November 2018 Mamis

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Geschrieben von Herbstmama am 28.09.2019, 6:36 Uhr

Kleine Umfrage: Wie und wo schlafen eure Kleinen tagsüber ein?

Meine Kleine schläft tagsüber nur noch einmal, vorgestern hat sie das ganz ausgelassen ... Meiner Erfahrung nach, ist es ganz wuchtig, zu beobachten, ob sie auch müde sind (Augenreiben, "Ankuscheln", manche werden unruhig, ...). Wenn meine Tichter nicht müde ist, bringt es gar nix. Wenn sie nachmittags um 17 Uhr nochmal eingeschlfen ist, geht vor 21 odee 22 Uhr gar nichts mit "Nachtschlaf". Andere Kindwr wiederum haben eine ganz feste Zeit. Ich glaube, da muss man je nach Kind und Familie schauen, was passt.

Tagsüber: Meistens stille ich sie in den Schlaf, wenn das nicht klappt, versuche ich es mit dem Kinderwagen und wenn das auch nicht klappt, dann starte ich ein, zwei Stunden später nochmal. Wenn wir weiter mit dem Auto fahren, kann sie dort auch gut schlafen.

Abends geht es nicht ohne Stillen. Im Moment dauert das Einschlafen abends eine gefühlte kleine Ewigkeit (bestimmt auch, weil die Tage im Moment sehr vollgepackt sind) - eine halbe bis dreiviertel Stunde. Sie trinkt dann dafür etwa zwei bis viermal und schläft dann gleich vier, fünf Stunden am Stück.

Mit den Einschlafritualen ist es bei ihr etwas knifflig, weil sie z. B. keine gute-Nacht-Lieder mag. Da wird sie unruhig (bei meiner großen war das anders, das zeigt mir zumindest, dass es nicht an meiner Stimme liegt :-/). Wir machen es mit dem "An-den-Schlaf-gewöhnen" so, dass wir abends ein kleines, festes "Programm" haben: Wickeln, Schlafanzug anziehen, gute Nacht sagen (sie weiß dann schnell, um was es geht). Beim Stillen streichle ich sie und erzähle ihr leise nochmal eine kleine Zusammenfassung, was wir am Tag gemacht haben. Danach bin ich still, sie soll lernen, dass die Nacht dunkel und langweilig ist und man da am besten schläft :-D Ich bleibe bei ihr, bis sie eingeschlafen ist.

Wenn ich später irgendwann das Stillen weglasse, bleiben trotzdem das "Programm" und das Streicheln und Erzählen.

Mit der "Betteinrichtung" mache ich es ähnlich: Wenn sie später mal in ihr eigenes Zimmer und Bett "umsiedelt", kommt die grose Bettschlange, die jetzt noch am Kopfteil im Familienbett liegt, mit. So kommt etwas neues, aber sie hat etwas Vertrautes dabei.

Zur "Bettsicherung": Sie schläft im Familienbett, wir haben ihr noch ei Bett an unser Elternbett geschoben und daran hat der Papa einen "geöffneten" Laufstall montiert. Der war ursprünglich 75 x 100 cm groß und ist jetzt eine super "Reling" (er reicht für den langen und kurzen Rand ihres Bettes). Sie kann sich daran hochziehen, aber nicht drüberklettern. Das funktioniert für uns super, so kann sie morgens auch wach mit im Bett bleiben und rumturnen, während wir noch ein bisschen dösen oder z. B. Hochziehen und entlanggehen üben, wenn ich tagsüber auf dem Bett sitze und die Wäsche zusammenlege. Sobald sie drüberklettern könnte, muss die "Reling" weg und wir lassen uns was neues einfallen.

Mach' Euch keinen Streß. Wer schläft, hat recht :-) Wenn Dein Kind das Stillen noch zum Einschlafen braucht und es für Dich passt, dann ist doch alles prima. Die Kinder mit Schnuller brauchen und haben das ja im Endeffekt auch noch ;-)

 
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