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Geschrieben von Tanja_1989 am 03.07.2022, 7:48 Uhr

Erwartungen an Eltern

Manchmal frage ich mich, wie man wohl alles unter einen Hut kriegen soll bei all den Dingen die man tun bzw nicht tun sollte.

Geht ja schon im Babyalter los. Kind nicht alleine schlafen lassen, Kind nie schreien lassen, kein Schnuller geben, Flasche geben ist auch nicht ideal. Stillen nach Bedarf ist angezeigt.
Brei bitte nur frisch gekocht und dazu dann noch Obst und Gemüse gedünstet in Pommesstreifen anbieten.

Wenn aus dem Baby dann ein Kleinkind wird, geht es aber erst richtig los
Geht schon damit los, dass man natürlich mindestens 3 Jahre zu Hause bleiben soll.
Am besten finde ich die Erwartung, eine "Nein-freie Umgebung" zu schaffen. Nur "Nein" sagen wenn es gefährlich für das Kind, andere Personen oder deine Einrichtung ist. Aber man sollte sein zu Hause dann auch immer wieder nachbessern, damit es möglichst nicht dazu kommt, dass man "Nein" sagt. Ein "Nein" aus eigener Bequemlichkeit geht gar nicht.

Mal schimpfen ist komplett out! Bitte den 1-jährigen immer alles erklären und über positive Bestärkung gehen. Oder Gewehr bei Fuß stehen. Gestern gerade gelesen, wenn das Kind sich beim Baden immer hinstellt, soll man es lassen. Es kann nicht anders, weil es im Spiel versunken ist. Einfach in Halbachtstellung darauf warten das Kind aufzufangen.

Loben sollte man aber übrigens auch nicht. Höchstens zeigen, dass man sich für das Kind freut, wenn es etwas geschafft hat.

Kinder wollen die Erwachsenen nachahmen, also ist es Aufgabe der Eltern Möglichkeiten zu schaffen, dass das Kind zum Beispiel zusammen "Haushalt machen" kann.

Zu guter Letzt haben die Kleinen natürlich ne Menge Bedürfnisse, die selbstverständlich prompt erfüllt werden müssen. Kind will herumgetragen werden? Trag es herum, es braucht Nähe! Kind will mit seinem Essen rummatschen? Lass es rummatschen, es muss das Essen begreifen! Kind will in der Toilette planschen? Naja, ihr wisst schon...

Achso und nicht zu vergessen, die Wutanfälle die so langsam auch kommen. Die müssen natürlich auch begleitet werden. Wenn das Kind sich im Supermarkt auf den Boden wirft und 15 Minuten rumbrüllt, bleibst du 15 Minuten daneben sitzen und begleitest natürlich dein Kind dadurch.

Frisch gekochte und abwechslungsreiche Mahlzeiten benötigt das Kind dann natürlich auch noch. Und wer denkt das stillen ist damit dann wenigstens durch, weit gefehlt. Das Kind stillt so oft und so lange wie es das will! In Afrika werden Kinder ja auch im Schnitt bis sie 4 Jahre alt sind gestillt.

Den Haushalt muss man nebenbei natürlich auch wuppen, es muss ja sauber, ordentlich und strukturiert sein. Übrigens ist es frustrierend für Kinder wenn sie nicht alleine überall dran kommen. Also bitte alles nach unten stellen.
Das Spielzeug muss natürlich auch regelmäßig ausgetauscht werden, das Kleine darf sich ja weder langweilen oder überreizt sein. Vorher aber das Spielzeug natürlich auf den pädagogischen Mehrwert überprüfen, ganz klar.

Versteht mich nicht falsch, ich finde nicht alles was ich gerade aufgezählt habe komplett falsch. Und wahrscheinlich bin ich in zu vielen Gruppen unterwegs und lese viel in verschiedene Richtungen
Aber manchmal fühle ich mich so erschlagen davon und irgendwie kann man da auch nur das Gefühl kriegen, dass man versagen wird

Was habt ihr denn so für Tipps gehört oder gelesen und was ist generell eure Meinung dazu?

 
9 Antworten:

Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Lyonesse am 03.07.2022, 9:44 Uhr

Meine meinung: Was andere sagen und denken ist mir immer schnurz piep egal. Ich erziehe mein Kind so wie ich denke.

Wenn ich manchmal die Kommentare unter einigen Artikeln lese, in den es um die Erziehung von Kindern geht, fällt mir nur ein Wort zu ein "gruselig".

Natürlich, versuch ich auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Aber vor allem wenn wir mal unterwegs sind und essen gehen, dann bekommt sie halt auch einfach mal pommes mit chicken Nuggets oder fischstäbchen. Morgens isst sie gerne auf ihrem toast erdbeermarmelade. Okay, sie ist selbstgemacht aber Zucker ist trotzdem drinn. Aber sie ist jetzt auch fast 14 Monate, also nehm ich es nicht mehr ganz so streng. Das einzige was bei uns weiterhin nicht vorkommt für sie sind Süßigkeiten. Diese wollen wir auch so lange wie möglich versuchen zu vermeiden. Dafür gibt es so viele tolle Sachen die man ohne Zucker extra für babys/Kleinkinder machen kann oder auch kaufen kann.

Beim Spielzeug halte ich es genauso. Einiges ist dazwischen, welches pädagogisch wertvoll ist, einiges ist halt einfach nur Spielzeug ohne Nährwert aber sie hat Spaß damit. Sie liebt derzeit ihr minni Maus tut tut Flitzer, es ist mal wieder einfach nur das nervigste Spielzeug, welches sie bekommen konnte aber wenn sie Spaß mit hat. Wenn wir draußen sind, kommen wir manchmal gar nicht bis zum Spielplatz, weil der Gulli und Steine dort reinwerfen das allerbeste ist (wir leben in einer Sackgasse, also so gut wie kein Autoverkehr). Meine Freundin meinte, dass sei keine ausreichende Beschäftigung für sie. Ich denke mir doch egal, wenn sie das lieber machen will, statt auf den Spielplatz gehen, na dann macht sie halt das.

Hier werden die wutanfälle, wenn sie etwas will oder nicht machen/haben darf auch immer mehr. Natürlich könnte ich sofort nachgeben und sie doch Gewehren lassen aber das einzige was ich damit erreichen würde, sie weiss, dass sie so an ihr Ziel kommt. Auch das ich dabei mein Kind immer durch diese Situationen begleiten soll finde ich schwachsinnig. Auch das mach ich situationsabhängug. Bei einigen Dingen weiss sie halt einfach, dass sie das nicht darf oder auch nicht haben darf. Da gibt es dann halt "Oh nein wie kann ich nur?!" Ein "Nein!".

Ich halte im allgemeinen von diesem kompletten bedürfnisorientierten erziehungsstil ab dem Kleinkindalter nichts mehr. Was aus diesen Kindern wird, sehe ich oft genug bei uns auf Arbeit. Unsere Azubis auf Arbeit lassen sich nichts mehr sagen. Wenn sie etwas nicht machen wollen, dann machen sie es einfach nicht. Wir hatten eine, die meinte sie bräuchte immer 1,5h pause aber hat nur Anspruch auf 1h gehabt. Da war Drama pur bei uns. Es ist schon traurig, wenn von 30 Angestellten Azubis gerade mal nur noch zwischen 13 bis 15 die probezeit überstehen. Natürlich achte ich auch, was Viktoria für Bedürfnisse hat aber wenn es kurz vor Mittagessen ist z.b. und sie möchte was aus ihrer knabberbox, dann gibt es "oh nein wie kann ich schon wieder?!" ein "Nein!".

Ich denke, wenn jeder einfach nur auf sein Herz und sein instinkt achtet, erzieht man sein Kind schon ordentlich. Da brauch man keine 5mio Ratgeber, Zeitungsartikel oder Podcast. Ich versuche das alles mittlerweile eher zu vermeiden. Lese nur gerne die Kommentare, weil sie mich zu meist sehr amüsieren.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Ranunkel21 am 03.07.2022, 11:27 Uhr

Ich werde definitiv verrückt, wenn ich zu viel lese. Ganz viele Ratgeber zur Erziehung sind ja auch eher trendig. Und man vergisst schnell, dass es nicht darum gehen sollte ein Kind oder eine Familie in einen ausgewählten erziehungsstil zu quetschen, sondern umgekehrt.
Was mir wichtig ist, ist bestimmte Situationen und Verhaltensweisen zu verstehen - von allen, Kind und Eltern. Ich mag dazu gerne remo largo und Herbert renz - Polster lesen.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Nanu82 am 03.07.2022, 12:15 Uhr

Ja, manchmal könnte man da echt verrückt werden. Mir hilft es immer mir klar zu machen, wie sich das die Evolution gedacht hat und wie Kinder in anderen Kulturen und Zeiten aufgewachsen sind bzw. aufwachsen. Und jetzt beim Zweiten zeigt sich eben auch, dass man nicht immer sofort auf jedes Bedürfnis reagieren kann, weil da ja nochmal ein Kind da ist. Und dass das auch okay ist. Mir ist die letzten Jahre bei unseren Praktikanten auch aufgefallen, dass viele unter absoluter Selbstüberschätzung leiden. Die haben Selbstbewusstsein ohne Ende, aber ohne Grundlage, und viele tun sich schwer damit, Anweisungen zu befolgen. Ich versuche mich an einem gesunden Mittelmaß. Aber es gibt hier keine Nein-freie Umgebung, wenn nur gematscht wird kommt das Essen weg etc. Ich mag auch gerne Renz-Polster, "Kinder verstehen" fand ich echt gut.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Sporty87 am 03.07.2022, 13:21 Uhr

Bedürfnisorientierte Erziehung hat nichts mit antiautoritärer Erziehung oder laissez-faire zu tun, das sind 2 ganz verschiedene Paar Schuh, wird aber oft verwechselt.
Es geht dabei z.B. auch nicht darum, dass allein die Bedürfnisse des Kindes befriedigt werden, sondern die aller Familienmitglieder.
Das Kind darf dabei nicht einfach alles, sondern es gibt logische Konsequenzen, die einen Zusammenhang zur Handlung haben, sodass das Kind es nachvollziehen kann, was bei Strafen im klassischen Sinn nicht der Fall ist. Es bringt z.B. nichts, deinem Kind den Nachtisch zu verbieten, weil es sein Zimmer nicht aufräumt. Das ist für das Kind nicht verständlich, also ist auch keine Verhaltensänderung zu erwarten. Stattdessen würde man das Spielzeug begrenzen, damit das Ordnung halten einfacher wird. Oder wenn das Kind Laufrad fährt und an der Straße nicht anhält, bringt Fernsehverbot nix, sondern dann muss es zu Fuß weiter und schieben.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Sporty87 am 03.07.2022, 13:55 Uhr

Ich denke, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Jede Familie ist anders. Was bei der einen umsetzbar ist, ist es bei der anderen nicht. Es hängt ja auch immer von den Rahmenbedingungen ab. Wichtig ist einfach nur, dass man sein Bestes gibt.
Wir leben nach dem Motto: Unser Alltag ist Davids Kindheit. Deswegen ist für uns quality time sehr wichtig. Wir gehen jeden Tag mit ihm auf den Spielplatz, ins Schwimmbad oder treffen uns mit Freunden. Da wir aber jetzt beide auch Vollzeit arbeiten, bleibt natürlich der Haushalt öfter liegen. Das ist uns dann aber auch egal. David wird sich bestimmt nicht dran erinnern, dass das Bücherregal staubig war, aber daran, wie witzig der Papa beim Vorlesen die Stimmen und Geräusche imitiert hat.
Da ich Erziehungswissenschaften studiert habe, lese ich ehrlich gesagt gerne Studien zu diesen Themen. Ich lass mich auch gerne auf Instagram inspirieren, z.B. beim artgerecht Projekt.
Mir ist gerade wenn es um Gesundheit und Ernährung geht wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein, deswegen lese ich da auch Leitlinien zu bestimmten Themen. Das ist könnte man sagen ein Charakterzug von mir, ich muss zu jedem Thema etwas lesen, damit ich mich wohl fühle
Das einzige, was mich in diversen Müttergruppen z.B. auf Facebook aufregt, ist, wenn Tipps aus dem letzten Jahrhundert gegeben werden, die im schlimmsten Fall gefährlich fürs Kind werden können, Z.B. Wasservergiftung etc und wenn man dann darauf hinweist, aufs übelste beschimpft wird. Es gibt einfach Dinge, die sind wissenschaftlich belegt und da kann man dann nicht sagen, nur weil du die Mutter bist, ist dein Bauchgefühl richtig und die Wissenschaft liegt falsch Da wurde beispielsweise letztens eine Mutter darin bestärkt, ihrem 12 Wochen altem Säugling Beikost zu geben, weil er angeblich beim Essen so interessiert sei und seine Hände in den Mund nimmt. Bei sowas könnte ich echt kotzen.
Also ich finde schon, dass man sich informieren sollte, um dem Kind nicht zu schaden. Aber man sollte auch genügend gesunden Menschenverstand haben, um abwägen zu können, was essentiell ist und was ein Bonus.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Its_me am 04.07.2022, 12:17 Uhr

Sehe ich genauso wie du :) Ich lese sowieso wahnsinnig gerne und wenn mich was interessiert, muss ich ausgiebig recherchieren. Muss ja nicht jede so machen.

Aber diese absolute Betonung des Bauchgefühls nervt mich manchmal. In vielen Situationen ist es angemessen, auf sein Gefühl zu hören. Aber wir wir sind alle durch die Erziehung unserer Eltern geprägt und manchmal macht es auch Sinn, einen Schritt zurück zu gehen und zu überlegen, ob mir mein Bauchgefühl das richtige sagt oder ob ich nur die Muster wiederhole, die meine Eltern mich gelehrt haben.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Ellianna am 04.07.2022, 12:33 Uhr

Bei Freunden, Familie etc. fällt mir da gar nicht so auf. Meine Mutter sagt manchmal, wie sie es gemacht hat bzw. schau komisch, wenn ich etwas anders mache, aber sonst rede ich mit Freunden, Familie eigentlich nicht über die Erziehung und nur selten über Ernährung. Das soll jeder so machen wir er will, bzw. ich mache es einfach so und fertig. Und was heute der Hit ist, ist morgen schon wieder total verpönt. Ich lese ab und zu etwas nach, habe auch das Buch Babyjahre von Remo Largo. Aber mehr nicht. Nervig finde ich mehr das Internet, wo jeder schreibt, dass dieser Ansatz der einzig Wahre ist und manchmal keine andere Meinung zuglassen wird und jede Menge Druck erzeugt wird. Im Alltag merke ich das aber eigentlich nicht. Und im Internet muss ich ja nicht lesen :) wenn ich zu viel nachlese habe ich immer das Gefühl ich mache alles falsch bzw. nicht perfekt genug. Dann lasse ich es lieber. Irgendwann bekomme ich sowieso mit was der neueste Schrei in Sachen Erziehung ist :)

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von Weißer_papagei am 04.07.2022, 13:47 Uhr

Ich ziehe auch mein Ding durch obwohl mir jeder rein grätschen möchte - die Tante von meinem Verlobten hat mich mal geschimpft weil ich meinem Sohn Äpfel gebe - wie könnte ich nur, er könnte sich bis zum 3. Lebensjahr verschlucken. Sie hätte alles püriert. Ende der Geschicht - ihre Kinder essen bis heute nichts.
Desto mehr sich die Leute informieren desto mehr machen die sich verrückt - und eben auch andere. Ich schaffe es auch gerade so alles unter einem Hut zu bekommen. Und solange du ein gutes Gefühl hast ist doch alles gut. Wenn andere mich kritisieren grinse ich denen einfach fett ins Gesicht und denke mir gut dass mein Kind bei mir groß wird. Solchen Menschen fehlt jegliche Empathie das Kinder nicht alle gleich sind/Situationenabhängig es auch anders sein kann. Es ist mir egal.
Vorallem bei Menschen die noch keine Kinder haben und mir was erzählen wollen (zb.: ja meine Freundin hat auch Kinder und macht das so und so und da läuft auch alles)
Schön :) aber zu beurteilen und es selbst nie erlebt zu haben, das fällt den meisten Menschen nicht schwer.
Aber wir sind im Jahr 2022. Nicht jede Beziehung läuft Glatt, nicht jeder Haushalt ist wie geleckt, Kinder sind nicht immer leicht - und trotzdem spielt jeder jedem vor es läuft gut.
Und das finde ich heftig. Das Leben ist stressig bis zum geht nicht mehr und trotzdem wollen wir uns gegenseitig zeigen wo es lang geht.

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Re: Erwartungen an Eltern

Antwort von MamaMarie16 am 04.07.2022, 14:37 Uhr

Du hast die Erwartung der Gegenseite vergessen:

bloß nicht verwöhnen, sonst werden sie zu Tyrannen,verweichlicht, faul, bequem und überhaupt ganz schlechte Mitmenschen.

Sie müssen lernen durchzuschlafen, aufs Klo zu gehen, alles zu essen, was man ihnen (natürlich essbares) anbietet, Geduld lernen, Erwachsene nicht unterbrechen und immer höflich danke und bitte sagen und grüßen.
Und natürlich alles zur rechten Zeit, also wenn die Allgemeinheit meint, dass sie es nun können müssen.

Achja, stören dürfen Kinder natürlich nie: nicht im Straßenverkehr (Radfahren lernen natürlicht nicht auf dem Gehweg, im Park stört es die Fußgänger und am Spielplatz die anderen Kinder), nicht im Restaurant (selbst nicht in denen mit Kinderecke!), nicht im Geschäft (warum geht man überhaupt mit Kind einkaufen?).

Mama sollte natürlich auch emanzipiert sein und arbeiten. Und das vor dem 3. Geburtstag. Immerhin gibt es genug *lach* Krippen und Kitas. Und Papa kann ja auch zu Hause bleiben. Und natürlich soll Mama auch Karriere machen. Und flexibel sein.

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