Februar 2023 Mamis

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Geschrieben von Austria am 22.08.2022, 20:18 Uhr

Auffahrunfall

Ich erkenne mich sehr in deinen Worten wieder.
Was war ich hysterisch ich weiß noch, ich war damals so in der 25 Woche oder so, stand mein Mann plötzlich hinter mir. Ich bin so erschrocken und hatte gar nicht mit ihm gerechnet, dass ich einen Schritt zurück getaumelt und gegen die Wand „gefallen“ bin. Die nächsten Tage hatte ich Panik vor einer Plazentaablösung - völlig irre!

Oder die bangen Stunden wenn ich das Baby mal 2 Stunden nicht gespürt habe. Ich war kurz davor sofort ins Krankenhaus zu fahren. Echt schlimm und geschadet habe ich dabei am meisten mir selbst.

Glaubt mir, wenn die Kinder erst mal da sind wird es noch schlimmer. Die tun sich ständig weh (ab krabbel oder geh - alter), werden krank, bekommen irgendwelche Punkte von denen man nicht weiß warum. Das alles macht einen verrückt. Dann googelt man und glaubt das Kind hat Leukämie oder ein Schädel - Hirntrauma und irgendwann möchte man gar nicht mehr machen damit das Kind (vermeintlich) geschützt ist.

Und spätestens da hat es bei mir Klick gemacht und ich hab gemerkt, dass meine Ängste meinem Kind nicht gut tun.
Erstens gehen die Ängste auf das Kind über und zweitens engt man das ins ein und kommt ihm wertvolle Erfahrungen.
Da habe ich Stopp gesagt. Immer wenn die Angst kommt, laut Stopp.

Es geht jetzt ganz gut. Ich bin längst nicht mehr so ängstlich wie früher. es lebt sich einfach viel besser und gesünder

 
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