von IzaBällchen am 13.11.2017, 19:54 Uhr |
Der kleine Alltagshorror
Langsam machen sich erste Probleme bemerkbar.
Dazu einfach ein Blick auf meinen Heimweg:
Ich laufe 15 Minuten zum Bahnhof. Nach 10 Minuten zieht es in der Seite. Ich laufe langsamer und brauche 5 Minuten länger. Den Zug erwische ich nur noch grade so.
Am Bahnhof meldet sich die langsam sehr empfindliche Nase - es stinkt nach Zigaretten und anderem unangenehmen.
Mir wird eh Abends übel, durch die folgende Zugfahrt wird das noch viel schlimmer.
Dann geht es nochmal 18 Minuten zu Fuß weiter. Auch hier bin ich entsprechend langsamer.
Zum Glück ist mein Mann schon länger daheim und das Essen fertig
Habt ihr auch so kleine Alltagsprobleme?
Re: Der kleine Alltagshorror
Antwort von KesseLady am 13.11.2017, 20:50 Uhr
Immer wieder leichte Übelkeit. Müde und das z.b duschen mit Tochter anstrengender ist. Meine Nase is empfindlich aber ned gegen Geruch sondern dahin gehend, dass sie öfter voll wird.
Kreislauf beim aufstehen macht sich bemerkbar. Ständig aufs Klo müssen und nicht mehr abschätzen können ob man es noch halten kann oder lieber geht.
Meinen Mann lange küssen geht auch nicht mehr, wegen der Übelkeit.
Seufz und das wird demnächst noch schlimmer.
Re: Der kleine Alltagshorror
Antwort von sanne87, 6. SSW am 14.11.2017, 8:16 Uhr
Allein das Aufstehen ist eine noch größere Herausforderung geworden.
Ich konnte in der Frühschwangerschaft auch kaum mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Re: Der kleine Alltagshorror
Antwort von Tambelia, 8. SSW am 14.11.2017, 12:15 Uhr
Mein Alltagswehwehchen ist wohl das überstehen des stressigen Alltag mit Kleinkind meine Tochter wird 2 und fordert mich jede Sekunde...
In der Western Schwangerschaft hat man dann einfach etwas langsamer gemacht und am freien Tag nur im Bett gelegen ect das ist jetzt natürlich nicht mehr drin, das ist meine schwierigste Sache in dieser ss.
Lg