Juli 2020 Mamis

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Geschrieben von Ruto am 03.10.2020, 13:10 Uhr

Ich habe da etwas interessantes gefunden

"Aber oft kommt das erst durch das weinen"

Aber ist das immer so? Das meinte ich in meiner Antwort, dass ich das zu einseitig finde, Was dieser Arzt behauptet. Hätte er nicht den Satz fallen lassen, dass Babys überhaupt keine Bauchschmerzen hätten, könnte ich mir seiner Aussage gut leben, weil die Kernaussage (dass es auch andere Ursachen gibt und man heute von Regulationsstörungen statt Dreimonatskoliken spricht) prinzipiell zutreffen mag. Aber damit hat er sich in meinen Augen als "Experte" disqualifiziert. Auch dass er von einer absoluten Wahrheit ausgeht, obwohl man in Fachkreisen nur vermutet.

Übrigens kann man auch bei Erwachsenen Bauchschmerzen nicht anders als durch Aussagen (was Babys eben leider fehlt) diagnostizieren. Weshalb es auch ein beliebter Grund bei Fake-Krankmeldungen ist ;) Umgekehrt wird man halt nie herausfinden, wie weit Babys davon betroffen sind.

Übrigens in meinem Fall:
Meine Tochter schreit eben auch manchmal schrill und es ist erstmal nicht offensichtlich warum. Ich klappere dann den üblichen Katalog ab (Hunger, Windel, usw). Am Ende bleiben dann in manchen Situationen eben Bauchweh, Müdigkeit und Überreiztheit. Und die lassen sich genauso abklappern (zumindest bei uns). Je nachdem helfen dann unterschiedliche Herangehensweisen und ja, auch Bauchweh ist dabei. Ziemlich oft leider. Ist dann aber immer wieder schön zu sehen wie sie nach gelösten Blähungen (sind meistens mehrere) wieder lacht und entspannt ist :)

 
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