Juli 2020 Mamis

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Geschrieben von Milo87 am 03.10.2020, 11:45 Uhr

Ich habe da etwas interessantes gefunden

Ich glaube das zu viel schreienden Kindern Bauchweh unterstellt wird, weil es einfach naheliegt und es ein greifbarer bzw. theoretisch medikamentös behandelbarer Grund ist. Eltern wollen aktiv was tun um ihren kleinen zu helfen, ist ja verständlich das dann von A-z alles durchprobiert wird. Ich hab mich auch schon viel mit dem Thema beschäftigt und mit unserer Kinderärztin diskutiert. Und in Summe ist es das was der Arzt da versucht zu formulieren. Ein quer liegender pups drückt, kennt ja jeder auch wir Erwachsene. Aber oft kommt das erst durch das weinen und der auslösende Grund ist nicht Bauchweh. Sondern eben eine Regulationsstörung. Aber wie damit umgehen? Wir können uns ja nicht in eine dunkle Kammer einsperren um alle Reize abzustellen. Oder wie dem Baby in den Schlaf helfen wenn es das einfach schlichtweg nicht kann, egal was man tut? In den Arm nehmen und einfach trösten... Aber wer hält das aus? Ich weiß nicht wie man den „Bauchweh-Kindern“ helfen kann, aber ich denke das der Arzt nicht unrecht hat und viele Eltern von der „Bauchweh-Schiene“ runter kommen müssen um ihren Kindern wirklich zu helfen.
Man sieht es ja auch hier bei den Schreikindern wenn man im Forum quer liest... da wird alles ausprobiert an Mittelchen und Nahrung aber so den richtigen Durchbruch hat keiner.

 
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