ich dreh noch durch .

Oh mann.. das ist ja blöd. Ich hatte das bei meinem ersten Sohn auch ganz arg. Ständig Erkältet, daraus wurde dann immer öfters eine Mittelohrentzündung, Antibiotikumgaben wurden immer häufiger, die Abstände zur neuen Erkrankung immer kürzer, dann ging es auf die Lunge, Bronchitis, wieder Antibiotikum, Inhallieren... bis es sich steigerte zu Lungenentzündungen. Dann bin ich umgestiegen auf eine homöopathische Behandlung (Konstitutionsbehandlung) und von da an wurde es besser. Die Abstände wurden größer, die gesunden Phasen länger und wenn er mal krank wurde ging es von alleine wieder weg. Antibiotikum ade!

Was wir in dem Zusammenhang feststellten war auch, dass er Kuhmilch nicht gut vertrug. Immer wenn er oft Kuhmilch trank, ging es los mit den Ohren. Die Milch hatte ihn total verschleimt.

Beim zweiten Sohn haben wir vieles anders gemacht, gleich mit meiner Homöopathin zusammengearbeitet, wenn mal was war. Er hatte in seinem Leben (er ist 7) nur 3 oder 4 mal Antibiotikum und ist selten krank. Das letzte mal vor 9 Monaten ungefähr. Beim Großen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wann der mal krank war... muss schon über 1 Jahr her sein, bzw. vor meiner Schwangerschaft.

Vielleicht ist es bei euch ja nur ne Phase... ich persönlich würde immer wieder meinen individuellen Weg gehen, wenn Krankheiten immer wieder kommen, und das Immunsystem nicht gut zu arbeiten scheint.
Meine Wahl ist dann der Gang zum Homöopathen, oder noch besser Kinesiologen, um Ursachen auszutesten und herauszufinden, auf welche Art und Weise man den Heilungsprozess unterstützen kann.
Ich kann mich nur schwer mit Aussagen von Ärzten abfinden: "das ist normal", wenn Beschwerden immer wieder kommen.

Das sind wie gesagt ganz kurz angerissen, meine Erfahrungen. Wenn du mehr Details wissen möchstest, klopf einfach an meine virtuelle Tür.

Gute Besserung,
Meike