immerhin lag ich ja im Krankenhaus und hätte da noch eine gute Überwachung gehabt.

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von annieeli am 16.05.2016, 17:16 Uhr

Liebe Nadine,

Bei uns war es von Geburt an ähnlich. Mit diesem Schatz Nummer 3 lerne ich auch neue Dinge, von denen ich bei den Großen verschont geblieben bin. Wäre ef mein erstes Kind gewesen, ich hätte sicher schon abgestillt. Ist eine lange Geschichte aber zur Gewichtszunahme: ich war mit Lasse bei der Stillberatung (habe 2 Kinder ohne jegliche Probleme voll gestillt), die hat auch Craniosacrale Impulsregulation mit ihm gemacht. Hat sehr geholfen, auch im Bezug auf das Schreien! Er hat tatsächlich physiologisch etwas andere Voraussetzungen und saugt daher nicht so gut. Dann hab ich mir außerdem eine Ärztin gesucht, die IHN als Ganzes anschaut, und nicht nur seine Gewichtskurve! Und da ist er top dabei. Geholfen hat mir auch noch der Blog vom gewünschtesten Wunschkind, da gibt es einen Artikel der heißt "Reicht meine Milch - nimmt mein Baby genug zu". Dann gubi es auch noch einen schönen Artikel auf der Homepage stillkinder.de, nämlich Tipps, damit Stillkinder mehr zunehmen.
Für mich war es wichtig einerseits mich nicht verunsichern zu lassen aber andererseits auch nichts zu übersehen!
Wenn du weiter voll stillen willst, gibt es sicher auch Hilfe für dich!
Lasse hat einige Male aus versch Gründen ein Fläschchen bekommen, er hatte danach ganz klar Bauchschmerzen. Also, es kann schon sein, dass man mehrere Milchen probieren muss. Zur Zeit braucht er zum Glück nichts.
Alles Gute! Anna

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Bauchbewohner12 am 16.05.2016, 19:48 Uhr

Mein Stillberaterin hat zu mir gesagt wenn in 24h 400g windelinhalt zusammen kommen trinken sie genug. Ich hatte sie gefragt da ich ja zufütter und Lina trotzdem so schlecht zunimmt. Aber wegen den Bauchschmerzen kann ich dir leider nicht weiter helfen.

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Naschu82 am 16.05.2016, 21:44 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten! Die Globuli habe ich sofort bestellt, vielleicht helfen sie ja auch bei Felix!

Ich denke es bei uns ein Teufelskreis, man fühlt sich schlecht wenn das Baby an der Brust schreit und denkt dann sofort, es liegt an mir oder es ist zu wenig Milch da, dann ist man selber angespannt und die Kinder merken das sofort!

Dann kommt noch unser Kinderarzt dazu, der kein Freund vom Stillen ist und mir letztes Mal gesagt hat, dass Stillkinder meist in der Entwicklung verzögert wären, weil das trinken an der Brust so anstrengend ist und sie deshalb viel mehr schlafen würden! Jetzt kann ich ihm berichten, dass Felix meist Nachmittags gut 3-4 Stunden am Stück wach ist und sich heute zum ersten Mal gedreht hat!

Man lässt sich einfach zu viel erzählen und sollte wohl einfach nur auf sich selbst hören!

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Kacenice am 17.05.2016, 0:08 Uhr

Hey,
Was für quatsch von deinem KiA. Meine erste Tochter war Flaschen Kind und Sie hat schon immer viel geschlafen,die erste Monaten fast nur geschlafen. Ich dachte mir damals,wann soll Sie die Bauchlage trenieren,weil Sie hat fast den ganzen Tag geschlafen. Sie hat dann erst mit 11 Monaten gekrabbelt und richtig gelaufen ist Sie erst mit 19 Monaten. Zum Glück Sie war Flaschen Kind,wenn Ich hätte gestillt,dann laut deinem KiA, werde Sie noch jetzt,mit 2,5 J durch die Gegend rumtragen Manche Ärzte sind unmöglich. Ich dachte immer,dass alle Ärzte sind für Stillen ?!

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von sandy0881 am 17.05.2016, 9:53 Uhr

Ich drücke die Daumen das die Globuli helfen.
Berichte auf jeden Fall mal.
Und Kinderärzte die lass ich einfach reden.
Bei meiner Tochter hieß es immer zu klein zu leicht nimmt nicht viel zu.
Wetten das sie am Donnerstag bei ihrem Bruder sagen zu groß und zu schwer?

Und das mit dem Bauch legen.
Warum soll ich das machen wenn meine Kinder hysterische Schrei Anfälle bekommen?
Meine Tochter mochte es nicht, wir hatten mit 13 Wochen die U4 , Ärztin gemeckert das wir das in einem Monat bei der Impfung kontrollieren müssen.
Nach weiteren 3 Wochen hat sie es von ganz alleine gemacht.

Und genauso werde ich bei ihrem Bruder halten.
Ich werde alles so machen wie bei meiner Tochter ok bis auf eins ich werde keine Gläschen kaufen.

Als ich mit Mateo schwanger wurde konnte ich meinen selbst gekochten Brei nicht riechen mir wurde so schlecht daher habe ich die ersten 4 Monate dann Gläschen gekauft weil die konnte ich zwar riechen aber ich habe mich echt gefragt wer das ißt.
Weil begeistert war sie nicht aber hat es gegessen.
Bis im September /Oktober da wollte sie die auch nicht mehr und wir haben mit normalen essen angefangen.

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Mi86 am 17.05.2016, 12:29 Uhr

Versuch mal windelfrei. Vll muss er einfach waehrend dem stillen. .eine dockt dann auh an und ab und gibt erst ruhe wenn sie gepieselt hat

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Emmeryn am 17.05.2016, 18:34 Uhr

Hi! Wir haben leider das gleiche Problem. :( Mein Kleiner ist beinahe 7 Wochen alt und seit gut 6 Wochen macht ihm der Bauch mal mehr mal weniger zu schaffen. Vor allem gegen abend ists oft so schlimm, dass er nachdem er eine Weile (meist sehr gierig) getrunken hat, zu weinen beginnt. Da er meist noch hungrig ist, weint er eine Weile, trinkt wieder, weint wieder....
Bevor er zu weinen beginnt, zieht er meist die Beinchen an. Manchmal kann ich auch spürren wies in seinem Bauch rumort. Durch das weinen-trinken-weinen wird er auch total hektisch und es ist schwer ihn in diesen Phasen zu beruhigen.
Wirklich geholfen hat uns bis jetzt leider noch nichts. Ausprobiert haben wir Sab simplex Tropfen, homöopathische Globuli, Bauchmassage, Stillberatung, etc

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Emmeryn am 17.05.2016, 18:34 Uhr

Hi! Wir haben leider das gleiche Problem. :( Mein Kleiner ist beinahe 7 Wochen alt und seit gut 6 Wochen macht ihm der Bauch mal mehr mal weniger zu schaffen. Vor allem gegen abend ists oft so schlimm, dass er nachdem er eine Weile (meist sehr gierig) getrunken hat, zu weinen beginnt. Da er meist noch hungrig ist, weint er eine Weile, trinkt wieder, weint wieder....
Bevor er zu weinen beginnt, zieht er meist die Beinchen an. Manchmal kann ich auch spürren wies in seinem Bauch rumort. Durch das weinen-trinken-weinen wird er auch total hektisch und es ist schwer ihn in diesen Phasen zu beruhigen.
Wirklich geholfen hat uns bis jetzt leider noch nichts. Ausprobiert haben wir Sab simplex Tropfen, homöopathische Globuli, Bauchmassage, Stillberatung, etc

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von lisa182 am 17.05.2016, 20:13 Uhr

Ja, das sollte man meinen...

Sowohl aufgrund beruflicher, als auch privater Erfahrungen mit Kinderärzten, die sicher Experten auf vielen Gebieten sind, sage ich:

Kinderärzte sind meiner Meinung nach die falschen Ansprechpartner, wenn es ums Stillen geht. Die Ratschläge dazu, die man hört sind leider nicht mehr zum Lachen, sondern oft zum Weinen.

Was nicht heißt, dass es vielleicht auch welche gibt, die sich damit auskennen. Ich bespreche alles was damit zu tun hat mit meiner Hebamme oder einer lieben Stillberaterin, die ich vor der Geburt meiner Tochter kennengelernt habe.

Das ist auch mein Rat, oft hilft schon ein Telefonat, vielleicht mit jemandem von der LaLecheLiga. Alles Liebe weiterhin.

P.S.: Studien ergeben, dass Stillkinder einen höheren IQ haben. Ich weiß zwar nicht ob das stimmt, aber, dass sie zurück sein sollen in der Entwicklung habe ich noch nie wo gelesen. Vielleicht ist der KiA gegen das Stillen, weil er es selbst nicht kann?!

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Tining am 18.05.2016, 6:51 Uhr

Na wie isses jetzt?
Etwas besser?
Also der Kinderarzt hat ja ne Meise oder ?
Was nervt ist das sie einem immer gleich ins schuldige Mutter gewissen reden !
Also meine füttert ordentlich !
Und wir haben das auch zeitweise mit dem krummen beim Trinken
Dann ist trinkstopp und Massage mit fenchel Öl , Beine kreisen und ein Körnerkissen ( Traubenkerne ) !

Was mir dann auffällt dann will meine häufiger an die Brust zur Beruhigung das hilft aber nicht da wieder Luft - ich versuche dann Einfach Zeit zu sammeln mit Massagen und so !
Und trinke selber frncheltee !
Lg

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Re: Stillen ist ein Kampf!

Antwort von Naschu82 am 21.05.2016, 20:41 Uhr

Vielen Dank für die vielen Ratschläge!

Wenn wir es schaffen, die Pupsglobulis wirklich 10 Minuten vor dem Stillen zu verabreichen, dann kann Felix mal ganz entspannt trinken! Ist aber leider nicht immer der Fall, so dass wir immer noch gegen Nachmittag dieses Problem haben! Ich versuche immer schon Abstände von mindestens 3 Stunden einzuhalten, dann ist es auch viel besser! Hab nur Angst, dass er dann nicht genug Milch bekommt, heute hatte er z.B. Nur 400g volle Windeln über 24 Stunden, es sollen aber ja mindestens 460-600g sein!

Bei meinen Mädels hab ich mir da nie Gedanken gemacht, da hat immer alles super geklappt, nur Felix macht es mir nicht so einfach! Er war ja bei der Geburt so leicht und hatte ein Entlassungsgewucht von 2750g! Letzte Woche beim Kiarzt wog er dann ja 4770g. Er muss ja viel aufholen!

Am Montag wird er schon 12 Wochen alt, vielleicht haben wir ja bald die Koliken überstanden!

Übrigens hilft es wirklich, ihn so oft es geht ohne Windel strampeln zu lassen, dann ist er immer ordentlich am pupsen und ihm geht es viel besser!

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