Geschrieben von Sümeyye2021, 38. SSW am 08.10.2021, 21:33 Uhr |
Analthrombose
So kurz vor der Geburt hat das natürlich noch gefehlt. Seit gestern habe ich eine erbsengroße thrombose direkt am after.. unglaublich schmerzhaft kann mich kaum bewegen und liege die meiste zeit auf dem Bett. Kann mir irgendjemand was empfehlen außer „posterisan akut“. Was hat euch geholfen? Wie lange wird das jetzt so schmerzen? ich hoffe das sich der kleine noch einige tage zeit lässt.
Re: Analthrombose
Antwort von rimaha4 am 08.10.2021, 22:06 Uhr
Hallo, ohwe
Ich habe es August 2018 kurz nach der Geburt gehabt 3 riesen knubel. Es half kühlen gegen den Schmerz, Kondome mit Wasser befüllt ins eisenach, Vorsicht mit der Haut . Und Otriven nasen Tropfen Kompressen, schön kalt darauf. Weiß jetzt nur nicht wegen den nasen Tropfen und Schwangerschaft, da es abschwellend wirkt. Wenn es schlimmer wird ,lass dir helfen . Meine hebamme bot mir an das zu öffnen ( punktieren , das könnte man wohl auch nur bis zu einer bestimmten Größe . Ansonsten, hocker mit hinstellen für den toi Gang und nicht pressen . Ich weiß das sind höllische Schmerzen. Warte nicht zu lange sonst quälst du dich nur .
Gute Besserung,
Liebe Grüße aus den November
Re: Analthrombose
Antwort von Chelli1406 am 08.10.2021, 22:13 Uhr
Oh jeee ..
Das braucht man nun wirklich nicht...
Gute Besserung!!!
Re: Analthrombose
Antwort von Anna F, 37. SSW am 08.10.2021, 22:19 Uhr
Das hab ich schon länger. Ich war beim Proktologen und habe eine verschreibungspflichtige Creme "Doloproct" bekommen. Seitdem hab ich keine Schmerzen mehr. Nach der Stillzeit werde ich mich aber wahrscheinlich operieren lassen müssen
Re: Analthrombose
Antwort von Hopefullyinwait am 09.10.2021, 0:00 Uhr
Ich kann dir leider nicht helfen, aber wünsche dir gute Besserung.
Re: Analthrombose
Antwort von camelia14 am 09.10.2021, 19:36 Uhr
Einen Chirurgen in der nächsten Notaufnahme der es dir vereist und aufmacht, dann ist es sofort weg.
Re: Analthrombose
Antwort von Anna F am 09.10.2021, 19:57 Uhr
In der Schwangerschaft machen das die Wenigsten. Da die Wunde bei der Geburt leicht reißen könnte und das Gewebe in der Schwangerschaft weicher ist