August 2013 Mamis

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Geschrieben von amanda_84, 9. SSW am 02.01.2013, 16:07 Uhr

Impfen - ja, nein - denkt ihr darüber schon nach?

Also Steffi, ganz so leicht ist es nicht.

Zum Einen sind die allermeisten (wenn nicht sogar alle) der beimpften Krankheiten VOR Einführung der Impfung bereits zurückgegangen und das nicht ein paar Tage sondern Jahre. Wichtister Grund dafür: Bessere Lebensumstände. Wir haben hier jedenfalls keinen Krieg, ausreichend zu essen und eine genügende Hygiene (auch ohne Sagrotan) dank fließendem Wasser aus der Wand, Strom etc. All das hat dazu beigetragen, dass Infektionskrankheiten immer mehr abgenommen haben wie gesagt schon vor Einführung der Impfung. Nach der Einführung der Impfungen zu diesen Krankheiten wurden die Erkrankungen zwar weniger aber in einer wesentlich flacheren Kurve als davor. Man könnte also behaupten (und Dr. Buchwald tut es) dass die Impfungen eine frühere "Ausrottung" der Krankheiten verhindert haben.
Dann stellt sich die Frage, welchen Grund die Kinderkrankheiten haben. Sie sind für die Entwicklung des Immunsystems von entscheidender Bedeutung. Die Gefahr an ihnen zu sterben ist sehr gering und die meisten machen die Krankheiten sogar latent also ohne Anzeichen durch. Das Durchmachen der Krankheit bedeutet lebenslangen Schutz sowie anfänglichen Schutz der eigenen Kinder in der Säuglingsphase. Ein Durchmachen im Kindesalter verhindert auch, anders als die Krankheit, einen Ausbruch der Masern im speziellen im Erwachsenenalter, weil der Körper den Kontakt eben schon hatte. Als Kind kann man die Krankheit durchstehen als Erwachsener allerdings ist das Risiko zu sterben wesentlich höher. Ist man als Kind aber geimpft worden und frischt nicht immer wieder auf so besteht eben die Gefahr als Erwachsener die nun gefährlichen Masern zu bekommen.
Was ist nun sinnvoller? Einmal Masern durchmachen und dann ist Ruhe oder ein leben lang Angst haben müssen und von den Impfherstellern abhängig sein?
Auch werden immer wieder Impfungen als Ursache für die vielen Allergien, Autoimmunkrankheiten und auch Diabetes Typ I angegeben. Impfungen sind nunmal leider nicht nur ein kleiner Pieks sondern ein Giftcocktail, der einfach so, die körpereigenen Barrieren umgehend in wehrlose kleine Kinder injiziert werden. Um es ganz drastisch zu sagen: Jede Injektion ist eine Körperverletzung und bei Impfungen kann das eben auch genau so weit gehen, dass eben dauerhafte Schäden stattfinden.

Interessant ist auch, dass zur Zulassung von Impfstoffen keine großartigen Doppelblindstudien geschehen sein müssen, also die Kinder die ersten Testpersonen sind. Und wenn Studien gemacht werden, dann wird die Kontrollgruppe meistens nicht mit einem Placebo sondern mit einem anderen Impfstoff geimpft. Vielleicht um die Nebenwirkungen zu vertuschen?

Mein junger Hund hat schon keine Impfungen bekommen, er war zum Glück ungeimpft, und er hat sehr viel Kontakt mit anderen Hunden, ob die nun geimpft sind oder nicht. Er bekommt Rohfleisch und Gemüse, also bestes Futter und erfreut sich totaler Gesundheit.

Warum sollte ich es bei den Kindern anders machen? Und wenn sie krank werden gibt es die Homöopathie, die wesentlich erfolgreicher behandelt als die Schulmedizin.

Fieber nach der Impfung ist im übrigen schon eine unerwünschte Nebenwirkung! Ich würde aufpassen und vorsichtig sein. Nicht immer tauchen Spätfolgen gleich sondern oftmals erst nach ein paar Monaten auf, wenn sie mit der Impfung schon gar nicht mehr in Zusammenhang gebracht werden können.

 
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