Februar 2021 Mamis

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Geschrieben von Sarah321 am 29.06.2021, 17:35 Uhr

Einschlaf-Stillen

Ihr Lieben, wenn ich eure Einschlafrituale lese, frage ich mich, ob ich was verkehrt mache. Bei uns wird nämlich ausschließlich beim einschlaf-stillen eingeschlafen.

Gehts noch jemandem genauso? Oder hat sich jemand dazu entschieden das umzustellen?

 
9 Antworten:

Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Juji am 29.06.2021, 17:39 Uhr

Also hier wird auch nur Einschlaf Gestillt.
Seltene Ausnahme: er schläft bei meinem Mann auf dem Arm ein oder ab und zu in der Federwiege.

Aber zu 95% Einschlafstillen und das ist auch nicht verkehrt, sondern die natürlichste Sache der Welt.
Nur wenn es dich stört brauchst du was ändern, sonst nicht.

Liebe Grüße

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Sarah321 am 29.06.2021, 18:08 Uhr

Danke dir für deine Nachricht. Ich bin an sich ganz zufrieden damit. Hab mich nur gefragt, wie die Umstellung irgendwann sein wird, wenn abgestillt wird.

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Lena 02.02 am 29.06.2021, 18:32 Uhr

Hallo
Bei uns gehts auch nur durch Einschlafstillen. Tagsüber gehts dann nur im Kinderwagen, dass sie schläft. Wir kämpfen aber auch jeden abend fast 2 Stunden bis sie wirklich fest schläft.

Liebe Grüße

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Janet90 am 29.06.2021, 18:51 Uhr

Ich bin Meinung, dass es verkehrt gar nicht gibt solange es für einen selbst passt.
Ich selbst habe mich dazu entschlossen das einschlafstillen abzugewöhnen. Wir üben das allein einschlafen. Tagsüber klappt das auch schon sehr gut. Abends bleib ich noch im Bett liegen (allerdings den Rücken zugewandt) bis sie schläft.
Habe halt die Hoffnung, dass so das durchschlafen irgendwann auch besser klappt. Bei meiner großen war es zumindest so. Und für uns war es auch einfacher, das Ganze mit ein paar Monaten umzugewöhnen, als erst mit nem Jahr oder so. Ich mein ist ja auch irgendwie logisch. Das Kind konnte sich ja auch schon ein Jahr daran gewöhnen und soll’s plötzlich aufgeben.
Ich bewundere die Mütter, die dazu bereit sind die Kinder so lange in den Schlaf zu begleiten und auch noch lange nachts aufstehen. Ich weiß halt von mir, dass ich das auf Dauer nicht gut kann ohne am Zahnfleisch zu gehen und deswegen verändere ich jetzt schon die Rahmenbedingungen.
#Rabenmutter

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Nurella am 29.06.2021, 19:22 Uhr

Bei uns genauso. Tagsüber muss ich auch noch bei ihr liegen, sonst schläft sie 15-20min. zwischendurch will sie nuckeln, sonst wird sie wach. Nachts kann ich aber aufstehen und haben 2-3h Zeit für uns

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Olala88 am 29.06.2021, 21:36 Uhr

Ja und bei uns auch so in 95% der Fälle, tagsüber und abends. Ich möchte mich jetzt langsam damit beschäftigen es ihm abzugewöhnen und üben, dass er allein einschläft. Bin da aber noch etwas planlos. Habe schon den kostenlosen Kurs gemacht auf babyschlummerland.de. Der ist ganz gut als Starthilfe. Kind einfach ins Bettchen legen und sagen: so jetzt Mittagsschlaf oder Gute Nacht und Tschüss, das kann ich mir nicht vorstellen, wie man da hinkommt :D

@Janet90: wie bist du da vorgegangen? Vielleicht magst du deine Strategien mit uns teilen.

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von kleene162 am 29.06.2021, 22:01 Uhr

Ich könnte das auch nicht, einfach weg gehen und schreien lassen.
Die Vorstellung, dass sich mein Kind in den Schlaf schreien muss find ich so futchtbar....

Deswegen haben wir bei der großen auch viel Aufsehen gemacht. Sie hat sich nicht ablegen lassen, hat viel Probleme mit dem Bauch gehabt. Schnuffeltücher ect hat sie nicht interessiert, nur Mama. Finger halten, oder später in den Haaren wühlen...

Jetzt ist sie 3 und wir haben immer noch Probleme :(

Die kleine jetzt ist ganz anders. Sie lässt sich problemlos hinlegen. Sonnabends ihre Zeit gekommen ist, fordert sie ne Flasche dann geht's ins Bett. Hinlegen, spieluhr an und noch etwas das Köpfchen streicheln. Ruck Zuck ist sie eingeschlafen. Dann Dreh ich sie auf die Seite, dann gibt's noch ein Kussi und gut ist. Mal sehen, wie es da weiter geht...


Ich denk jedenfalls manche Kinder bieten es regelrecht an, andere wollen es eben nicht. Da braucht man beim Trainieren meiner Meinung nach Starke Nerven. Ich kenne jedenfalls keine Technik, bei der man das Kind nicht hat ewig schreien lassen... und meine Große hatte echt Ausdauer!!!
Wäre halt auch nicht mein Weg. Auch wenn ich mit der derzeitigen Situation nicht zu Frieden bin, wäre schreien lassen, keine Alternative für mich gewesen....

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von kleene162 am 29.06.2021, 22:01 Uhr

Ich könnte das auch nicht, einfach weg gehen und schreien lassen.
Die Vorstellung, dass sich mein Kind in den Schlaf schreien muss find ich so futchtbar....

Deswegen haben wir bei der großen auch viel Aufsehen gemacht. Sie hat sich nicht ablegen lassen, hat viel Probleme mit dem Bauch gehabt. Schnuffeltücher ect hat sie nicht interessiert, nur Mama. Finger halten, oder später in den Haaren wühlen...

Jetzt ist sie 3 und wir haben immer noch Probleme :(

Die kleine jetzt ist ganz anders. Sie lässt sich problemlos hinlegen. Sonnabends ihre Zeit gekommen ist, fordert sie ne Flasche dann geht's ins Bett. Hinlegen, spieluhr an und noch etwas das Köpfchen streicheln. Ruck Zuck ist sie eingeschlafen. Dann Dreh ich sie auf die Seite, dann gibt's noch ein Kussi und gut ist. Mal sehen, wie es da weiter geht...


Ich denk jedenfalls manche Kinder bieten es regelrecht an, andere wollen es eben nicht. Da braucht man beim Trainieren meiner Meinung nach Starke Nerven. Ich kenne jedenfalls keine Technik, bei der man das Kind nicht hat ewig schreien lassen... und meine Große hatte echt Ausdauer!!!
Wäre halt auch nicht mein Weg. Auch wenn ich mit der derzeitigen Situation nicht zu Frieden bin, wäre schreien lassen, keine Alternative für mich gewesen....

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Re: Einschlaf-Stillen

Antwort von Janet90 am 30.06.2021, 8:33 Uhr

Ich hab das Glück, dass meine kleine das ganze recht gut annimmt. Meine große Tochter war da etwas anders.
Mein Ausgangspunkt war, dass ich im Bett lag, sie im Arm gehalten hab bis sie schläft und dann abgelegt habe. Bei der großen war der Ausgangspunkt, dass ich sie auf dem Gymnastikball in den Schlaf gewippt habe.
Bei beiden Kindern habe ich damit gestartet sie ins Beistellbett zu legen, mich daneben und mit allen Mitteln die es so gibt versucht habe zu beruhigen. Bei der kleinen hat so das einschlaf stillen begonnen, die große wollte davon nichts wissen und hat alles zusammen geschrien der Punkt war aber: ich konnte einfach nicht mehr in den Schlaf tragen. Mir tat mittlerweile alles weh. Und sie konnte ich nicht wie die kleine einfach nur festhalten. Da hat sie auch alles zusammen geschrien.
Auch die kleine hat sich nicht immer in den Schlaf stillen lassen und war ab und zu sehr aufgebracht. Ich hab’s aber konsequent durchgezogen. Ich denke das ist der Knackpunkt. Bei beiden Kindern wurde es recht zügig besser (1-2 Wochen würd ich mal so schätzen). Die kleine jetzt stille ich erst im beistellbett und dann bekommt sie den Schnuller. Anfangs lag noch oft meine Hand auf ihrer Brust oder sie hat meine Finger geknetet, mittlerweile zupft sie an so nem Kuscheltier/Tuch rum. Davon wollte sie anfangs auch nichts wissen (wie die große), hab’s aber immer und immer wieder angeboten und mittlerweile nimmt sie es sehr gern an. Dieses Teil war bis letztes Weihnachten noch der treue Begleiter von der großen.

Kann man jetzt von halten was man will. Für mich ist es ein Kompromiss mit dem alle leben können. Klar, es ist nicht zu 100% bedürfnisorientiert, bzw waren die ersten 2 Wochen schon sehr anstrengend für uns beide, aber langfristig gesehen ist es für uns die beste Lösung. Ich lasse meine Kinder auch nicht allein schreien, aber ich versuche halt einen Mittelweg zu finden der für alle funktioniert.

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