Rund um die Erziehung

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Geschrieben von magistra am 23.11.2008, 8:35 Uhr

Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Wir erziehen ja recht sanft, aber hier bin ich in einer Situation, in der ich einfach nicht weiß, wie ich meine sanfte Erziehung durchsetzen kann :-).

Mein Kleiner (18 Monate) hat zurzeit Dauerhusten und Rotznase (Krippenkind). Es behindert ihn nicht sehr und geht so auf und ab. Wir inhalieren. Meine Große machte und macht das immer ohne Probleme, mein Kleiner wehrt sich mit allem, was da ist. Inhalieren scheint für ihn gleich Folter zu sein.
Was kann ich tun?
- Mich durchsetzen (das schaff ich bei einem 1,5jährigen schon noch, ist aber eigentlich nicht das, was wir mit unserem Erziehungsstil anstreben)
- Nicht inhalieren (dann muss ich über kurz oder lang zu stärkerer Medikation greifen, was ich eigentlich nicht will, da Inhalieren eben super hilft)
- ihn dabei ablenken (er rennt aber dann weg)

Erklären kann man ihm in seinem Alter leider noch nichts.
Was meint ihr? Ich neige dazu, ihn für die 5 Minuten eben einfach festzuhalten. Mein Mann kann das gar nicht mitansehen, weiß aber auch nicht, was man tun könnte.
Irgendwelche Ideen?

 
17 Antworten:

Re: Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Antwort von biggi71 am 23.11.2008, 8:43 Uhr

hallo,
versuch, das der lieblingsteddy/lieblingspuppe... mitinhaliert. kurz das kuscheltier, dann "darf" dein kind..., zur not kauf eine zweite maske, dann können beide gleichzeitig inhalieren. lies ein buch vor...
ich bin eigentlich überhaupt nicht fürs fernseh schauen, aber in diesem fall könnten die bewegten bilder ablenken.
es ist immer schwierig den mittelweg zu finden, wenn denn plötzlich mal was sein muss! meine freundin erzieht auch ganz sanft, beim inhalieren hat sie leider aufgegeben. der kleine wurm (20 monate) muss nun leider starke medikamente nehmen.
lg und gute besserung
biggi

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Re: Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Antwort von Janeway am 23.11.2008, 9:12 Uhr

Hi,

wie oft müsst ihr inhalieren?

Meine Kleine (5 Monate) muss auch grad inhalieren, und ich machs beim Stillen. Klappt ganz gut.

Vielleicht klappts bei euch beim Schlafen? Da könnt ihr immerhin zwei (abends und morgens), vielleicht auch dreimal (mitten in der Nacht) schaffen....

Dann würde ich erst selber inhalieren, ein Stofftier inhalieren lassen, und es dabei auf dem Schoß halten und ein Buch mit ihm angucken. Und dann dasselbe mit ihm. In dem Fall würde ich sogar nebenher Fernsehen anbieten.

Ob ich´s mit Gewalt druchsetzen würde, hinge von den Alternativmedikamenten und der Diagnose ab.

Gruß J.

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Re: Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Antwort von dr.snuggles am 23.11.2008, 9:36 Uhr

hallo,

meiner musste auch in dem alter drei mal täglich inhalieren mit dem pariboy.
nachdem ablenkungen wie bücher, lieblingskuscheltier mit inhalieren lassen uws nicht geklappt hat und ich auch nit mit gewalt wollte ( er musste ein halbes jahr inhalieren), habe ich ihn filmchen gucken lassen. am laptop: ernie und bert, oder miffy, heidi, sandmann. ohne ton (geht ja auch nicht wegen der lautstärke des pari).
das ging gut, er war fasziniert von den bildern. musste das auch nicht immer machen. später ging auch ein buch. oder sleber machen lassen funtkionierte auch.
es blieb auch nicht "hängen". er inhaliert jetzt seit dem frühling nicht mehr und hat nicht das bedürfnis, tv zu schauen. was er (ist jetzt 2,7) auch nicht darf...

grüße
snuggles

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Re: Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Antwort von Astrid am 23.11.2008, 13:07 Uhr

Hallo,

muss er denn wirklich inhalieren? Die meisten viralen Infekte gehen ja ganz von selbst vorbei, selbst wenn einer auf den anderen folgt, was bei Krippen- oder Kiga-Kids normal ist (und wodurch dann der Eindruck eines "Dauer-Infekts" entsteht). Mein Sohn ist drei und auch ständig erkältet. Trotzdem muss er nicht inhalieren. Nicht jeder Infekt wird ja automatisch kompliziert (also z.B. zur Bronchitis). Deshalb nun ständig zu inhalieren, fände ich für meinen Kleinen zu belastend (er hätte dazu auch keine Lust). Ich würde also nur inhalieren, wenn Dein Kleiner wirklich zu häufiger bakterieller Bronchitis neigt und dann regelmäßig Antibiotika nehmen muss - in solchen Fällen raten ja auch Ki-Ärzte dazu. Bei uns reicht - trotz laaaang anhaltenden Hustens aber Prospan Hustensaft.

Wenn es aber wirklich medizinisch unbedingt sein muss, dann kann es natürlich sein, dass man allein mit Sanftheit und Überredungskunst nicht so weit kommt. Es ist ja so, dass ein 18monatiges Kind noch nicht die Einsichtsfähigkeit von uns Großen besitzt, es also Dinge gibt, von denen man es einfach nicht überzeugen KANN. In so einem Fall würde ich mich dann auch durchsetzen, wenn es wie gesagt wirklich nötig ist. Vielleicht kann man das Inhalieren dabei mit etwas Schönem (Bilderbuch zusammen angucken, Kinderkassette hören, was zu Naschen in Aussicht stellen etc.) verbinden?

Grüßle,

A.

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@astrid

Antwort von biggi71 am 23.11.2008, 16:41 Uhr

hallo astrid,
es wird nicht nur zum inhalieren geraten, wenn kinder sehr oft krank sind, oder zu bronchitis neigen.
es soll gar nicht erst zum laaaaang anhaltenden husten kommen!!! man inhaliert vorher mit kochsalzlösung.
schwierig finde ich es immer, wenn die mutter das für ihr kind schon als zu belastend ansieht.
"er hätte dazu auch keine lust"
na dann
lg
biggi

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Re: @biggi71: Da fragt man sich...

Antwort von Hexhex am 23.11.2008, 20:18 Uhr

Hallo,

natürlich kann man endlosen Aktionismus rund um sein Kind betreiben. Und ganz bestimmt ist das Inhalieren gut. 1000 andere Dinge sind auch gut, aber vielleicht dennoch im einzelnen überflüssig. Man fragt sich wirklich, wie der Homo sapiens 80 000 Jahre ohne Inhalator überleben konnte, eh?

(Ich will nicht falsch verstanden werden: Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist es sicher etwas Sinnvolles. Die von Kinderärzten ausdrücklich als normal angesehenen 14 Infekte pro Winter übersteht ein Kind normalerweise aber auch ohne Inhalator - und ohne bleibende Schäden.)

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Re: Danke Hexhex, seh' ich genauso! :-) o.T. aber mit LG

Antwort von Astrid am 23.11.2008, 20:20 Uhr

eee

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Danke

Antwort von magistra am 23.11.2008, 20:24 Uhr

für die vielen Anregungen und auch die Anmerkungen zum Inhalieren an sich. Wir sind bei Atemwegssachen eben recht vorsichtig, aber vielleicht muss es wirklich nicht immer sein.
Mein Kleiner kann bei Husten sehr schlecht einschlafen. Nach dem Inhalieren ist er für zwei Stunden mindestens hustenfrei. Das reicht zum Einschlafen.
Heute abend haben wir's mal gelassen. Als seine Schwester inhaliert hat, wollte er prompt auch, hat nach zehn Sekunden aber das Weite gesucht.
Wegen Bilderbüchern und Fernsehen: Interessiert meinen Kleinen beiden leider nur mäßig und nie lange. Ist eben ein Rumrenner.

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Re: Danke

Antwort von Suka73 am 23.11.2008, 20:41 Uhr

ich wünschte mir, wir hätten mehr inhalliert... mein sohn hat heute asthma. keine ahnung, obs damit zusammehängt, dass wir ohne inhallator gearbeitet haben und immer "nur" mit homöopatischen hustenmittelchen... sanfter erziehungsstil hin oder her (sorry mußte gerade lächeln... ) es gibt sachen, die manchmal fürs kind überlebenswichtig sind. dieser inhallator vielleicht jetzt nicht gerade - aber was machst du, wenn dein sohn z.b. mal zuckerkrank ist und medikamente braucht, sich aber dagegen wehrt. oder ein antibiotika braucht. oder im winter eine jacke anziehen muss und keinen bock darauf hat...

oder ist das was anderes? die frage ist ernst gemeint !

lg sue

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Re: Danke

Antwort von mamaselio am 23.11.2008, 21:51 Uhr

Hatte das gleiche Problem in dem Alter. Ich habs gelassen und mein Sohn hat es ueberlebt...

Ihn stoerte der Laerm der Maschine...

Irgendwann hab ich es wieder probiert und so ab 3.5 ging es wieder...

Auf gar keinen Fall wuerde ich ihn festhalten und zwingen. So was wuerd ich nur tun, wenn ernste Gefahr besteht.

Gruss
Christiane

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Re: Inhalieren notwendig oder Panikmache?

Antwort von mami06 am 23.11.2008, 21:58 Uhr

Das können wir hier aus der Ferne wohl kaum entscheiden!
Meien Große ist fast ohen inhalieren 8 Jahre alt geworden, der mittlere hatte schon als Baby mit 9 Monaten die zweite Bronchitis und seit er 5 ist allergisches Asthma, die Kleine ist bald 3 und hatte schon mehrere Infekte, die wir mit Inahlieren von Salbutamol bekämpfen mußten, weil es bereits auf den Bronchien saß. Ich habe gerade wieder eine Woche inhalieren hinter mir, weil das konsequente Inhalieren die Antibiotika erspart hat.

"Früher haben wir auch ohne überlebt" - Stimmt nicht ganz, denn auch wir haben mit Kamillebad über der Schüssel inhaliert. Noch vor 100 Jahren sind viele Leute an Lungenentzündungen usw. gestorbene, auch Kinder!
Und letztlich steigt erwiesenermaßen die Zahl der (auch allergisch) bedingten Atemwegserkrankungen stetig an.

Kurzum: Bei Protest gegen die in einigen Fällen wirklich unerläßlich norwendige Maßnahme haben wir unseren Sohn im Altern von einem Jahr zur Not auch mal festgehalten. Ansonsten kann man mit kleineren Kindern gut während des Schlafens inhalieren. So ab ca. 2 Jahre geht es total gut vor dem Fernseher. 10 min Bob der Baumeister, und die Sache ist erledigt.

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Re: Sanfte Erziehungsfrage - Inhalieren

Antwort von Beatrice75 am 24.11.2008, 3:20 Uhr

Hallo,

mein Sohn musste auch schon einige Male inahlieren, da er Bronchitis bekam. Das erste Mal war etwa im Alter von 18 Monate. Er ist auch ein Rumrenner. Anfangs war ich sehr skeptisch, als mir der Kinderarzt riet, ihn inhalieren zu lassen. Allerdings gab er mir eine spezielle Inhalierhilfe für Kinder. Da musste er nur ein paar Atemzüge nehmen, nämlich bis der Kolben nicht mehr durch das Mittel beschlagen war. Das hat meist sehr gut geklappt. Ich habe ihn anfangs auch etwas festgehalten. Das Inhalieren war eine neue Erfahrung für ihn und natürlich war er skeptisch. Allerdings war mir seine Gesundheit einfach wichtiger.

Vielleicht können Deinen Sohn ja auch Stapelbecher oder ähnliches für einen Moment beschäftigen.

Viel Erfolg und gute Besserung
Beatrice

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Re: @hexhex

Antwort von biggi71 am 24.11.2008, 6:16 Uhr

.........ja, stimmt da fragt man sich wie es die menschheit früher ohne prospan, antibiotikum, hustenstiller...geschafft hat.
dein vergleich hinkt!!
es geht um erleichterung in der infektzeit, auch ohne chronische atemwegserkrankungen. aber man kann seinem kind natürlich auch andere medikamente geben, jeder wie er meint.
grüße
biggi

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Re: Inhalieren notwendig oder Panikmache?

Antwort von stella_die_erste am 24.11.2008, 13:47 Uhr

"Früher haben wir auch ohne überlebt"

da muß ich auch immer lächeln

Den Vogel schoss diesbezüglich eine Bekannte ab, deren Kinder wirklich das ganze Jahr über rotzen und vor allem husten-sie sind mehr krank als gesund. Also wirklich permanent kränklich..

Auf meinen Hinweis (bestimmt mittlerweilen zum 25.mal!), daß Inhalieren sicher mehr helfen würde, als abwechselnd Hustenlöser, Stiller, Antibiotika und anderes Chemiezeugs zu verabreichen kam von ihr dies:

"Unsere Kinderärztin hat uns vom Inhalieren abgeraten, weil Kinder das nicht gerne machen".

Sie hat es nicht ein einziges mal PROBIERT. Unf das Thema "Inhalieren" interessiert sie schlichtweg null.

Ich weiß heute noch nicht, ob ich nun lachen oder weinen soll...! Echt, ich war baff-nicht zuletzt über die Aussage dieser "Kinderärztin". Jetzt wundert mich gar nichts mehr.

Mein Statement dazu:
solange man Krankheiten mit harmlosen Mitteln behandeln kann, gibt es bei uns keine Chemie.
Meist ist es doch so, daß nur Kinder "Angst" vorm Inhalieren haben, wenn die Mutter schon Theater drum macht und unsicher ist..habe ich oft genug erlebt.
Bei uns gab es nie Probleme. Es war notwendig und fertig. Mit Ablenkung klappt das prima. Und der Husten ist jedesmal binnen 48 Stunden wieder weg. Ohne Chemie.


Stella

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Re: @mami 06: Inhalieren schützt nicht vor Lungenentzündung!

Antwort von Hexhex am 25.11.2008, 10:41 Uhr

Hallo,

die Inhalier-Kritiker haben ja lediglich gesagt, dass das Inhalieren bei Feld-, Wald- und Wieseninfekten sicher oft unnötig ist. In speziellen Fällen ist es dagegen ganz sicher wichtig, das haben sie auch gesagt, und das sieht wohl jeder hier so.

Es ist auch leider so, dass man die Macht des Inhalierens natürlich nicht überschätzen darf. Auch mit Inhalation kann ein Kind eine bakterielle Bronchitis oder gar Lungenentzündung bekommen (hatte mein Sohn auch, 9 Tage Krankenhaus), das geht manchmal superschnell und inh. von Stunden, je nach Erregertyp. Wenn heute weitaus weniger Leute an Lungenentzündung sterben, liegt das natürlich nicht am Pariboy - sondern an den modernen Antibiotika, die dann unter Umständen sehr zügig intravenös verabreicht werden!

Gruß,

BB

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Re: @biggi71: Da fragt man sich...

Antwort von mama von Joshua am 25.11.2008, 18:27 Uhr

Das kann nur jemand schreiben, bei dessen Kind sich aus einem einfachem Husten noch nie eine Lungenentzündung incl. mehrtägigem Krankenhausaufenthalt entwickelt hat. Mal von den ganzen Infusionen und dem Stress abgesehen....

Ich bin der Meinung, wenn gut zureden oder ablenken nichts hilft, dann wird der Zwuck halt festgehalten. Bei einer ärztlichen Verordnung gibt es da bei mir keinerlei Diskussionen, dabei ist es egal ob es sich um Inhalation oder Antibiotika handelt.

Wir mussten ab dem 11. Lebensmonat inhalieren, 3x täglich bis der Große fast 2 Jahre alt war. Klar, war es anfangs stressig, weil der Zwuck nicht wollte, aber die Kinder gewöhnen sich daran und machen das dann irgendwann auch freiwillig.

Inhalieren wirkt übrigens viel besser als irgendwelche Hustensäfte. Und wie der Homo Sapiens so lange ohne Inhaltor übereben konnte- den Vergleich find ich einfach nur affig.

LG
Nicole

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Re: @Hexhex

Antwort von mami06 am 25.11.2008, 21:44 Uhr

Natürlich hast du Recht, dass man sich Erreger einer Lungenentzündung u. a. superschnell einfangen kann, und wie schnell aus einem "normalen" Husten eine Bronchitis wird, weiß ich auch (man könnte fast sagen, ich kann ein Lied davon singen), aber - wenn ich die Zusammenhänge richtig verstanden habe, dann ist das mit den Bakterien ist ja zumeist so, dass sie fast immer überall vorhanden sind und sich nur dann richtig vermehren können, wenn die Bedingungen für sie optimal sind. Und gerade bei der Bronchitis ist es ja so, dass zumeist eine stinknormale virale Infektion der Ausgangspunkt ist und diese den Körper erst soweit schwächt, dass die Bakterien zuschlagen können (was man ja dann spätestens am hohen Fieber merkt).
Auch die Lungenentzündung wird - soweit ich weiß - in 90% der Fälle durch Bakterien wie Pneumokokken, Staphylokokken u. a. verursacht. Natürlich kann sich die jeder einfangen, aber letztlich erkranken doch am ehesten Menschen mit schwächelndem Immunsystem.
Wenn ich nun den Körper beim Bekämpfen der viralen Infektion unterstützen kann (z. B. durch Inhalieren), dann vermindere ich die Aussichten auf eine bakterielle Sekundärinfektion.

Ich vergleiche das immer mit der Angina bei mir. Ich selbst habe total zerklüftete Mandeln, die begierig alles, was irgendwie nach Streptokokken aussieht, aufnehmen (grr.). Versäume ich es also, bei den ersten, noch relativ leichten Halsschmerzen zu gurgeln, Halstabletten zu lutschen usw. und mache anstattdessen zwei Tage lang nichts, dann ist auf herkömmlichem Weg nichts mehr zu machen, d. h. fette Stippchen drauf, und es helfen nur noch Antibiotika.

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