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Geschrieben von Cika, 40. SSW am 12.07.2022, 15:00 Uhr

Fetale Makrosomie

Hey Mädels, in 3 Tagen habe ich Entbindungstermin und ich sollte heute noch einmal in der Klinik vorstellig werden.

Trotz schlaflosen Nächten durch Wehen, hat sich noch nicht viel getan.
Der Ultraschall hat mich aber erschrocken. Der Kopfumfang ist auf der 3% Perzentile, der Abdomemumfang hingegen weit über die 97% . Schätzgewicht 4300g.

Ich habe keine SS Diabetes, meine anderen Kinder wogen zwischen 2500g und 3700g . Sie wurden immer schwerer, aber beim schwersten lag auch SS Diabetes vor.

Ich bin jetzt voll verunsichert . 30 cm mehr Bauchumfang wie normal - das ist doch nicht normal

Der Arzt hat leider nichts dazu gesagt. Ich habe es auch erst zu spät auf dem Befundblatt gesehen.


Einleiten ist noch nicht nötig , da es unserer Maus gut geht.

Bin nun echt deprimiert.

 
5 Antworten:

Re: Fetale Makrosomie

Antwort von Kleo0207, 40. SSW am 12.07.2022, 15:21 Uhr

Fühl dich mal gedrückt.

Wenn du nicht mehr kannst und willst dann kannst du trotzdem auf eine Einleitung bestehen. Werde ich 40+ auch.

Es deutet hal schon drauf hin dass dein Bauchzwerg größer ist.

Ruf doch einfach nochmal an und sag dass du etwas gebraucht hast um zu verstehen was da alles gesagt wurde und frag nochmal nach bzw. Wenn du eine Einleitung wünscht dass diese auch gemacht wird. Falls du deswegen traurig bist.

Oder meinst du wegen den Wehen weil sich noch nix getan hat ?

Sorry wenn ich es falsch verstanden habe

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Re: Fetale Makrosomie

Antwort von LiSen92, 39. SSW am 12.07.2022, 15:32 Uhr

Ich kenn mich da leider nicht so aus, meine Tochter war eher das Gegenteil, klein und zierlich (ist auch nicht so toll, da bekommt man auch immer ein schlechtes Gefühl gemacht)
Vielleicht hat sich der Arzt ja auch vermessen. Mittlerweile sind die ja so im Bauch eingequetscht, dass man da gar nicht mehr so gut messen kann.
Wenn es dir gar keine Ruhe lässt, dann rufe doch nochmal an oder frage deinen Frauenarzt, was das denn nun zu bedeuten hat.
Ich habe aktuell keine Ahnung, wie groß und schwer mein Kleiner ist. Bei mir wurde das letzte mal in der 30. Woche gemessen.

Es wird schon alles gut werden.
Liebe Grüße

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Re: Fetale Makrosomie

Antwort von Cika am 12.07.2022, 16:49 Uhr

Mir macht das mit diesem Gewicht Angst . Also das der Kopf so klein ist und der Bauch so überdurchschnittlich groß .
Sonst lag er immer bei 95 % … jetzt ist er aber krass weit von der 95 % überschritten.

Nicht das da organisch was nicht stimmt

Nächste Woche Mi soll ich wieder in die Klinik , dann werden wir einleiten , falls die Maus es nicht allein schafft.

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Re: Fetale Makrosomie

Antwort von Cuci am 12.07.2022, 17:18 Uhr

Unser Kleiner sollte auch wieder ein ganz großer werden. Gewicht mittig über Durchschnitt.

Kopf lag bei der KS Planung gemessen von der Oberärztin der Gynäkologie 2 Wochen vorher jedoch auch nur bei 30cm. Da wird doch gemessen in Länge und Breite. Das eine viel zu hoch. Das andere viel zu klein. Ergab einen Schnitt von 30 cm Umfang. Xx Hab's auch erst später gesehen. Und meine FÄ gefragt. Sie sagt naja ändern können wir daran jetzt eh nichts mehr und vielleicht stimmt das auch einfach nicht. Manchmal haben die Kinder auch komische Kopfformen, die eben nicht mit einem normalen KU einhergehen.

Heraus kam er mit ganz normalen 34,5 bis 35 cm KU (Kopf ist geschrumpft von U1 bis zur U2 ). Er hat einen supersüßen ganz langen aber schmalen Schädel. Gewicht tatsächlich 3900 gr. Jedoch ist er nur 51 cm groß gewesen. Also nix mit "ein ganz großer".

Meine ersten beiden Kinder wurden beide MINDESTENS 500-600 gr schwerer geschätzt. Sie haben den Körperbau des Papas geerbt. Der hat einen kleinen Hintern aber im Verhältnis ein breites sportliches Kreuz bzw Brustkorb. Haben beide Mädchen. Ich denke daran liegt es. Vermessen sie den Körper erscheint das nun mal groß. Der PC errechnet ein hohes Gewicht, was es ja letztendlich gar nicht gab, es war eben nur der breite Brustkorb.

Ich würde mir da noch keine Gedanken machen.

Meistens wird doch alles gut.

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Re: Fetale Makrosomie

Antwort von Romy1990 am 12.07.2022, 17:37 Uhr

So kurz vor Ende lassen sich die Kleinen kaum noch vernünftig messen. Sie sind einfach viel zu groß und liegen ziemlich eingequetscht im Bauch. Gerade der Kopf, kann wenn er schon weit im Becken liegt super schlecht geschallt werden.

Ich würde an deiner Stelle von Messfehlern ausgehen. Wenn bei den bisherigen Untersuchungen immer alles ok war, wird auch kein Problem vorliegen, denke ich.

Mein Großer wurde noch 5h vor Entbindung auf ca. 3300g geschätzt. Geboren wurde er mit 2750g. Bei meiner Kleinen jetzt wurde ab der 34ssw stess gemacht, sie wäre zu leicht. Geboren wurde sie mit 2800g. Also schwerer als der Große, bei gleichem Entbindungstag (beide 39+1). Der Große ist lediglich nie aufgefallen mit seinem "geringen" Gewicht.

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