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Geschrieben von Mandana am 15.09.2009, 17:10 Uhr

eifersucht auf baby?

Hallöchen,

das Thema gabs bestimmt schon oft, aber ich bin zu müde zum suchen, verzeiht mir bitte.

Ich weiss nicht mehr so recht, was ich machen soll mit meinem 3-jährigen. Unser Baby ist jetzt 3 Wochen alt, und es hat nun auch "endlich" eine anstrengende Phase erwischt, d.h. ich muss die ganze Zeit Stillen und mich um den kleinen Schreihals kümmern.

Der große hat sich jetzt vom lieben Kind zu einem furchtbar herumschreienden knatschigen wegen-nichts-gleich-losbrüllenden kleinen Terroristen entwickelt... das eigentlich schon seit dem ersten Besuch im Krankenhaus (mann, war das peinlich).

Was mach ich mit dem 3-jährigen? Da hilft bisher NICHTS, kein gutes Zureden in ruhiger Minute, keine paar Minuten Zeit mit ihm am Tag verbringen - also alleine mit ihm irgendwas machen, kein Buch vorlesen während ich das Baby stille... er weint, schreit, brüllt... es ist furchtbar.

Was kann ich da noch tun? Außer mir langsam echt irgendwie zu überlegen, ob ich nicht Drogen schlucken soll, um das ganze irgendwie auszuhalten, aber ach, das geht ja auch nicht wegen dem Stillen... (und ist auch nicht ganz ernst gemeint...).

Danke, liebe Grüße,

Mandana

 
15 Antworten:

Re: eifersucht auf baby?

Antwort von mamafürvier am 15.09.2009, 17:54 Uhr

Ein Neugeborenes schläft doch viel. Es wird sich doch Zeit für den Großen finden. Wenn nie Zeit für ihn ist dann wundert mich nicht, daß plötzlich Terror ist, seit das Baby da ist.

Meine Tochter war 13 Monate als Baby kam. Mal beruhigen mit den Worten, sie wäre glcih dran, muß sich gedulden war also nicht drin aber auch da hats geklappt. Ich habe mich ganz viel mit ihr beschäftigt... immerhin war Baby mit Schlafen und Füttern erstmal zufrieden und mußte ja noch nicht sehr viel "bespaßt" werden.

Ich verstehe deinen Stress total, leicht ist es nicht aber keine Minute Zeit für den Großen würde ja heißen, daß Baby keine Minute Zeit läßt...

lG Kerstin

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von murmeldrach2 am 16.09.2009, 9:49 Uhr

Meine beiden sind nur 18 Monate auseinander, insofern passen meine Vorschläge vielleicht nicht ganz auf Euren Altersabstand:

Das große Kind viel helfen lassen. Er kann dem Baby Plüschtiere bringen, wenn es weint, oder ihm die Spieluhr aufziehen.

Das große Kind immer drauf hinweisen, wenn das Baby ihm bei etwas zusieht. Er steht zwar für Dich nicht mehr allein im Mittelpunkt, aber Du kannst ihm das Gefühl vermitteln, dass er für das Baby im Mittelpunkt steht. Bald wird es lachen, wenn er Quatsch macht. Das ist super für große Brüder.

Beim Stillen dem großen Kind was vorlesen, damit es sich nicht abgeschoben fühlt (okay, hast Du schon versucht...). Oder beim Stillen dem großen Kind ein ganz besonderes Spielzeug geben, dass es nur während der Stillzeit haben darf.

Singen. Das hören fast alle Kinder gerne. Das Baby wird beruhigt, der Große kann vielleicht schon mitsingen.

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von griefchen am 16.09.2009, 9:56 Uhr

es kann nicht jeder so ein zufriedenes, einfaches Baby haben, wie ich damals mit meiner Nr. 2. (aber auch der wurde größer und wollte mehr Aufmerksamkeit!)

Aber ich glaube, du machst dir selber zu viel Streß und siehst nicht, wie einfach es sein könnte. Für mich klingt es so, als würdest du versuchen, beide strikt zu trennen?!

Warum nicht das Baby mal auf einer dicken Decke auf den Boden legen, damit der "Große" schnuppern kann? (selbstverständlich nur wenn du dabei bist)
Laß den großen Bruder helfen beim Wickeln. Gib ihm das Baby auf den Schoß - laß ihn quasi ÜBERALL mitmachen und dabei sein.
Und wenns Baby schläft, wird ganz betont etwas mit ihm allein gemacht, etwas was ihm richtig gefällt - und es wird ihm auch gesagt: schau Mama hat ganz viel Zeit für dich! Laß uns was Tolles machen!

Und wenns Baby dann doch eher munter wird, kann man es mit einbeziehen..."schau, daß Baby (Name!) mag dabei sein und sehen wie toll du schon XXX kannst!"

und bei Stillen würd ich gar keinen Zwang aufkommen lassen: will er dabei sein, kann er sich an dich rankuscheln, etwas vorgelesen bekommen, ein paar spezielle Leckerein (die es nur beim Stillen gibt) bekommen - gilt ebenso für Trinken.
Wenn er das alles nicht will, muss / soll er in seinem Zimmer spielen oder ggf. zu deinen Füßen - das kann er mit 3 Jahren auch gut akzeptieren

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von Mandana am 16.09.2009, 11:00 Uhr

nein, dann habt ihr mich falsch verstanden. ich trenne die beiden nicht. wenn ich stille, lese ich dem großen was dabei vor. aber besonders abends z.b. wenns mit dem baby einfach anstrengender wird (ja, von wegen neugeborene schlafen viel, den spruch mag ich echt nicht mehr hören, schon nummer eins hat tagsüber nie geschlafen, baby 2 ist genauso), und ich ihn ständig anlegen muss, kann ich mich ja nichtmal 5 minuten mit dem großen ALLEINE beschäftigen, ohne daß das baby dabei ist. ansonsten lasse ich den großen auch mitmachen, z.b. beim wickeln die pampers geben, usw.
besonders abends kann ich das baby nicht weglegen, es weint dann sofort los.
lg
mandana

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Re: @murmeldrach

Antwort von Mandana am 16.09.2009, 11:20 Uhr

singen ist noch ein guter tipp, danke :) das machen wir alle gern (ok, das baby hab ich noch nicht gefragt *g*). ansonsten mache ich das schon so, wie du schreibst. ich denke, die beiden mögen sich schon sehr, ich merke wie der kleine immer aufmerksam ist, wenn der große was sagt, und der große gibt dem kleinen immer küsschen :)

nur zu mir könnte der große jetzt noch ein bißchen netter sein *g*... ahja und das baby dürfte mich abends auch ein bißchen weniger anschreien *ggg*.

liebe grüße,
mandana

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Stillstress

Antwort von mamafürvier am 16.09.2009, 11:20 Uhr

Ganz ehrlich... wenn ich keine 5min Zeit hätte für mein anderes Kind, weil ich mein Baby alle 5min (was ich wirklich nicht glauben kann) stillen muß... würde ich abstillen. Das ist doch purer Stress. Kein Baby hat alle 5min Hunger und wenn es nur saugen will dann soll es einen Nuckeln haben.
lG Kerstin

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Re: Stillstress

Antwort von Mandana am 16.09.2009, 11:22 Uhr

es nimmt keinen sauger, leider nicht. und ja, abends muss ich den kleinen wirklich oft anlegen und er trinkt auch noch sehr lange. ist das nicht normal, er ist doch erst 3 wochen alt...?

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Re: @mamafuervier

Antwort von Mandana am 16.09.2009, 11:31 Uhr

der große war schon von anfang an so, seitdem das baby auf der welt ist. im krankenhaus dachte ich noch, das liegt daran, daß ich halt nicht zuhause bin. also dachte ich, das wird zuhause besser. wir kamen an und das baby hat die ersten tage tatsächlich noch viel geschlafen (aber nichtmal eine woche lang). in der zeit kümmere ich mich (und immer, wenn ich zeit habe) natürlich um den großen. aber auch das half alles nichts. ich schrieb ja schon, egal, was ich mache, es ändert nichts an der situation. ich kann mit ihm reden, ihm klarmachen, daß er immernoch mamas großer schatz ist (das baby ist der kleine schatz ;) ), mit ihm spielen, ihm während des stillens vorlesen - er ist immer dabei - usw. aber er schmeisst sich dann trotzdem irgendwann wieder auf den boden und brüllt, oder wirft seine spielsachen umher, schreit die nachbarschaft zusammen... etc.

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von Stillmami_1974 am 16.09.2009, 11:46 Uhr

Hi!
Also unsere Tochter war 2,5 Jahre alt, als unser Sohn zur Welt kam

Eifersucht kannten/kennen wir nicht.

Aber: ich habe unsere Große fast 3 Jahre lang gestillt, habe die beiden somit 4 Monate lang tandemgestillt. Die Große allerdings nur nachts.

Mit unserem Sohn hatten wir "Glück", da er die ersten Wochen tagsüber schlief wie ein Murmeltier. Somit hatte ich viel Zeit, mich um meine Tochter zu kümmern.

Aber: dieses abendliche Dauernuckeln, wie Du es beschreibst, kenne ich natürlich auch!!! Das ist völlig normal!!!! Da geht es nicht "nur" darum, ob das Baby Hunger hat. Stillen ist eben viel viel mehr!!!!!

Ich habe beide Kinder in diesen Phasen stets nach Bedarf gestillt, war sehr oft stundenlang am Stillen!
Schnuller und Flasche kennen beide Kinder im übrigen nicht.
Ich habe also auch alles "Trostnuckeln", "Einschlafnuckeln" usw. mit dem Stillen "abgedeckt".

Tip: leg doch für Deinen Großen eine interessante "Stillkiste" an! Mit lauter interessantem Krims-Krams. In dieserKiste darf er dann kramen, während Du stillst. Dabei sitzt er dann eben neben Dir auf dem Sofa.
Ich habe auch sehr oft am Boden sitzend gestillt. So konnte ich nebenher mit der Großen Spielen usw.
Das Stillen wurde bei mir mit dem 2. Kind automatisch viel flexibler und unkomplizierter.
Wenn ich z.B. unsere Große ins Bett gebracht habe, und unser Baby gerade nicht schlief, hielt ich unser Baby eben während dem Vorlesen auf dem Arm, ließ es nuckeln usw. Dabei sind dann meist beide gleichzeitig eingeschlafen usw.
"Streß" gab es diesbezüglich bei uns nie.

Wie gesagt. Deine geschilderten "Probleme" sind gewiß kein Grund dafür, abzustillen. Man muß einfach nur flexibel werden.

Meine beiden kennen wie schon gesagt keinen Schnuller, keines der beiden mußte je weinen, beide wurden/werden in den Schlaf begleitet, wir haben Familienbett usw.
Geht alles

Sandra

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@mamafürvier

Antwort von Kuscheling am 16.09.2009, 11:48 Uhr

Kann es sein, das dir das Stillen nicht so wichtig war? Abstillen ist - gerade bei einem anspruchsvollen Baby - ja wohl überhaupt keine Option...

Die meisten Stillbabies nehmen keinen Schnuller. Könnte bei drei Wochen auch eine schöne Saugverwirrung erzeugen. Dann hat man erst Stress...

LG

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Re: Stillstress

Antwort von Kuscheling am 16.09.2009, 11:58 Uhr

Dass dein Baby am Abend so viel Stillen will, ist ganz normal. Das hat sogar einen Namen: Cluster Feeding. Das hilft den Kleinen auch, runterzukommen und ihren Tag zu verarbeiten.

Mein Tip: Ein Tragetuch. Das kannst du so binden, dass das Baby die ganze Zeit Zugang zur Brust hat und Nuckeln kann, so viel es möchte, du hast beide Hände frei und kannst etwas mit dem Großen machen, oder etwas für dich.

Vielleicht hilft es auch, die Gefühle des Großen - der ja eigentlich auch noch ganz klein ist - zu akzeptieren. Also nicht ihn um Verständnis bitten, sondern seine Frustration annehmen und ihn bestätigen. Hat er nicht ein Recht darauf, wütend zu sein, dass sein ganzes gewohntes Leben im Moment über den Haufen geworfen wird, dass er immer Rücksicht nehmen soll, obwohl auf ihn weniger Rücksicht genommen wird. Diesen Frust/ Wut sollte er kommunizieren dürfen und wenn du diese Gefühle annimmst, fühlt er sich vielleicht besser, da verstanden?

LG

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Re: @Kuscheling

Antwort von mamafürvier am 16.09.2009, 12:40 Uhr

Ich habe alle meine 4 Kinder so lange gestillt wie es möglich war.
Im Übrigen sind meine beiden Ältesten 21 und 23 und haben einen guten Schulabschluss, abgeschlossene Ausbildung, top Beruf... obwohl ich sie "nur" ein paar Monate egstillt hatte, weil dann die Quelle versiegte.
Aber wenn es auf Kosten der Zeit für ein anderes Kind geht, Mama nur noch unter Stress steht wem ist denn dann noch geholfen?
Meine Kurzen sind 13 Monate auseinander, es wäre garnicht möglich gewesen sich dem größere Kind wegen Dauerstillen weniger zu widmen.

lG Kerstin

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von Mandana am 16.09.2009, 15:06 Uhr

danke, stillkiste ist vielleicht noch eine gute idee :) oder sich so setzen, daß man wirklich mit dem großen ein puzzle machen kann oder so, danke :)

nein, abstillen ist keine option für mich. hab ich auch nicht von gesprochen ;)

danke!

liebe grüße,

mandana

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Re: @murmeldrach

Antwort von murmeldrach2 am 16.09.2009, 17:03 Uhr

Mein zweites Kind war auch ein Schreikind, also kann ich Deinen Streß teilweise nachempfinden. Mein "Großer" war allerdings wenig anstrengend, und das hat es doch leichter gemacht.

Ich schließe mich in vielen Dingen Kuscheling an: Tagetuch ist super. Das hält ein kompliziertes Baby zwar auch nicht vom Brüllen ab, aber man hat es dann wenigstens immer dicht bei sich und kann es schneller mal betüddeln.

Und auch den Frust des Großen einfach mal anzunehmen, halte ich für eine gute Idee. Manchmal sind die Dinge einfach so, wie sie sind. Er muss akzeptieren, dass sich die Umstände geändert haben, und Du musst akzeptieren, dass er protestiert.

Mir hat in der Phase das Buch "Grenzen, Nähe, Respekt" unglaublich viel innere Ruhe zurück gegeben. Liest sich auch erschöpft abends im Bett ganz gut und ist preiswert. Ich habe dadurch gelernt, Konflikte nicht als Drama, sondern als gegenseitigen Austausch zu sehen. Und bei meinem Sohn hat es oft schon gereicht, seine Meinung anzuerkennen, um wieder harmonischer zusammen zu leben.

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Re: eifersucht auf baby?

Antwort von vera1208 am 17.09.2009, 19:44 Uhr

Hallo,
das ist eigentlich ganz normal.
Dein Großer hatte jetzt 3 Jahre lang Mama und Papa für sich und plötzlich kommt ein kleiner Zwerg vorbei, schreit oft, muss ständig gefüttert werden und Mama und Papa haben fast nur noch Augen für das Kleine.
Da wird dein Großer halt etwas eiversüchtig.
Kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es auch bald dazu kommen kann (das heißt aber nicht, das es muss!!) dass dein Großer dem Kleinen alles nachmacht, also auch wieder Baby spielt und dass er dem Kleinen auch die Spielsachen wegnimmt.
Aber das ist normal.
Das Kleine schläft doch noch rel. viel.
Mach mit deinem Großen ein paar Minuten/Stunden aus, die nur für euch sind und beschäftige dich auch mit ihm während das Kleine wach ist.
D.h. wenn das Baby Mittagsschlaf macht, beschäftige dich die Stunden mit deinem Großen, malen, spielen, toben, alles was ihm Spaß macht und was ihr auch zsm gemacht habt, bevor das Baby da war.
Und wenn das Baby wach ist, auf eine Decke legen und spielen lassen und dich dann mit deinem Großen daneben setzen und mit ihm Türme bauen, Bücher lesen, puzzlen. Abends erst das Kleine ins Bett bringen, so, dass du mit deinem Großen noch ca. ne halbe Stunde hast, in der ihr lesen, kuscheln, singen etc. könnt.
Beziehe ihn mehr mit ein. Oft hilft es auch wenn du deinen Großen beim Füttern, Wickeln etc. helfen lässt. Frage z.B. "Glaubst du die Flasche/das Wasser ist so warm genug für das Baby?" Fragst du ihn sowas und lässt dir von ihm helfen, wenn du dich um das Baby kümmerst, fühlt er sich als große Hilfe und fühlt sich nicht mehr so "vernachlässigt"
Du machst das schon. LG

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