Rund um die Erziehung

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Geschrieben von MM am 19.01.2013, 18:52 Uhr

Intuition heisst ja nicht, dass man nicht nachdenkt...

... sondern (für mich zumindest), dass man auch auf sein Gefühl/"Herz"/"Bauch" hört - denn das sind bei Entscheidungen, die man trifft, ja auch Signale, die man nicht überhören sollte, auch wenn sie nicht so bewusst sind wie Gedanken. Nachdenken kann man darüber ja trotzdem, zumindest im Nachhinein - warum hatte ich so ein komisches Gefühl, woran lag es, womit hing es zusammen... usw.?

Bei mir "stimmt" die Intuition oft. Aber das heisst nicht, dass ich den Verstand ausschalte. Ich sehe es eher so, dass beides sich ergänzt. Beispiel Schulwahl: Man kann massig Informationen einholen, vergleichen, alles anlysieren und drüber nachdenken - und hat trotzdem bei einer Schule, die "eigentlich" toll abschneidet, ein komisches Gefüh. Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an - und nach meiner Erfahrung ist da oft was dran, auch wenn man erst im Nachhinein weiss, woran das lag (oder man weiss es auch dann nicht)...

Und ich finde, generell in Beziehungen zu anderen Menschen, also auch zu den eigenen Kindern, ist dieser Faktor oft auch wichtig, mal mehr mal weniger. Beispiele für "Intuition in der Erziehung" zu nennen, finde ich schwierig, da sie einfach etwas Allgegenwärtiges ist, quasi bei fast allem dabei... Finde ich. (Oder ich habe die Frage falsch verstanden - ?)

 
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