Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Süßer Käfer am 29.05.2009, 10:07 Uhr

kann man geduld üben?

hallo, ich war bei meinen ersten sohn die ruhe in person, leider hat sich seit der ss das geändert, der kleine ist jetzt 8 Wochen und leider ist sie noch nicht wieder zurück, ich werde leider manchmal laut oder sage was ich später wieder bereue!
kommt die geduld wieder oder muss ich es wieder lernen ruhiger zu sein? kennt das noch jemand?
lg maria

 
18 Antworten:

Re: kann man geduld üben?

Antwort von Rasselbande6 am 29.05.2009, 10:19 Uhr

Hallo Maria,

bei Deinen Launen spielen viele faktoren eine Rolle, das Baby ist noch nicht so alt Du vielleicht auch noch im Babyblues ?! Wenig schlaf etc. lass erstmal die Situation einspielen, und Du wirst sehen Du wirst wieder gelassener, sprech da aus eigener Erfahrung (4 Kinder)

Bis dahin halt die Ohren steif es wird besser werden genieß das wetter mit Deinen beiden

LG
Sabrina

Ps: Plane am Tag eine zeit nur für Deinen ersten sohn ein und Du wirst merken er nimmt es dankend an

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Re: kann man geduld üben?

Antwort von bubumama am 29.05.2009, 10:23 Uhr

Hallo,

ja ich kenne das auch. Ich bemühe mich immer ruhig zu bleiben, denn ich stelle mir die Frage, "muss ich grad wirklich schimpfen/laut sein/ungeduldig sein?"
"Ist es in dieser Situation wirklich nötig???"

Meistens kann ich mir mit"nein" antworten. Ich versuche nun immer erst darüber nachzudenken, warum ich gerade ungeduldig bin und wie sich mein Kind fühlt.
Es kommt immer drauf an, was es ist. Wenn es früh das Anziehen ist, dann raunze ich sie vielleicht schon mal an, schneller in die Hose zu schlüpfen.
Ist es aber z.B. das Streichen eines Leberwurstbrotes, da sage ich nichts, egal wie lange es dauert, auch wenn ich selber schon aufgegessen habe. Es geht einfach noch nicht schneller, alles will gelernt sein.

Ich war noch nie ruhig, aber ich habe es seit ich Kinder habe gelernt. Meine Kinder haben mich vieles anders und entspannter sehen lassen. Vor allem jetzt mit dem zweiten. Die Große ist 5, der Kleine ist erst 5 Monate.

Es wird sich sicher bei Euch auch alles einpendeln, es ist auch momentan noch eine enorme Umstellung für alle.

Gutes Gelingen

Melli

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Re: kann man geduld üben?

Antwort von Süßer Käfer am 29.05.2009, 10:59 Uhr

danke für eure lieben worte. mir macht auch meine mutter das leben schwer, denn bei mir muss der haushalt blitzen. mir sind die kinder wichtiger und ich mach den haushalt oft am abend wenn die zwei schlafen, aber meine mutter lästert "das ich mal im dreck ersticken werde, wie du schaffst das nicht mit zwei und haushalt, ich musste ja schließlich euch versorgen, die schwiegereltern pflegen, die landwirtschaft machen und den haushalt erledigen und du schaffst das bischen noch nicht mal!!" ich fühle mich so schwach. ich will die super mama sein und den haushalt auf trab halten aber leider schaff ich das nicht so

lg maria

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ach nööö, lass Dir nichts einreden

Antwort von bubumama am 29.05.2009, 11:11 Uhr

Das ist es nämlich, was alles schlimmer macht. Nicht Du und Deine Ungeduld oder sonstwas. Es sind die anderen, die immer erwarten, dass wir perfekt sind und nicht jammern.
DAS ist das Schlimme.

Kümmere Dich um die Kinder, die sind klein, die brauchen Dich. Es gibt doch diesen schönen Spruch, über den Haushalt, das hier Kinder leben, die man mehr als Putzen liebt usw.
Wenn ich ihn finde, stelle ich ihn mal rein. Ansonsten kannst Du mal die Suche betätigen, vielleicht findest Du ihn selber.

Ich habe beim ersten Kind auch alles sauber, ordentlich, perfekt haben wollen. Das ging mit einem Kind auch noch. Aber jetzt mit zwei Kindern ist alles anders.... die Arbeit ist mehr, die Zeit bleibt gleich, gefühlt habe ich weniger Zeit, mit Baby ist sowieso alles anders.

Lass Dich nicht unterkriegen...

melli

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Lass die Leute reden....

Antwort von daria08 am 29.05.2009, 11:32 Uhr

Deine Kinder sind nur einmal klein, darum geniesse diese Zeit.
Sie werden viiieel zu schnell groß, und dann hast du wieder genug Zeit, den Haushalt perfekt zu managen!:-)

Viele Grüße von einer 5-fach Mama

Freund, wenn Du dieses Haus betrittst;
vieles nicht ganz sauber blitzt.
Du merkst, dass es hier Kinder gibt,
die man mehr als das Putzen liebt.
Da gibt es Spuren an den Wänden,
kreiert von flinken kleinen Händen.
Wir machen das mal später weg,
jetzt spielen wir zuerst Versteck.

Spielzeug liegt an jedem Ort,
doch eines Tages ist es fort.
Die Kinder sind uns kurz geliehen,
bis sie erwachsen von uns ziehen.
Dann wird auch alles aufgeräumt,
dann läuft der Haushalt wie erträumt.
Jetzt freuen wir uns an unseren Gören
und lassen uns dabei nicht stören.

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Re: Lass die Leute reden....

Antwort von Süßer Käfer am 29.05.2009, 12:00 Uhr

danke, ja das ist ein super spruch den druck ich mir gleich aus und häng ihn auf, aber ich muss aufpassen denn wenn ich mal sage ich möchte viel zeit für meine kinder haben kann ich mir anhören das meine mutter meint wir hatten eine schlimme kindheit und ist sauer, echt doof!
lg maria

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Aumann

Antwort von supermampfi am 29.05.2009, 12:30 Uhr

Wenn sie so perfekt ist, soll sie halt Deinen Haushalt machen!! Außerdem baut Dich das sicher TOTAL auf, hm? Sag ihr doch mal ganz freundlich: "Du kannst gerne putzen, wenn es Dich stört!"
Das muß ein Müttersyndrom sein, daß sie es damals immer soooo viel schwerer gehabt haben und immer perfekten Haushalt hatten... Das Wohl der Kinder blieb dabei auf der Strecke. Das nur nebenbei bemerkt.

Mut zum Staub, und Mut zur Unordnung! Mir ist ein geschleckter Haushalt, in dem Kinder leben, seeeehhhr suspekt!!

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Re: Lass die Leute reden....

Antwort von daria08 am 29.05.2009, 12:32 Uhr

Hallo Maria,

das kenne ich auch:-)
Meine Mutter scheint "unsere" Kindheit auch etwas verzerrt zu sehen.
Also einiges sieht sie zumindest gaaanz anders als meine Schwester und ich es sehen.
Manchmal denke ich auch, es ist für Mütter schwer, die Tochter nun selbst als Mutter und gestandene Frau zu sehen, die die Dinge nun so macht, wie sie es selbst für richtig hält.

Kopf hoch, manchmal hilft aber auch nur...Augen zu und durch!
Alles Liebe für dich!

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Re: kann man geduld üben?

Antwort von Stryla am 29.05.2009, 13:52 Uhr

Ich würde Deiner Mutter einfach sagen es gibt 3 bis 4 Kategorien von einer Frau bzw. einem Mann mit Kindern.

Kind(er)
(Beruf)
Freizeit/ zeit für mich
Haushalt

Man kann nicht allen Aspekten innerhalb von 24 Stunden gleich gerecht werden, ein Aspekt kommt immer etwas zu kurz.

Wenn man berufstätig ist, hat man da einen festen Rahmen. Die Arbeitszeit wird eingehalten, keine Diskussion.

Aber im Haushalt, mit den Kindern und mit der Freizeit, da kann man spielen.

Und dann sagst Du Deiner Mutter: "Und meine Prioritäten sind halt die Kinder, dann, wenn die Kinder beschäftigt sind oder schlafen meine Freizeit für mich!! und dann der eher unwichtige Haushalt.Wenn Du so doof warst früher und Dich vernachlässigt hast für den aufschiebbaren Haushalt, bist Du selbst schuld. Ich will eine ausgeglichene, zufriedene Mami sein, die auch wenn die Kinder gross sind noch genüsslich ighren Hobbies nachgeht und im Leben steht"

Sicherlich ist das provokant mit der freizeit, aber ganz ehrlich, so ist es doch. Einmal die Woche putzen reicht doch vollkommen. Kochen, waschen, klar, das muss sein, aber ansonsten? spülen, Geschirrspülmaschine her. Wenn Mann vorhanden, Arbeitsaufteilung am WE und auch bei ihm nach der Arbeit. Du hast bis zum Schlafengehen Dienst mit den Kindern, er halt bis genau zur selben Uhrzeit entweder Kinder oder kochen, waschen, etc. Auch am WE. Einmal schläfst Du länger, einmal er. Alles 50:50 mit Priorität auf Kinder , (Beruf), Fun, relax, fun, relax :-)

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Stimme Stryla zu...

Antwort von MM am 29.05.2009, 14:32 Uhr

... und so oder ähnlich würde ich das an Deiner Stelle auch Deiner Mutter verklickern!
Gruss, M.

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Re: Stimme Stryla zu...

Antwort von Süßer Käfer am 29.05.2009, 16:56 Uhr

ihr habt ja so recht, leider hab ich mich noch nicht getraut ihr meine meinung zu sage, hab angst sie fängt zu weinen an, sie ist da sehr sentimental!
lg maria

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Dafür daß sie so "sentimental" ist

Antwort von supermampfi am 29.05.2009, 17:13 Uhr

kann sie aber anscheinend ganz schön austeilen...
Tränen sind bei vielen Müttern als "Waffe" zu sehen, die durchaus mit Kalkül eingesetzt wird.

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Genau die Erfahrung habe ich auch...

Antwort von MM am 29.05.2009, 18:10 Uhr

... - wir haben in der Familie auch so ein "Exemplar". Ich will das jetzt nicht genauer ausführen, auf jeden Fall kann diese Frau knallhart sein, aber in manchen Situationen wie auf Knopfdruck dann auch "sentimental", Tränenströme... usw.

Viele haben davor Angst und tun alles, um diese Szenen zu vermeiden, aber ich nehme das mittlerweile nicht mehr ernst und führe mir dann im Kopf die Situationen vor Augen, wo sie knallhart und gefühllos gehandelt hat - dann sehe ich auch die "Sentimentalität" aus nem ganz anderen Blickwinkel und lasse mich nicht mehr davon ins Bockshorn jagen.

Versuch das doch auch mal - hilft ungemein und ist echt befreiend :-)!

Gruss, M.

P.S. Und wieso sollte sie überhaupt nur deshalb, weil Du eine andere Meinung zu den Prioritäten Kind/Haushalt hast und diese ihr mitteilen würdest, weinen?!? Ich meine, wegen sowas (also nur weil jemand was anders macht/sieht als man selbst und diese Meinung vertritt) heult man doch nicht, zumindest wenn man einigermassen normal ist - oder?!

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Re: Genau die Erfahrung habe ich auch...

Antwort von Süßer Käfer am 29.05.2009, 20:42 Uhr

sie ist immer traurig und fühlt sich als mutter von mir in frage gestellt wenn ich sage ich will viel zeit mit meinen kindern verbringen. sie sieht das nämlich dann so das ich es besser als sie machen möchte und ich keine schöne erinnerung an meine kindheit habe, hat sie mir nämlich schon mal gesagt, echt schwierig!
lg maria

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Re: Genau die Erfahrung habe ich auch...

Antwort von Stryla am 29.05.2009, 21:59 Uhr

Ok, das ist schwierig. Dennoch musst Du Dein Ding durchziehen. In diesem Fall vielleicht eine andere Strategie.

Ihr sagen Du möchtest mehr Zeit für Kind als für Haushalt haben. Aber ihr auch sagen , zumindest bei diesem Kind. "Jedes Kind ist anders, Mama, die einen brauchen viel betüdelei andere weniger. Wir Mütter wissen das intuitiv. Du hast bei mir bestimmt genau gewusst, wieviel ich brauche und ich weiss bei meiner wieviel sie braucht. Das nächste Kind ist vermutlich wiederum ganz anders und muss dann auch anders behandelt werden."

Das ist nicht gelogen, denn es ist definitiv so, dass jedes Kind anders ist. Gleichzeitig nimmst Du ihr das Gefühl versagt zu haben, da sie halt meint, bei Dir hat sie alles richtig gemacht.

Ist halt die Frage bei Dir, ob Du ihr sagen willst was alles bei Dir schief gelaufen ist, oder ob Du einfach aus Mutterliebe die Sachen so belässt wie sie sind. Da sie ja eh schon älter ist, ist das vielleicht der bessere Weg. Wenn Du tacheles reden willst um Deine Erinnerungen aufzuarbeiten wird das wohl nur mit fremder Hilfe gehen, weil so wie Du sie beschreibst, kein sachliches Gespräch funktionieren kann.

Zur Entschuligung Deiner Mutter aber auch uns Müttern will ich aber auch noch sagen: jede Mutter die aus dem Herzen handelt und mit guter Absicht fürs Kind entscheidet, hat viellelcht je nach Situation viel falsch gemacht, war aber eine Mutter mit guten Absichten.

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Re: Genau die Erfahrung habe ich auch...

Antwort von supermampfi am 30.05.2009, 10:53 Uhr

Wie, sie sagt Dir(!) daß Du keine schönen Erinnerungen an die Kindheit hast?!
Du lebst Dein Leben, sie ihres. Und Du machst es halt anders. Wenn sie jetzt meint, sie hat was falsch gemacht ist das IHRE Sache. Das darf sie aber nicht auf Dir (!) abladen.
Du mußt Dich da abgrenzen. Lebe Dein Leben, so wie es Dir/Euch guttut. Du bist nicht Deine Mutter.

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Den Schuh brauchst Du Dir doch...

Antwort von MM am 30.05.2009, 12:24 Uhr

... gar nicht anzuziehen!

Wenn sie nur aus dem, welche Einstellung Du zu Deinem Kind, Haushalt usw. hast, gleich ableitet, Du hättest schlechte Erinnerungen an Deine Kindheit, so ist das IHRE Konstruktion, IHR Film - nicht Deiner!

Jetzt abgesehen davon, ob es teilweise vielleicht wirklich so ist (keine Ahnung ob Ihr irgendwann über etwas in der Richtung gesprochen habt) - erstmal sind das zwei verschiedene Dinge.
Ich z.B. habe überwiegend schöne Kindheitserinnerungen und trotzdem mache ich vieles anders als meine Mutter/Eltern damals - und ähnlich ist es doch in vielen Familien, das ist ganz normal!
Eine Menge Rahmenbedingungen und auch Erkenntnisse in manchen Bereichen der Kinderpflege, - betreuung, Sicherheit haben sich halt in der Zeit geändert. Wenn Deine Mutter die Tatsache, dass heute einiges anders isl als damals (sei es nun in Deiner Familie oder in anderen) persönlich nimmt, ist das wirklich ihr Problem!

Es ist an Dir, ob Du Dich mit ihr zum Thema "Sie als Mutter, Deine Kindheit und Erinnerungen daran" unterhalten willst. Wenn ja, dann wäre ich aber ehrlich und müsste halt mit evt. emotionalen Reaktionen klarkommen. Ist ja aber auch normal, dass es zu solchen kommen kann, ist halt was sehr Persönliches und betrifft einen Grossteil des eigenen Lebens... Musst Du selber wissen, ob Du Dich damit auseinandersetzen möchtest.

Oder Du willst dieses Fass (jetzt) lieber nicht aufmachen, was ich auch verstehen könnte. Dann lass es halt. Sag Deiner Mutter einfach, welche Prioritäten Du bei Kinder, Haushalt, Zeit für Dich usw. hast und wie Ihr was zu Hause als Familie handhabt - und fertig. Auf Deine Erinnerungen und sonstwas brauchst Du dabei gar nicht einzugehen, wenn Du nicht willst. Vieles macht man doch gar nicht mal so aufgrund schlechter Erinnerungen, sondern einfach weil man so und so drüber nachgedacht hat oder es so und so empfindet.

Gruss, M.

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Den Schuh brauchst Du Dir doch...

Antwort von MM am 30.05.2009, 12:24 Uhr

... gar nicht anzuziehen!

Wenn sie nur aus dem, welche Einstellung Du zu Deinem Kind, Haushalt usw. hast, gleich ableitet, Du hättest schlechte Erinnerungen an Deine Kindheit, so ist das IHRE Konstruktion, IHR Film - nicht Deiner!

Jetzt abgesehen davon, ob es teilweise vielleicht wirklich so ist (keine Ahnung ob Ihr irgendwann über etwas in der Richtung gesprochen habt) - erstmal sind das zwei verschiedene Dinge.
Ich z.B. habe überwiegend schöne Kindheitserinnerungen und trotzdem mache ich vieles anders als meine Mutter/Eltern damals - und ähnlich ist es doch in vielen Familien, das ist ganz normal!
Eine Menge Rahmenbedingungen und auch Erkenntnisse in manchen Bereichen der Kinderpflege, - betreuung, Sicherheit haben sich halt in der Zeit geändert. Wenn Deine Mutter die Tatsache, dass heute einiges anders isl als damals (sei es nun in Deiner Familie oder in anderen) persönlich nimmt, ist das wirklich ihr Problem!

Es ist an Dir, ob Du Dich mit ihr zum Thema "Sie als Mutter, Deine Kindheit und Erinnerungen daran" unterhalten willst. Wenn ja, dann wäre ich aber ehrlich und müsste halt mit evt. emotionalen Reaktionen klarkommen. Ist ja aber auch normal, dass es zu solchen kommen kann, ist halt was sehr Persönliches und betrifft einen Grossteil des eigenen Lebens... Musst Du selber wissen, ob Du Dich damit auseinandersetzen möchtest.

Oder Du willst dieses Fass (jetzt) lieber nicht aufmachen, was ich auch verstehen könnte. Dann lass es halt. Sag Deiner Mutter einfach, welche Prioritäten Du bei Kinder, Haushalt, Zeit für Dich usw. hast und wie Ihr was zu Hause als Familie handhabt - und fertig. Auf Deine Erinnerungen und sonstwas brauchst Du dabei gar nicht einzugehen, wenn Du nicht willst. Vieles macht man doch gar nicht mal so aufgrund schlechter Erinnerungen, sondern einfach weil man so und so drüber nachgedacht hat oder es so und so empfindet.

Gruss, M.

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