Geschrieben von amadeus_hates_music am 06.03.2012, 23:37 Uhr |
@madleen
Häuser werden dummerweise mit dem Alterungsprozess nicht besser..
D.h. es werden Kosten kommen. Sarnierung und Instandhaltung. Diese Kosten werden über die Jahre nicht weniger, sondern MEHR.
Um das abzufangen muß man in der Lage sein, so genannte RÜCKLAGEN zu bilden (Geld anzusparen).
Wenn du ein Haus kaufst, bist du selbst verantwortlich für SÄMTLICHE Sarnierungsmaßnahmen! Dach, Heizung, Elektrik, etc.
Es ist NICHT getan mit Zins und Tilgung!
Dach, Heizung, etc KOMMT UNWEIGERLICH irgendwann. Meist BEVOR die Hütte abgezahlt ist! Da nützt dir auch dein Installateur nix. Ein Dach wird der kaum fachgerecht decken.. Selbst wenn er "Kumpels" hat, die das schwarz machen, bleiben die Materialkosten.
Du kannst JETZT schon nicht deinen Anteil an 450 Ocken wuppen.
WIE in aller Welt willst du denn ein Haus in Stand halten?!
Ein "Freund", der dir/euch in dieser Situation ernsthaft zu einem Mietkauf rät, ist kein Freund! Der hat nur seine Provision im Sinn und/oder ist strunzdumm!
Mietkauf ist eh kaum jemals von Vorteil.
LG ahm
Re: @madleen
Antwort von Christine70 am 07.03.2012, 3:34 Uhr
vor allem ist es bei instandsetzungen mit 450euro nicht getan
je nach größe vom dach sind das schon mal minimum 12000 euro. heizungsanlage ebenfalls minimum 10 000 euro..
Re: @madleen
Antwort von groschi am 07.03.2012, 7:50 Uhr
es sind nicht nur reparaturen, die ins geld gehen. alleine die monatliche belastung wird bei dem gehalt nicht funktionieren. wir zahlen neben tilgung der hypothek (juchu...diesen monat letzte rate...schuldenfrei):
-grundbesitzabgaben
. abfallbeseitigung
- strassenreinigung
- gebäudeversicherung
- entwässerung
- bald kanaldichtungsprüfung mit möglicher reparatur
- nebenkosten wie strom
- schornsteinfeger
- instandhaltungen (d.h monatliches sparen)
@groschi und die anderen Hausbesitzer, Frage!
Antwort von Schokolina am 07.03.2012, 8:05 Uhr
Darf ich fragen, wie hoch diese Belastungen monatl. ungefähr sind (außer Nebenkosten wie Strom, Warmwasser, Heizung!!!).
Ich frage, weil all dies (oder nur manches?) im Falle eines Mehrfamilien-Mietshauses vom Eigentümer auch auf die Mieter umgelegt wird. Man zahlt es also, wenn man zur Miete wohnt, anteilmäßig ganz genauso.
Kürzlich habe ich wieder nach Wohnungen gesucht und las etwas von monatlichen Nebenkosten in Höhe von 250 Euro (an den Vermieter! Strom/Wasser/Heizung haben damit nichts zu tun und wird extra direkt ans Energieunternehmen gezahlt).
Heißt also: Grundmiete plus 250 NK plus mind. - lautVormieter - 300 Euro für Strom/Wasser/Heizung monatl.
Also Grundmiete in diesem Falle einer 4Zimmer-Whg. (knapp 100 qm) in Höhe von 980 Euro kalt plus insgesamt 550 Nebenkosten, heißt: 1530 Euro jeden Monat für eine Mietwohnung.
Nun hab ich aber mal Lust auf meine eigene Milchmädchenrechnung, unabhängig von der Madleen-Geschichte, da ich auch mit einem Kauf liebäugle, mich aber nicht traue.
Reparaturen, Instandhaltungskosten müssen natürlich auch berücksichtigt werden, klar.
ein Mieter zahlt all das doch auch...
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 8:14 Uhr
Oder täusche ich mich da jetzt?
Bei uns sind NK bis zu 300 Euro im Monat üblich. Verbrauch wie Heizung, Strom, Wasser hat damit nichts zu tun.
Instandhaltungskosten werden auch auf den Mieter umgelegt. Bei uns werden demnächst 3 Pinselstriche gemacht, jeder Mieter zahlt dann 150 Euro monatlich mehr Grundmiete! (die Ankündigung lag schon im Briefkasten, samt Mieterhöhung).
Re: ein Mieter zahlt all das doch auch...
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 8:24 Uhr
wir haben alles schonmal ausrechnen lassen, mit rücklagen für die Spätere Tilgungsplan nach 10 Jahren.
Mit versicherrung ect,
Kommen wir auf den genauso viel wie ich jetzt miete zahle.
Zu meinen Finanzen isses so, das ich aus meiner Scheidung herraus eben noch altlasten habe, die in einen Jahr abgetragen sind und ich wieder mehr geld zur Verfügung habe, einen Teil hab ich schon geschafft, worauf ich stolz bin und nix neues mehr habe,
dann siehts in meinen Geldbeutel wieder besser aus, ich war Konzequent und hab alles wunderprima abgezahlt, ohne aussetzer.........
Wir wissen auch wieviel wir für das Haus " bezahlen dürfen" was das Haus kosten darf, und wir gehen auch nicht darüber hinnaus.
So ganz blauäugig gehen wir da nicht hinnein, wie das wohl scheint.
Mein Freund hat ein Haus gehabt mit seiner Ex, er weiß genau, was los ist.
Aber ich finds schön das man so gut mit Euch schreiben kann darüber
Re: ein Mieter zahlt all das doch auch...
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 8:43 Uhr
Dennoch ist Null Eigenkapital vorhanden, was den Kredit - den zu bekommen schwer und seitens der Bank leichtsinnig sein dürfte - extrem verteuert.
Ihr könnt jetzt schon nichts sparen und das ganze "Drama" deiner Postings entsteht daraus, dass du dir die 140,- extra für die Krankenkasse nicht leisten kannst.
Die Beziehung steht auf wackeligen Beinen und insbesondere das Thema Geld ist das Kernproblem. Was wird erst los sein, wenn für 30.000,- das Dach saniert werden muss?
Wir zahlen für unser gemietetes Haus übrigens ca. 50,- Nebenkosten und als kürzlich die Heizung ausgetauscht werden musste, hat der Vermieter das (nach dem üblichen Generve, das man so hat) übernommen. Kosten lagen irgendwo zwischen 8.500,- und 10.000,-.
Die Diskussion darüber, was Mieter zahlen oder nicht ist müßig. Madleen arbeitet gerade mal 14 Stunden die Woche, kann ein 500-Euro-Auto nicht abbezahlen, hat weitere Schulden, mag einen Achtjährigen nicht allein lassen und lebt in einer Beziehung, deren Verfallsdatum nicht klar ist. Das zuständige Amt, von dem sie keinesfalls unabhängig ist und bei der Einstellung auch nicht werden wird, wird sich bedanken, wenn demnächst ein Hauskauf ansteht...
Mal ehrlich,wo leben wir denn, dass jemand mit Mini-Job und Mini-Stundenzahl ein Eigenheim kaufen kann und das Amt munter zahlt, ohne dass die Person zur Stundenaufstockung verdonnert wird, und genug Leute mit Vollzeitjobs zusehen können, wo sie bleiben...?
LG terkey, die sich fragt, was die falsch macht...
Re: ein Mieter zahlt all das doch auch...
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 8:46 Uhr
Zitat im Beitrag unten:
"kann mir nicht mal Hustensaft kaufen, weil ich eben am WE die Hälfte dazugab"
Aha, aber ein Haus...
Dennoch interessiert es mich, für mich.....
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 9:01 Uhr
....und zwar unabhängig von Madleens Situation (hier keine Frage, sind Deine Worte angebracht)!
Ich wollte nicht unbedingt einen extra Thread eröffnen, aber vielleicht hätte ich das tun sollen.
Den hatte ich auch in den falschen Hals bekommen,
Antwort von Fredda am 07.03.2012, 9:12 Uhr
den Hustensaft.
Wer meint, mit einem Haus so geschickt finanziell zu taktieren, sollte mal in Max Otte "Investieren statt sparen" reinlesen, der geht damit sehr kritisch um.
Wir haben ein Haus (allerdings können wir auch problemlos die Hausapotheke nachfüllen), und natürlich sind die Nebenkosten höher als bei der Miete, weil ja z.B. Dinge wie Beiträge etc. nicht auf mehrere Parteien umgelegt werden können. Also sparen kann man nicht damit, so geschickt ist die Investition meist auch nicht. Es ist eher eine Gefühlsentscheidung.
Ich wollte z.B. wegen einer Immobilie nicht schrecklich sparen müssen (an Lebensmitteln, Büchern, Reisen etc.).
Lg
Fredda
Re: Dennoch interessiert es mich, für mich.....
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 9:16 Uhr
Meine Worte gingen auch eher an Madleen Wenn sie liest, dass man das ja ohnehin alles zahlt, unterschreibt der Macker womöglich morgen den Kaufvertrag...
Hohe Mietnebenkosten entstehen oft, wenn es einen Hausmeisterservice, Gartenanlagenpflege etc. gibt. Viele Großvermieter, Genossenschaften etc. schlafen da ordentlich was drauf. Habe bei der Suche schon öfter Wohnungen ausgeschlafen, weil die Nebenkosten überzogen schienen.
Wir müssen in machen Jahren was nachzahlen, weil die Stadt z.B. was erhöht hat. Lag aber die über 100,-.
Noch ein ganz anderer Aspekt
Antwort von Strudelteigteilchen am 07.03.2012, 9:27 Uhr
In der Gegend, in der Madleen wohnt, befinden sich die Immobilienpreise im freien Fall - Erholung unwahrscheinlich. Das heißt, daß man da u.U. 50 Jahre an einem Haus abzahlt, das dann nach eben diesen 50 Jahren nicht mal mehr die Hälfte des Kaufwertes hat - so von wegen "dann ist es meins".
Als Kapitalanlage lohnen sich Immobilien eigentlich nur noch in Großstädten.
@Fredda....sorry....
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 9:39 Uhr
"....natürlich sind die Nebenkosten höher als bei der Miete, weil ja z.B. Dinge wie Beiträge etc. nicht auf mehrere Parteien umgelegt werden können...."
Das dachte ich mir fast, denn drum hat man ja ein Haus...;-), also auch den Vorteil, unmittelbar "obenuntendanebenhintenvorne" keine Nachbarn zu haben.
Trotzdem würde es mich interessieren, weil ich die Nebenkosten oft wirklich unangemessen finde (ganz zu schweigen von der Miete, aber das ist ein völlig anderes Thema).
Wir sind übrigens fast ausschließlich von Hausbesitzern umgeben (Familie und Freunde...). Bei unseren derzeitigen Nebenkosten und auch meinen Berichten von der -seit Jahren andauernden *kreisch* - Wohnungssuche ist aber bisher noch jeder erstaunt über die irrsinnigen Nebenkosten, die oft verlangt werden.
Nunja...also es kann mir niemand beziffern? "Garantiert höher als bei einer Mietwohnung" genügt mir jetzt nicht ganz......
Re: @Fredda....sorry....
Antwort von Strudelteigteilchen am 07.03.2012, 9:42 Uhr
Die Nebenkosten sind regional sehr unterschiedlich, Zahlen wird Dir hier also kiner nennen können, zumindest keine, die dann auch sicher für Deine Region gelten. Alleine die Müllgebühren schwanken um mehr als 500% zwischen verschiedenen Regionen Deutschlands.
Re: @Fredda....sorry....
Antwort von Fredda am 07.03.2012, 9:43 Uhr
Die sehr schlichte Formulierung war auch nicht für deinen Horizont gedacht, sondern hat sich gedanklich irgendwie mit dem Hustensaft vermischt, sorry.
Bei den aktuellen Mietnebenkosten kenne ich mich nicht aus, da schon zu lange in Haus bzw ETW unterwegs. Wenn sie so hoch sind, würde ich mal den Mieterbund fragen.
@Fredda (Threadmissbrauch)
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 9:43 Uhr
Ich hoffe, DU siehst es kritisch, was in dem von Dir angesprochenen Buch als beste Investitionsmöglichkeit angepriesen wird (vor allem hinsichtlich der erwarteten Rendite und der Umsetzung durch Laien, falls Du dazugehörst).
Re: @Fredda (Threadmissbrauch)
Antwort von Fredda am 07.03.2012, 9:45 Uhr
ICH hab nur reingeschaut, weil Herr Fredda es von einer Veranstaltung mitgebracht hat ;-) Bin überhaupt kein Investor, wenn, dann sehr kritisch, an Spekulationen fehlt mir der Spaß. Ich habe den Teil über Häuser gelesen, weil wir eins haben. (Er hat mir die Freude daran aber auch nicht vermiest.) Und ich wollte nicht madleen zum Aktienkauf verleiten!
Instandhaltungskosten dürfen nicht auf den Mieter umgelegt werden.
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 9:49 Uhr
Das geht nur für Modernisierungsaufwendungen, dann aber auch nur die Differenz zur einfachen Instandhaltung und die Miete darf deswegen nicht mehr als 11% steigen.
@stt...schon klar....
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 9:52 Uhr
Ich weiß...., das tun die Mietpreise pro qm ebenso und trotzdem finde ich es - in Nbg. lebend - interessant, wie hoch die Preise in Hamburg sind.
Ganz davon abgesehen merke ich oft, dass Hausbesitzer sehr weit entfernt sind von der Einschätzung der aktuellen Mietpreise sowie NK der eigenen (!) Region.
Meiner Mutter (seit Ewigkeiten Hausbesitzerin) war es sogar neu, dass ich überhaupt Nebenkosten an der Vermieter zahle ("wie...ich dachte, Du zahlast Deine Strom-und Heizungskosten direkt ans Energieunternehmen" )
DAS mag aber nun vielleicht tatsächlich am geistigen Horizont meiner Mutter liegen.........
Madleen
Antwort von Mucki+Ninchen am 07.03.2012, 9:57 Uhr
Hallo Madleen,
Ralph hat - weiter unten - wohl recht. Du hast nichts gelernt.
Soweit ich das mitbekommen habe im AE-Forum, bist du aus einer schlimmen Situation "geflohen", hast mit viel Energie den Absprung geschafft. Dann ziehst du (für meine Begriffe recht schnell) mit einem neuen Mann zusammen. Auf Probe - merkwürdiger Begriff in dem Zusammenhang, aber gut. Ihr bekommt euch nach kurzer Zeit wegen finanzieller Differenzen in die Haare, seid euch nicht einig, wer was wann wo für wen bezahlen soll.
Du bist noch längst nicht unabhängig. Hast keinen Job in einem gelernten Beruf, hast nach wie vor Probleme mit deinem Sohn (schulischer Natur) ... dich überfällt eine Mieterhöhung eiskalt, die aber logisch ist (mehr Mietraum). Du hast einen "Freund", der Vermögensberater ist und euch ausrechnet, dass ihr mit dem, was ihr jetzt monatlich zahlt, ein Haus kaufen und unterhalten könnt? Das tut er total uneigennützig?
Ein Haus zu kaufen und zur Miete zu wohnen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
1. Lass es zum Krach und zur Trennung von deinem jetztigen Freund kommen. Aus der Wohnung kannst du ihn rausschmeißen. Mit dem Haus ist es schwieriger.
2. Du kannst jetzt schon nicht mit ihm einig werden, wer wieviel zahlt. Also 50:50 oder 25:75, da die Kinder deine sind.
3. Du hast maximal 400 Euro Jobs - mal mehr, mal weniger. Für einen festen Vollzeitjob interessierst du dich (scheinbar) nicht, kommst mit Ausreden und Ausflüchten! Eine späte Ausbildung in einen z.B. Bürojob scheint für dich außer Frage zu stehen, auch wenn du dann sicher bessere Chancen hast.
4. Die normale monatliche Belastung (Zinsen, Tilgung) mögen ja berechenbar sein. Aber, wie andere schon schrieben, DU wirst keinen Neubau-Palast bekommen, an dem erst in 10-20 Jahren das Dach, die Heizung, die Dämmung, die Fenster, das Mauerwerk, die Elektrik etc. pp. erneuert oder saniert werden muss. Wie stellst du dir das vor, wenn an "deinem" (vermutlich auch im Osten älteren) Haus z.B. in 3 Jahren das Dach für schätzen wir mal 13.000 Euro gemacht werden muss? Oder eine neue Heizung für schätzungsweise 10.000 Euro. Weil sie kaputt ist. Oder nicht mehr energetisch genug. Oder es wird an deinem Grundstück eine Straße neu gebaut, da musst du dich beteiligen. Oder Lampen am Gehsteig. Oder oder. Es gibt sehr viele Kosten, die unvermutet und nicht unbedingt vorhersehbar auf einen einfallen können.
Ja, diese Kosten werden Mietern oft auch über Umlagen aufbebrummt. Aber 1. nicht mit einer 10.000 Euro Rechnung, 2. nur anteilsmäßig da a) meist mehrere Mieter in einem Objekt wohnen und b) nicht die kompletten 10.000 Euro umgelegt werden dürfen. Also ist das was einige schrieben eine Milchmädchenrechnung.
Du bist ziemlich blauäugig und naiv und solltest erstmal alles abhaken und beenden, was noch irgendwie offen ist. Bekomme das mit deinem Sohn und der Schule in den Griff. Lebe mit deinem Freund erstmal ohne amtliche Hilfe gaaaaaaaanz unabhängig (und zwar echt unabhängig) für einige Zeit und schaut, ob ihr euch finanziell dann eher einig werden könnt. Kümmere dicih vielleicht wirklich um eine Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung, je nachdem. Es ist nie zu spät für sowas!
Mich würde es nicht wundern, wenn du über kurz oder lang sonst wieder total verzweifelt bist und Hilfe brauchst ...
Das sind gut gemeinte Ratschläge, nicht angreifend gemeint und einfach aus der Entfernung betrachtet!
Viele Grüße
Mucki
(Ganz ehrlich, wenn es für ungelernte, 400 Euro-Jobber schon so einfach wäre, ein Haus zu kaufen, dann hätten alle, die einen guten Vollzeitjob haben, längst 3 davon! Es gibt gute Gründe, sich das Für und Wider sehr genau zu überlegen. Ich hätte auch gern ein Haus, bezahle eine Mördermiete und denke dennoch: Ich muss erst etwas zurücklegen, bevor ich überhaupt an ein Haus denken kann! Ich weiß jetzt nicht, was du "vom Amt" so an Geld bekommst oder nicht, so genau merke ich mir das nicht, aber es wäre gesetz dem Fall, du bekommst etwas, eine bodenlose Frechheit, davon was "zurückzulegen" für ein Haus! (Das ist allerdings meine privat-persönliche Meinung unabhängig von dir als Person, sondern generell.) Und nein, ich habe weder was gegen H4, noch bin ich neidisch, noch möchte ich dich angreifen. Ich finde nur, nach den vielen vielen Ratschlägen, die nicht nur ich dir damals im AE gegeben habe, muss ein kritisches Wort erlaubt sein.)
Dann richte bitte Herrn Fredda aus...
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 10:03 Uhr
...dass Frauen die besseren Investoren sind. ;-) Er soll Dir vor jedem Aktienkauf Bericht erstatten - und wenn Du die Argumente nicht einleuchtend findest, dann soll er die Finger davon lassen.
Schokolina
Antwort von groschi am 07.03.2012, 10:06 Uhr
kommt auf die qm-zahl an. hab dir fix was rausgegoogelt:
Schmutzwasserableitung:
Die Benutzungsgebühr beträgt 4,12 € je m³ Schmutzwasser. Maßstab ist der Frischwasserbezug.
Regenwasserableitung:
Benutzungsgebühr beträgt 1,65 € je m² angeschlossener Grundstücksfläche.
Abwasser aus Kleinkläranlagen:
Die Gebühr beträgt 28,06 € pro m³ Grubeninhalt.
Grundsteuer:
Der Hebesatz 2012 beträgt:
für die Grundsteuer A = 290 %
für die Grundsteuer B = 440 %
Re: Dann richte bitte Herrn Fredda aus...
Antwort von Fredda am 07.03.2012, 10:08 Uhr
Er war auch nicht zum Aktienkaufen da, sondern musste dienstlich ;-)
Wir kaufen lieber einen Campingbus oder was für meine Praxis :-)
Auf meinen Papa muss man da ein bißchen aufpassen, aber seit er einmal ins Klo gegriffen hat, reden wir immer erst alle drüber.
Ich finde es übrigens sehr nett, dass du auf die Gefahren hinweist.
Re: Dann richte bitte Herrn Fredda aus...
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 10:21 Uhr
Ich bin ja grundsätzlich für Aktien, aber nur wenn man wirklich wie ein Investor handelt - sich also mit den Unternehmen auseinandersetzt, sich in die Branche einarbeitet und Geschäftsberichte liest und auswerten kann.
Re: Nebenkosten Eigentum vs. Miete
Antwort von krissie am 07.03.2012, 10:28 Uhr
Hallo,
Ich könnte dir ungefähr sagen, worin sich die Nebenkosten zwischen einer Eigentumswohnung und einer Mietwohnung unterscheiden, da wir eine Eigentumswohnung haben und in der Nebenkostenabrechnung eben bestimmte Punkte (die meisten!) an einen Mieter, falls wir denn einen hätten, weitergegeben werden könnten, und andere nicht.
Also, wir könnten eigentlich alle Kosten, die im Betrieb so anfallen, an den Mieter weiterreichen: Verbrauchskosten, Fahrstuhl, Hausmeister, Putzen, Gartenpflege etc. Was wir nicht weiterreichen könnten, wären die Kosten für die Verwaltung (die man ja bei einem eigenen Haus meist nicht hat) und die Rücklagen für die Instandhaltung, natürlich auch nicht die Instandhaltungskosten an Gebäude und Wohnung selbst. Die sind praktisch durch die Miete abgegolten.
Wir haben insgesamt im Monat ca. 100 Euro Kosten, die wir als Mieter nicht hätten, bei größeren Reparaturen und Renovierungen wären es auch schon mal deutlich mehr. Dafür zahlen wir insgesamt deutlich weniger Kredit ab als wir hier Miete zahlen müssten bzw. Miete nehmen würden, hier, auf diesem Wohnungsmarkt, hat sich das für uns finanziell gelohnt.
Wie das mit einem freistehenden Haus im Vergleich aussieht, weiß ich nicht. Da ist man nicht gezwungen, so wie wir, ein monatliches Hausgeld zu Renovierungszwecken zurück zu legen, aber dafür muss man dann ja ggf. auch alle großen Kosten wie Dach und Heizung alleine tragen.Wenn man es verkommen lässt, ist das Haus ja auch irgendwann nichts mehr wert und man hat sein Geld in den Sand gesetzt.
LG Kris
Re: muckininchen
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 10:50 Uhr
Ich sehe das nicht als ANgriff an, gelernt habe ich auch schon viel, aber aus alte Verhaltensmuster auszubrechen ist sicherloich schwer.
ich kann jetzt nur sagen was natürlich für mich neu ist.
-Er bringt sich ein mit der Erziehung, er liest auch mit den Kleinen.und ich übe mit ihm schreiben, auch wenns hier mir das keiner zutraut hihi,
Er kümmert sich um sie und versucht auch dazuzulernen und ich denke er schlägt sich ganz gut damit (konnte ich von den eigenen Vater nicht sagen)
seine devise ist
50:50, was für mich wegen meiner Schulden auch schlecht geht, es sind jetzt keine unmengen mehr, aber trotzdem ne höhere Belastung.
Die in einen Jahr vergessen sein werden. zum Glück.
Er gibt was wenn man wenn dafür tut, ist zwiespältig, kann man bei den Kids eben machen, bei aussergewöhnlichen sachen.
Arbeitsteilung im HAushalt ,jeder seine Aufgaben hat.
Das gabs früher auch nicht, in meiner Beziehung isses positiver als in meiner Ehe, auch wenns wegen geld differenzen gibt.
Wir haben uns darüber ausgiebig unterhalten gestern abend, ich denke das wir uns da langsam einig werden.
man muss kompromisse finden , dann tun wir uns schwer und hoffe das wir das hinbekommen.
Der kompromiss ist eben, das man ne liste macht wer was bezahlt , wir haben auch haushaltsbuch
Und ich suche mir einen Job in einen Markt, und werde wohl sehen wegen Babysitter.
ma kucken
wies wird
die BK sind als mieter doch wenig
Antwort von 32+4 am 07.03.2012, 11:24 Uhr
ich zahle nun auch neben heizkosten, wasser und strom monatlich knapp 100€ für sonstige sachen (müllgebühren, versicherungen etc..)
also vergleichbar mit BK als mieter.
dennoch sind da keine kosten für instandhaltung o.ä. drin.
mein haus wurde vor ~35jahren erneuert und trotzdem ist jetzt das dach fällig. kostenvoranschlag beim billigsten anbieter: ~50.000€
ebenso sind die wasserrohre langsam zu alt. tickende zeitbombe. da muß alles aufgerissen werden. alleine die beiden sachen kosten mehr als das haus (kaufpreise sind bei uns sehr gering, hat nicht wirklich etwas mit dem zustand zu tun).
rechnet man das mal um, müßte man viel mehr BK zahlen monatlich.
milchmädchenrechnung, wenn man überlegt und versucht zu vergleichen, was man als eigentümer und was als mieter zahlt. wenn man die kosten nur davon abhängig macht, ist das mehr als blauäugig.
außer, man verdient sehr gut und/oder hat rücklagen.
@Petra28
Antwort von wassermann63 am 07.03.2012, 11:30 Uhr
Schade nur, dass das heutzutage fast niemand mehr macht. Die Klasse der Investoren ist längst von Groß- und Kleinstspekulanten vereinleibt worden bzw. selbst dahingehend mutiert...
LG
JAcky
Madleen
Antwort von Mucki+Ninchen am 07.03.2012, 11:40 Uhr
Ja, aber warum machst du nicht eins nach dem anderen?
Diese Gedanken mit einem Hauskauf - die würde ich an der Stelle komplett abbrechen und mir Gedanken um die aktuellen Baustellen machen.
Verstehst du?
Das heißt ja nicht, dass du NIE dein Haus kaufen wirst - aber aktuell hätte ich an deiner Stelle das Thema nicht aufgebracht und würde da keine Energie reinstecken. Und wenn ihr beide finanziell eine Einigung bekommt und das Ganze in 2-3 Jahren noch gut läuft und Bestand hat (auch die Finanzen), dann macht euch doch dann Gedanken darüber.
Gruß, Mucki
Re: @Petra28
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 11:43 Uhr
Mag sein, da habe ich nicht so den Überblick. Ich würde sagen, dass es schon immer mehr Spekulanten als Investoren gab. Fundamentalanalyse macht einfach verdammt viel Mühe und kann auch frustrierend sein, wenn man nach viel Arbeit feststellen muss, dass es besser ist, diese Aktie nicht zu kaufen.
Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von donnalüttchen am 07.03.2012, 12:01 Uhr
Darlehen bekommen? Die ganze Diskussion ist doch unnötig, denn auch der befreundete Finanzberater muss das Darlehen von irgendeinem Kreditinstitut hervorzaubern lassen... bei der Konstellation würde ja nicht einmal ein Kredithai zuschnappen.
Der typische "Häuslebauer" sieht das meist auch garnicht so
Antwort von donnalüttchen am 07.03.2012, 12:18 Uhr
als Kapitalanlage, sondern eher als Altersvorsorge (mietfreies wohnen im Rentenalter)...
Der befreundete Finanzberater, der seinen Freunden so einen Schmarn verkaufen will, kann nur der typische AWD-Berater sein, der nach einem Jahr Tätigkeit in diesem Traumjob ohne Freundeskreis dasteht...
Nein, eben nicht vergleichbar...
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 12:21 Uhr
"monatlich knapp 100€ für sonstige sachen (müllgebühren, versicherungen etc..)
also vergleichbar mit BK als mieter."
Diese Nebenkosten und die von Dir beschriebenen Instandhaltungsgeschichten sind zwei Paar Schuh. Mit Nebenkosten von 100 Euro bekäme man hier keine 50qm-Bude. Wir zahlen das Doppelte und sind damit noch verhältnismäßig gut dran.
Ob dies nun WIRKLICH aus der Umlegung der tatsächlichen Kosten resultiert, kann ich nicht sagen. Vielleicht bildet der Vermieter zum Teil damit auch seine Rücklagen für besagte Reparaturen....
Und so leicht, wie man sich das vorstellt, sind eben solche Abrechnungen auch nicht zu kontrollieren. Der Mietebund hat´s mir mal erklärt, aber das ist schon ewig her.
Außerdem ist es müßig, denn wenn man dem Vermieter in der Hinsicht zu nahe tritt, dann wird eben die Miete so oft es geht erhöht (im Rahmen der zulässigen Möglichkeiten).
Für mich ist das Ganze eine Frage der Finanzierungsmöglichkeiten, die man hat. Dann kann man sagen, ob es sich (individuell gesehen) lohnt oder nicht.
LG
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Nurit am 07.03.2012, 12:26 Uhr
Genau das habe ich im lezten Thread zu diesem Thema auch schon gesagt:
-kein Eigenkapital
-Schulden
-Geringverdiener
-100% Finazierung notwendig, ohne die Kaufnebenkosten (bei uns 30.000 Euro) einberechnet...
Da freut sich jede Bank.
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von krissie am 07.03.2012, 12:36 Uhr
Hallo,
vielleicht habe ich das überlesen, aber was er jetzt verdient, wissen wir doch gar nicht oder? Okay, kein Eigenkapital ist nicht so gut, aber wenn er jetzt eine sichere Beamtenstelle mit 2500 € netto haben sollte, warum sollte ihm dann die Bank keinen Kredit über z.B. 150.000 € geben, wenn, und das ist natürlich auch die Frage, das Haus auch entsprechend so viel wert ist?
Allerdings wäre es dann halt sein Kredit, sein Haus etc., und nicht ihres, ob ich mich darauf einlassen würde an ihrer Stelle weiß ich nicht.
LG
IHR vielleicht
Antwort von 32+4 am 07.03.2012, 12:45 Uhr
aber gucke ich mir die mieten in meiner gegend an, dann sind die kosten vergleichbar mit den BK/NK eines mieters. hinzu kommt dann ja noch wasser, strom und heizung beim mieter und mir als eigentümer
sprich, madleen ist etwas blauäugig mit dem vergleich miete vs. kredit
Re: @Petra28
Antwort von wassermann63 am 07.03.2012, 12:46 Uhr
Diese Mühe macht sich heute kaum noch jemand - am allerwenigsten diejenigen, die es eigentlich sollten, wie z.B. Fondsmanager...
Das kann ich zwar nicht beweisen, aber mir reicht ein regelmäßiger Blick auf gewisse online-trading-Seiten und weitere Beobachtungen, um genau diese Schlüsse zu ziehen.
Wie jesacht: Fundamentalanalyse = vergebliche Liebesmüh ;-)), zumindest zur Zeit.
ABer das kann sich ja wieder ändern, so wie alles immer zyklisch und rund läuft.
Hoffen mers..
Lg
JAcky
oh Groschi..........oh Groschiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 12:50 Uhr
wer DAS jetzt umrechnen kann, ist mein Held.
Ich kanns nicht, aber mit meinem geistigen Horizont hatten wir´s ja heute sowieso schon.....
Schon sonderbar, dass hier niemand die tatsächlich Nebenkosten seines Hauses pro Jahr/pro Monat/pro Sternstunde aufführen will....
Ob nun sinnvoll....ob nun vergleichbar..., egal. Mich würde es interessieren.
Wir zahlen übrigens jährlich 2400 Euro NK an den Vermieter.
Hinzu kommt eine Kaltmiete, die gut im Nbger Mittel liegt.
Hinzu kommen 300 Euro für Strom, Heizung, Wasserverbrauch, also 3600 jährlich.
So schwer kanns doch nun auch für Hausbesitzer nicht sein, das mal zu überschlagen.
Ick würd ja mit die Wimpan klimpan, aber ob dit wat bringt..........
Re: IHR vielleicht
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 12:53 Uhr
Ja DAS ist doch klar..........., aber ich war ja auch schon längst von Madleens Geschichte wech. Sowas von wech....:-)
Und wie gesagt, ob nun lohnenswert oder nicht, hängt meiner Ansicht nach von den Finanzierungsmöglichkeiten ab, die man hat.
Aber das steht doch in der Betriebskostenabrechnung, oder nicht?
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 13:03 Uhr
Jedenfalls in denen, die ich für meine Mutter erstelle. Sie hat 2010 insgesamt etwa 1.400 an Nebenkosten auf die Mieter umgelegt (ohne Strom, Heizung, Wasser, Müll, Mehrfamilienhaus in Kleinstadt mit 3 Parteien) Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ihr tatsächlicher Aufwand höher ist. Hinzu kommen noch die Reparaturen.
Re: @Petra28
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 13:13 Uhr
Fundamentalanalyse lohnt immer. :-) Aber man muss es schon gern tun und auch ohne Ergebnis interessant finden, sonst hält man es nicht durch. (Buffett hat übrigens 50 Jahre lang die Geschäftsberichte von IBM gelesen, bevor er gekauft hat...DAS nenne ich Stehvermögen. :-))
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 13:18 Uhr
Er verdient, so viel ist klar, ich geringverdiener auch klar und um mal klar zustellen , sicher auch nicht wenig ohne zahlen zunennen , es handelt sich nicht über 150000 und sondern für nicht mal 70000.
bei uns sind die preise nicht so hoch wie in anderen Bundesländern,
München z.B sau teuer aber ich bin ossi, Wir wissen schon das wir uns keine villa leisten können. ganz in den Rahmen des machbaren
Eigenkapital ist auch da,was aber für repaturen genommen werden soll. und ich bin bald eh Schuldenfrei, weil ich brav zahle, regelmäßig.
Deswegen gehts mir ja eigendlich so schlecht, weil ich noch bezahlen muss halt und ich wäre mit in den Kredit reingekommen wenn nicht befristet eingestellt gewesen wäre.Also weiß ich genau, das ich nicht mit reinzähle, wenn wir einen bekämen.
Ganz so doof und naiv sind wir nicht
Also würde das Haus deinem Freund gehören?
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 13:28 Uhr
owt
was meinst Du, Petra?
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 13:29 Uhr
Meinst Du mich?
Ich wollte die Nebenkosten wissen, die bei einem EINfamilienhaus(!) anfallen.
Diese wollte ich dann mit den NK vergleichen, die durchschnittlich für hiesige Wohnungen veranschlagt werden.
Ja, ich meinte Dich.
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 13:33 Uhr
Ich hatte Dich da wohl missverstanden, zu Einfamilienhäusern kann ich leider nichts sagen.
Re: was meinst Du, Petra?
Antwort von Strudelteigteilchen am 07.03.2012, 13:36 Uhr
Und daraus ziehst Du dann welche Erkenntnis? Daß ein Haus auch in den NK teurer ist als eine Wohnung?
Schau doch in die Zeitung oder bei Immoscout, welche NK dort angegeben sind - da hast Du Häuser und Wohnungen, zur Miete und zum Kauf, netterweise sortiert nach Regionen. Wenn Du wissenschaftliche Studien betreiben willst, dann ist das eine deutlich bessere Grundlage.
Wenn Du was anderes willst - dann was?
Re: was meinst Du, Petra?
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 13:50 Uhr
Die Nebenkosten/Betriebskosten sind eben NICHT zwangsläufig teurer als bei einer Mietwohnung.
Ich habe jetzt 4 PN´s bekommen von netten Userinnen, die mir die NK ihres Einfamilienhauses haben zukommen lassen.
Allesamt bezahlen weniger als ich für meine Wohnung. Viell. haben sie irgendwelche Kosten vergessen? Viell. wird uns zu viel berechnet?
Mag alles sein......, dennoch interessiert es mich, welche Belastungen (kalkulierbar UND unkalkulierbar) man als Hausbesitzer zu bewältigen hat.
Kenne ich die kalkulierbaren Kosten, dann weiß ich auch ungefähr, ob (und wie viel) Rücklagen ich für die unkalkulierbaren Ausgaben bilden kann.
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von DecafLofat am 07.03.2012, 14:10 Uhr
"Ganz so doof und naiv sind wir nicht"
ach was.
Re: Also würde das Haus deinem Freund gehören? Jein
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 14:14 Uhr
Also, er will nicht das ihm das Haus alleine gehört,
weil er ja schonmal ein Haus hatte, was in die Hose ging weil die Ex fremd gegangen ist und er eben quasi rausgekenzelt wurde, er alleine hätte er es nicht halten können, wäre auch zu groß gewesen, sie ist dann mit den neuen eingezogen, und den Kids, die bei ihren seitensprung entstanden sind.
Eigendlcih soll uns beiden das gehören, so ist unser Standpunkt, obs realistisch sein wird steht auf den andren Blatt.
wenn ich einen Arbeitsvertarg unbefristet hätte, wäre es leichter.
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Christine70 am 07.03.2012, 14:18 Uhr
wieso nimmst du dann nicht das eigenkapital, welches angeblich da ist, und zahlst erstmal deine schulden ab?
es sieht immer besser aus, wenn man schuldenfrei dasteht.
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 14:29 Uhr
Vermutlich ist es sein Eigenkapital und er will nichts zahlen.
Ich sollte nichts mehr schreiben, regt mich nur auf...
Re: @Petra28
Antwort von carla72 am 07.03.2012, 14:51 Uhr
Aber gibt es nicht auch immer wieder Tests mit blinden Affen, die den Index schlagen?
Bei mir hätte das wahrscheinlich mehr gebracht als 10 Jahre Annual Reports von Banken lesen...
Lg, carla
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Christine70 am 07.03.2012, 14:52 Uhr
ich hab ihr ja auch in einem anderen forum tipps gegeben, welche jobs noch geeignet sind um paar euro dazu zu verdienen, aber sie will scheinbar gar nicht. geht nicht drauf ein.
Re: @Petra28
Antwort von Petra28 am 07.03.2012, 15:20 Uhr
Ich vermute, es werden nur die Tests veröffentlicht, in denen die Affen gewinnen. Oder sie stammen aus Omaha. ;-)
Ja, weshalb denn auch?
Antwort von donnalüttchen am 07.03.2012, 15:27 Uhr
Wenn sie jetzt noch DEN Tipp bekäme, wie sie es anstellte, dass der Lover nicht mehr so knauserig wäre, dann muss sie doch nicht mehr zum Auskommen beitragen als jetzt...
Oder habe ich das falsch verstanden?
Nun, es wird sich in einem SOOOOOOOOOOOOOO großen Forum wohl doch eine Frau finden lassen, die weiß, wie man den Besorger zum Versorger werden lässt... gebt euch mal ein bisschen mehr Mühe!
Nebenkosten ohne Energie
Antwort von tweenky am 07.03.2012, 15:41 Uhr
Hallo BF,
ich kann Dir zumindest ein Beispiel für NK nennen. Ich wohne in NRW im ländlichen Bereich, d. h. hier sind Grundsteuern und Müllgebühren noch halbwegs im Rahmen.
Wir vermieten ein Haus mit ca. 140 qm und unsere Mieter zahlen rund 65 Euro monatlich an Nebenkosten für Grundsteuer, Versicherungen, Müllgebühren, Schornsteinfeger. Die Kosten für Gas, Wasser, Strom rechnen die Mieter selbst ab.
Ich finde, diese Kosten sind in Ordnung. Zusätzlich möglich wären etwaige Verwaltergebühren, die schon mal bei der Vermietung von Wohnungen anfallen. Bei uns jetzt im Falle des einen Hauses nicht, die Verwaltung schaffe ich schon selbst :-).
Bei Fragen: fragen.
tweenky
Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...
Antwort von Ralph am 07.03.2012, 17:37 Uhr
allerdings nur laienhaft, denn Zinseszinsrechnungen beherrsche ich nicht.
70.000,- Euro zzgl. 12% Grunderwerbsnebenkosten (Notar, Makler, Gericht, Grunderwerbssteuer) sind knapp 79.000,- €. Dazu rechne ich mal 21.000,- €, die noch so dazukommen (Küche, Renovierungen, bißchen hier Reparatur und dort etwas neu wie Tür oder Fenster, keine Großprojekte wie Dachdecken oder Heizung komplett neu).
Das sind also 100.000,- €, die zu finanzieren sind. Bei 6% Hypothekenzinsen und 2% Tilgung pro Jahr sind das 8.000,- Euro, die abzuzahlen sind, macht rund 670,- Euro pro Monat zzgl. Nebenkosten. Wenn ich die jetzt einmal über den Daumen gepeilt mit 430,- Euro ansetze, dann sind wir bei 1.100,- €, plus 200,- € Rücklagen für "wenn-mal-was-is..."... = 1.300,- €.
Ganz ehrlich, das ist geringfügig mehr als Madleen jetzt allein hat (500,- € Unterhalt, 368,- € Kindergeld und 400,- € Minijob). Das sind alles keine Sozialtransfers, sondern Zahlungen, mit denen langfristig gerechnet werden kann (ein 400,- €-Job sollte sich irgendwie IMMER finden).
So, wenn das OdB nicht völlig verarmt ist, soll heißen, wenn er einigermaßen Geld nach Hause bringt (1300,- € netto mindestens) und die Stellung einigermaßen sicher ist, ja, warum soll diese Rechnung nicht aufgehen?
Allerdings, man sollte sich vorher auf jeden Fall den Gutachter leisten, nicht das bei der 70.000,- €-Hütte versteckte 130.000,- € Sanierungskosten lauern.
Ob ich bei der aktuellen Einstellung des OdB allerdings das Risiko eines Immobilienkaufes eingehen würde, steht auf einem anderen Blatt. Rein rechnersich erscheint mir das Ganze nicht so traumtänzerisch, wie es zunächst aussah.
Und die Banken... die wollen letztlich auch, daß das eine oder andere Geschäft zustande kommt, sonst können sie ihre Läden in den strukturschwachen Gebieten gleich ganz dichtmachen. Von daher wird es von dort auch Geld geben, wenn die Sache nicht völlig hanebüchen ist. Das kann man hier nicht beurteilen.
Ralph
Re: Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...@Ralph
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 18:23 Uhr
Ich verstehe nun auch nicht viel davon und (ich gebe zu) hab mich bisher nur in der eigenen Region umgesehen..., aber was um Himmels willen meisnt Du mit 70.000 Euro? Den Schuppen, der im Garten steht?
Bekommt man wirklich irgendwo in Deutschland ein Haus dafür, das nicht schon auseinanderfällt?
Ich seh mich gleich mal um.....
Re: Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...@Ralph
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 18:34 Uhr
Ist schon krass. Madleen und Macker bekommen mit geringfügiger Beschäftigung und keinerlei Ambitionen, was daran zu ändern 'ne eigene Hütte. Mein Mann arbeitet derzeit 7 Tag die Woche und hockt jeden Abend bis nach 22 Uhr im Office. Ich komme auch gern mal auf meine 60 Stunden, auch wenn 35 die Regel sein sollten (im theoretischen Plan). Weil wir selbständig sind, gibt uns niemand eine Kredit, auch wenn wir für Behörden und Institutionen arbeiten. Uns würde ohnehin das große Risiko hindern.
Madleen kennt ihren Stecher seit viertelvordrei, ich meinen seit Jahrzehnten.
Ich wohne zur Miete und muss meine Kinder öfter betreuen lassen (mit nicht zu geringem finanziellem Aufwand), als mir lieb ist. Madleen sitzt neben ihrem Schulkind und bringt ihm schlechtes Deutsch bei, und ich darf den Quatsch und dazu den mit dem Haus teilfinanzieren?
Nee, ich mag jetzt nicht mehr
Madleen, es sei dir gegönnt. Ich bin halt einfach selbst schuld. Peng.
Re: Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...@Ralph
Antwort von Strudelteigteilchen am 07.03.2012, 18:46 Uhr
Du darfst Dich beruhigen und Deinen Neid woanders ablassen. Bei Ralphs Beispielrechnung zahlst nicht Du, sondern Madleesn "Stecher". Das kann man - auf der Beziehungstechnischen Ebene - finden wie man will, a er Deine Einlassungen dazu sind unangebracht.
Re: Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...@Ralph
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 18:52 Uhr
Strudel, ich gebe unverblümt zu, in der Tat neidisch zu sein
Und lasse meinen Ärger ab sofort woanders ab.
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von krissie am 07.03.2012, 19:00 Uhr
Naja, mal ehrlich, wenn ich von München oder so ausgegangen wäre, hätte ich 500.000 und nicht 150.000 € geschrieben; für 70.000 € wirst Du auch im hinteresten Osten eine ziemlich runter gekommene Bruchbude bekommen?! Da kannst Du nicht nur den reinen Kaufpreis rechnen sondern noch mal mindestens genauso viel für die Renovierung, und dann bist Du doch wieder bei knapp 150.000. Ansonsten wohnst du einem Haus mit irren Heizkosten etc., was in ein paar Jahren gar nichts mehr wert ist.
Aber gut, du musst halt sehr gut aufpassen, wie das mit den Eigentumsverhältnissen usw. ist, nicht dass du irgendwann auf der Straße sitzt, wenn die Beziehung schief geht (wobei ich nicht meine, dass die zwangsläufig schief gehen muss, nur weil er nicht für dich mitzahlen will...)
LG Kristina
Re: Also, ich habe mal ein bißchen herumgerechnet...@Ralph
Antwort von krissie am 07.03.2012, 19:04 Uhr
Wie kommst du denn immer darauf, dass das Haus mit einem Minijob oder so finanziert wird? Es geht hier ja wohl maßgeblich um sein Gehalt und ich kenne eine Menge Paare, in denen Sie nicht mal auf Minijobbasis arbeitet und weitaus teurere Hütten finanziert werden, eben weil er entsprechend verdient?
Das Problem ist für die meisten aber wohl, dass die Häuser mehr als 70.000 € kosten und ich fürchte, auch in Madleens Gegend, wo auch immer das sei, wird man für 70.000 Euro nur etwas bekommen, in das man mindestens diese Summe noch einmal stecken muss, wenn nicht mehr.
@butterflocke/terkey: Kleines Beispiel gefällig?
Antwort von Ralph am 07.03.2012, 19:07 Uhr
Kaufpreis: 55.000,00 EUR
Kaufpreis: 55.000,00 EUR+Nebenkosten: 3.300,00 EUR=Gesamtpreis: 58.300,00 EURZimmer: 5,00
Wohnfläche ca.: 140,00 m²
Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend)
Grundstücksfläche ca.: 200,00 m²
Objektzustand: Modernisiert
Heizungsart: Zentralheizung
Bezugsfrei ab: Kaufpreiszahlung
Internet: Bis zu 100 Mbit/s Verfügbarkeit prüfen
Provision: 3,57 % inkl. MwSt
ObjektbeschreibungMitten im Ortsteil XXX befindet sich dieses gräumige Wohnhaus. Da das Grundstück mit 200 m² sehr überschaubar ist, könnte diese Haus eine alternative zur Eigentumswohnung sein. Keine Gartenarbeit, keine Eigentümerversammlungen...Das Haus befindet sich in einem guten Zustand und kann ohne großen Aufwand bezogen werden. Durch die Umgestaltung des Nebengebäudes am Objekt eröffnen sich Möglichkeiten für Terrasse, Garage usw. Ein Stellplatz befindet sich 10 m vom Haus entfernt.
Das OdB soll Installateur sein, d.h. ich gehe davon aus, daß handwerkliche Begabung mehr als nur in Ansätzen vorhanden ist.
5 Zimmer, 140qm, 4 Personen... na bitte!
LG
ralph
Re: @butterflocke/terkey: Kleines Beispiel gefällig?
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 19:10 Uhr
Dann mach ich jetzt den Sekt auf und trinke auf Madleens neues Eigenheim
@krissie: Schaue mal in die neuen Bundesländer...
Antwort von Ralph am 07.03.2012, 19:14 Uhr
Ich habe dieses Haus nur exemplarisch ausgewählt, weil es sogar weit unter den genannten 70.000,- € blieb (s.mein Posting eben).
Die Bevölkerung in den neuen Bundesländern schrumpft, zumindest außerhalb der großen Städte. Madleen wohnt eher ländlich in einem kleineren Ort, aber mit ganz guter Infrastruktur. Aber auch dort gibt es ganz sicher Häuser, deren Besitzer froh sind, ihre Hütte loszuhaben und deshalb im kaufpreis heruntergegangen sind und die in der Preisklasse 50-80.000,- € liegen. Wer dort lebt, handwerklich wenigstens etwas drauf hat und wenn die Hütte nicht völlig sanierungsbedürftig ist, der kann mit relativ wenig Kapitaleinsatz aus solch einem MAuerblümchen von Haus ein tolles Zuhause machen.
LG
Ralph
Nein, Terkey, das sollten wir noch nicht tun... *grins*
Antwort von Ralph am 07.03.2012, 19:17 Uhr
denn das eigentliche problem sind nicht die Finanten an sich, sondern das gegenseitige Mißtrauen/Mißfallen, daß derzeit nicht zuverlässig partnerschaftlich in diesen Dingen an einem Strang gezogen wird.
Wenn das positiv geklärt werden kann, darf man sich umsehen.
Deshalb, den Krimsekt stelle ich gerne kalt, terkey, aber vorerst... nur gucken, nicht anfassen...
LG
Ralph
Ja nun...und wo ist "XXX"? und bekommt man dort Arbeit?
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 19:20 Uhr
Ich habe meine Frage vielleicht falsch formuliert. Die Betonung liegt auf "WO"!
WO bekommt man ein Haus zu diesem Preis? Wie gesagt, bei uns in der Region nicht. Es sei denn, es ist eine Schrotthütte.
Butterflocke... ich möchte Madleen nicht outen, wo sie lebt...
Antwort von Ralph am 07.03.2012, 19:23 Uhr
... aber ich habe nachgeschaut, es gibt bei ihr im Ort und Umgebung vergleichbare Objekte in genau dieser Preisliga.
Ihr Partner hat dort offenbar Arbeit, sie zumindest den Minijob, also von daher kann es passen.
LG
Ralph, der sich jetzt aus dem Büro ins immer noch internetlose Zuhause begibt...
Re: Nein, Terkey, das sollten wir noch nicht tun... *grins*
Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 19:28 Uhr
Schade, ich könnte ihn gerade ganz gut brauchen
ok, das versteh ich...
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 20:00 Uhr
Danke trotzdem;-)
Moment mal
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 20:07 Uhr
ein Gartenhaus was auseinander fällt?
Man muss doch kein Haus hinstellen was teuer ist, was sind das für Ansprüche?
Ich habe keine hohen und mein Freund auch nicht.
Man kann wohl was aus ein Älteres gebäude was machen und in der regel, sind die Häuser hier saniert also bitte.
das ist einfach blos
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 20:10 Uhr
abartig wie beleidgend manche sind hier, ich sitze nur im netz, am tag weil ich Krank geschrieben bin,
und ich sitze bestimmt nicht mehr bis nach 22 uhr im Netz, das will ich mal klar stellen, was sich manche denken und vor allem dumm gemache, das ist unterste Schublade
das ist nicht das was wir evtl wollen
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 20:14 Uhr
aber ähnlich, auch wenns kein neues ist,
aber Ralph hat aber Recht,
Re: @krissie: Schaue mal in die neuen Bundesländer...
Antwort von krissie am 07.03.2012, 20:14 Uhr
Na gut, dann wäre das ja machbar !(Allerdings lohnt sich das dann ja wirklich nur, wenn man auch bis zum Ende seiner Tage dort wohnen bleibt, denn eine Wertanlage scheint ein Haus ein einer solchen GEgend nicht zu sein. Aber wenn das in diesem Fall so wäre, warum nicht?)
Re: Moment mal
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 20:19 Uhr
Madleen, hier in unserer Gegend gibt es kein Haus zu diesem Preis. Das hat nichts mit hohen Ansprüchen zu tun....
Ich wußte natürlich auch bisher um die regionalen Unterschiede, aber dass sie so gravierend sind, hab ich nicht geahnt.
Nun weiß ich es....
dann nehme ich es zurück
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 20:25 Uhr
manche haben aber hohe Ansprüche .
Wie Ralph sagte, es wird nicht an einen Strang gezogen und muss zu meiner Verteidigung sagen,
Ich muss mich dran gewöhnen , das es nun anders ist als ich es kenne, mir fällt es schwer anzunehmen, wenn es jemand nicht böse meint......
Ganz schön schwer
butterflocke
Antwort von groschi am 07.03.2012, 20:35 Uhr
ich schick dir jetzt mal was genaues..
Re: butterflocke
Antwort von Butterflocke am 07.03.2012, 20:37 Uhr
au ja das wäre fein....
Oh man jetzt hab ich aber genervt oder?
@groschi aber bitte kein outing
Antwort von Madleen74 am 07.03.2012, 21:07 Uhr
das wäre lieb
Re: ein outing?? sorry dachte ich
Antwort von Madleen74 am 08.03.2012, 7:00 Uhr
ot
Re: Glaubt eigentlich irgendjemand ernsthaft, dass Frau Madleen und ihr Galan ein
Antwort von Christine70 am 08.03.2012, 7:56 Uhr
von wegen runtergekommene buden.. hier bekommst du schon echt schöne häuser für 70000 euro. zwar jetzt nicht so groß, aber renoviert und echt toll.
der immobilienmarkt ist hier total eingebrochen und wer jetzt ein haus verkaufen will oder muß, hat schlechte karten.
für 120 000 euro bekommst du schon fast neue häuser hier.
Die Spannbreite ist groß.
Antwort von Petra28 am 08.03.2012, 10:02 Uhr
...könnte ich mir auch ein Haus kaufen, die oben genannten Summen sind durchaus realistisch. Auch mein Elternhaus (Mehrfamilienhaus, vollkommen in Schuss) ist nicht viel mehr "wert". Zum Vergleich dazu - in meiner jetzigen Nachbarschaft wird demnächst ein Haus versteigert, welches man bei der Auktion nicht vorher innen besichtigen darf (und bei dem klar ist, dass es Minimum kernsaniert werden muss, besser wäre Abriss.) Es ist durchaus möglich, dass dieses Haus aufgrund der begehrten Lage für 300.000 Euro den Besitzer wechselt.
Re: Die Spannbreite ist groß.
Antwort von Petra28 am 08.03.2012, 10:03 Uhr
In meine alten Heimatstadt könnte ich mir auch ein Haus kaufen.
(Ist oben aufgrund des veränderten Betreffs schief gegangen.)
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