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Geschrieben von Felix Le Pöst am 06.04.2024, 15:54 Uhr

Was bereitet euch finanzielle Sorgen?

Hallo ihr lieben, mich interessieren eure Sorgen!

Aber warum eigentlich?

Ich bin Master-Student und in meiner Masterthesis behandle ich unter anderem, was werdende und junge Familien Sorgen bereitet... jedoch nicht irgendwelche Sorgen. Sondern Sorgen um eure Finanzen, Sorgen um das Kind, Sorgen um das Familienglück allg. - jedoch immer mit einem finanziellen Bezug. Kurzes Beispiel:

Eine Mutter meinte zuletzt zu mir, dass sie nicht wissen würde, wie es weiter geht wenn der Mann seinen Job verliere. Was in letzter Zeit ja immer wieder mal vorkommt... Aber auch was passieren würde, wenn das Kind einen ernsthaften Unfall haben würde.

Jetzt ist jede Familie einzigartig auf ihre eigene Art und Weise - deshalb erzählt mir mal gerne: Was beschäftigt euch? Um was macht ihr euch Sorgen als Mutter / Vater?

Vielleicht tut es der / dem ein oder anderen gut mal darüber zu sprechen

Ich wünsche euch ein superschönes Wochenende!

Felix

 
18 Antworten:

Re: Was bereitet euch finanzielle Sorgen?

Antwort von ohno am 06.04.2024, 17:28 Uhr

"was werdende und junge Familien Sorgen bereitet..."

Und was ist mit schon langen bestehenden Familien oder nicht mehr jungen Alleinerziehenden? Oder einer 70jährigen Mutter in Rente, die sich Sorgen macht um den Lebenswandel ihrer Kinder, Stichwort Generationskonflikt? Ich denke, die größere Herausforderung dürfte sein, dass Du Familien verstehen müsstest mit mehr Lebenserfahrung, als Du bzw junge Familien in Deinem Alter. Aber nichts für ungut, viel Erfolg!

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Antwort von Ellert am 06.04.2024, 18:23 Uhr

ich denke er untersucht es nur bei jungen Familien für die das "Familie" noch neu ist
Denn wenn aus Paar oder Frau dann Familie wird finde ich ist es schon ein großer Schritt.
Sorgen haben sicher alle, halt unterschiedliche.

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Re: Was bereitet euch finanzielle Sorgen?

Antwort von Neverland am 06.04.2024, 20:39 Uhr

Wenn ich den Job verliere, suche ich einen neuen. Leichter aks aktuell geht nicht.

Ich bin da wirklich tiefenentspannt.

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Re: Was bereitet euch finanzielle Sorgen?

Antwort von Felix Le Pöst am 07.04.2024, 11:44 Uhr

Wie alt bin ich denn?

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werdende und junge Familien

Antwort von Caot am 08.04.2024, 9:43 Uhr

Ich denke werdende Familien schreiben hier eher weniger und junge Familien hier im Unterforum wohl auch eher nicht. Ich würde im RUB die Frage stellen.

Im allgemeinen tendiere ich aber zur Straßenarbeit. Stell Dich in die Fußgängerzone und befrag auf die klassische Art und Weise. Sprich gezielt junge Leute an.

Im übrigen finde ich deine Masterthesis komisch. Lediglich finanziell verbundene Sorgen bei lediglich jungen Familien. Aber gut, Du wirst schon deine Gründe haben.

Ich passe nicht in dein Spektrum. Weder jung noch werdend. Aber ich darf Dir sagen, finanzielle Sorgen sind ja immer irgendwie vorhanden, auch bei älteren Familien. Auch ältere Kinder können einen Unfall haben was finanziell belastend ist. Das zieht sich ja immer durch Familien.

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Re: Was bereitet euch finanzielle Sorgen?

Antwort von WonderWoman am 08.04.2024, 12:30 Uhr

wie ist denn deine definition von junge familie? definiert sich das durch das alter der kinder oder der eltern oder wie?

zählen wir dazu? beide eltern u35, 3 kinder (fast 3, 6, fast 9) vorhanden, 4. kind unterwegs. ganz jung sind wir eltern ja nicht mehr und mit 3 vorhandenen kindern sind wir ja auch keine anfänger mehr.

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eure Sorgen gleichen auch meinen Sorgen

Antwort von Caot am 08.04.2024, 12:38 Uhr

Ihr in eurem Alter u35 und ich weit drüber verbinden ja viele finanziell verbundene Sorgen. Einzig wäre wohl bei mir nicht mehr die Selbstständigkeitssorge, im Todesfall der Eltern, denn meine Kinder sind groß. Aber egal ob nun junge Familien oder werdende Familien oder alte Familien, Sorgen sind nicht wirklich ans Alter geknüpft. Und um die Kinder macht man sich ja eh fast immer Gedanken (aber nicht immer gleich Sorgen).

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Re: eure Sorgen gleichen auch meinen Sorgen

Antwort von WonderWoman am 08.04.2024, 12:46 Uhr

sehe ich anders. die ausbildung deiner kinder ist wahrscheinlich weitgehend abgeschlossen, unsere haben noch den größten teil vor sich. wie wird das sein dann mit bafög, was werden wg-zimmer in uni-städten dann kosten, wie sorge ich für die ausbildung meiner kinder vor... mich interessieren kita-gebühren (und der aktuelle umgang div. behörden damit), dich wohl eher nicht so. auch das thema rente wird uns anders beschäftigen als jemanden der nur noch 10 jahre bis dahin hat. die aktuellen änderungen beim elterngeld betreffen dich nicht, uns schon.

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wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von Ellert am 08.04.2024, 13:58 Uhr

die aktuellen änderungen beim elterngeld betreffen dich nicht, uns schon.
-
damals gab es noch kein Elterngeld,da fiel das Einkommen einfach weg
da gab es keine Kindergartenplatzgarantie etc die einen planen hätte lassen schnell wieder einzusteigen

Jede Phase bringt Sorgen mit sich
ob man da werten könnte ob die einen Sorgen schlimmer sind als die anderen ?
Meine Definition der jungen Eltern und Sorgen wäre eher das erste Kind weil man da nicht weiss was kommt und alles so neu ist,
beim Vierten weiss man vieles, hat auch schon Vieles etc. Zuminest war das bei uns damals so.
Aber die Definition junge Eltern müsste er ganz klar besser eingrenzen

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von WonderWoman am 08.04.2024, 15:43 Uhr

wer wertet wo?

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von Dots am 09.04.2024, 10:14 Uhr

Das ist ja eine Masterarbeit, also wird Herr Felix Le Pöst (lustiger Nick ;-) vor allem Aspekte sammeln wollen, die "jungen Familien", wie er das nennt, finanzielle Sorgen bereiten. Dafür, dass er so etwas sammeln möchte, ist die Frage aber schlampig definiert und formuliert, denn so bekommt er keine Ergebnisse von "jungen Familien", sondern - wie man sieht - nur selbstgefällige Diskussionen von alteingesessenen Forumsuserinnen, die aus seiner (mutmaßlichen) Thematik schon lange draußen sind, aber auch mal was zum Thema Finanzen und Familie schreiben wollten, damit sie sich zu Gehör (oder Geles ;-)) gebracht haben.

Nix für ungut, aber ich habe gerade hier reingelesen und mich so beömmelt, weil es sooo typisch ist.

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meinst Du hier wollte einer mitmachen ?

Antwort von Ellert am 09.04.2024, 20:47 Uhr

das glaube ich eher nicht

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von Pamo am 10.04.2024, 6:53 Uhr

Scheint inzwischen von den Hochschulen so anerkannt zu werden: Link posten, irgendwer klickt rein, n größer 40, fertig. Gruselig.

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Re: meinst Du hier wollte einer mitmachen ?

Antwort von Sue_Ellen am 10.04.2024, 13:08 Uhr

ich glaube, dots meinte etwas anderes.....

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Re: meinst Du hier wollte einer mitmachen ?

Antwort von Dots am 10.04.2024, 15:47 Uhr

Nein, das glaube ich auch nicht, aber lustig fand ich es trotzdem.

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von Dots am 10.04.2024, 15:50 Uhr

Echt? Ich mache nie wieder bei irgendwelchen Masterstudiums-Umfragen mit. :-D Ich versuche die in meiner Branche immer geduldig zu beantworten, trotz oft sehr oberflächlich gestellten Fragen.

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von Pamo am 10.04.2024, 18:24 Uhr

Ich tue das nicht. Nur wenn ich mehr über die Arbeit weiß. Diese Online-Studien zerstören m.E. den letzten Rest der Anerkennung wissenschaftlicher empirischer Arbeiten.

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Re: wobei man das auch umgekehrt sehen könnte

Antwort von lilly1211 am 11.04.2024, 9:43 Uhr

Du hast völlig Recht. Es ist überhaupt nicht mehr klar was da erforscht werden soll.
Was die Hypothese ist, bzw. ob es überhaupt eine gibt. Wie was definiert ist, wer überhaupt befragt werden soll.

Hier z.B. unterstellt ja die Fragestellung bereits DASS junge Familien finanzielle Sorgen haben. Wer junge Familien sind ist egal. Ob jemand antwortet der weder jung ist noch Familie auch.

Das geht aber schon länger so, immer wenn ich hier Umfragen öffne frage ich mich wie das jemals wissenschaftlich ausgewertet werden soll. Mit SPSS arbeiten diese Studenten offensichtlich nicht, oder sie haben sich vorher keine Gedanken gemacht wie sie was auswerten wollen oder können.
Den großen Albtraum "es kommt nichts raus" kennt offenbar auch keiner mehr, bzw. ist es vielleicht auch egal, weil man hatte ja keinerlei Aufwand. Startet man eben den nächsten dämlichen Link.

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