September 2022 Mamis

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Geschrieben von wowmom, 37. SSW am 09.08.2022, 21:54 Uhr

Fetale Makrosomie

also mit fetaler makrosomie kenne ich mich nicht aus, SS-diabetes hat man bei mir in der ersten schwangerschafr auch immer vermutet, das hat sich aber nicht bestätigt zum glück. ich hatte immer super viel fruchtwasser und bin mit 60kg in gestartet und war am ende bei 90kg.
mein erstes kind wurde immer und durchgehend größer und schwerer als die woche geschätzt, ich habe 8tage nach ET entbunden. am ET hat man ihn auf 4500g geschätzt und meinte auch er hätte einen großen kopf und großen bauch, wir waren zuvor auch noch bei extra ultraschall untersuchungen deswegen. man hat mir empfohlen nicht natürlich zu entbinden aufgrund des gewichts und der größe. als ich dann entbunden habe (natürlich und spontan) hatte mein baby ein gewicht von 3420g. das köpfchen war gar nicht so groß, es war einfach nur die statur. mittlerweile hat mein kind zwar einen großen kopf (aber keine riesen birne, sondern einfach einen großen kopf:D) aber den hat der papa anatomisch auch, und den brustkorb bzw bauchumfang ist auch einfach nur der anatomie geschuldet (hat er eher von mir).
was ich damit sagen möchte, gegen ende sind gewicht etc. per ultraschall nur noch schätzungen und können total abweichen vom tatsächlichen gewicht. ich hab sogar irgendwo mal gelesen +\- 500g.
vielleicht beruhigt dich das ja etwas? jetzt bei meiner zweiten schwangerschaft ist es ähnlich abgelaufen und ich war total beruhigt weil ich genau wusste, das ist bei mir einfach so:)

 
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