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Geschrieben von krueml am 19.04.2007, 10:46 Uhr

Wegen den Läusen - sikro hatte Recht!

Guten Morgen!

Wir sind heute wegen dem Verdacht bereits um 8 h beim Kinderarzt in der Praxis gewesen. Ich hätte es nicht fertig gebracht meine Tochter mit dem Verdacht in den Kiga zu schicken.

Also, mein Junior hat def. keine Läuse. Der Arzt hat ihn gründlichst untersucht und weder Nissen noch Läuse gefunden. Er fand die Bisspuren auch nicht typisch. Bei Läusen sind sie grossflächiger wie ein Ekzem. Wie sikro schon geschrieben hat, wurde er wohl gebissen - von Grasmilben oder etwas Ähnlichem. Tja und nun habe ich wieder etwas dazugelernt. Ich wusste tatsächlich nicht, dass es so etwas auf dem Kopf gibt. :-)

Vielen Dank für Eure Antworten gestern Abend! Ich bin jetzt total erleichert, dass ich mir die Säuberungsaktion sparen kann. *freu*

Viele Grüsse,
Chrissie

 
10 Antworten:

Re: ojeeee

Antwort von SilvanaR am 19.04.2007, 10:52 Uhr

Grasmilben oder auch erntemilben haben meine Oft im Hochsommer udn herbst - dann sehen sie aus, als hätten sie am ganzen Körper eine ansteckende Krankheit.... die wohnen bei uns im garten (umgeben von Feldern) und das einzige was hilft wäre das Abbrennen der Grünflächen *lach*

Es soll ja die nächsten tage wieder warm werden, würde ich achten, dass er am Kopf nicht so schwitzt, dass er sich nicht alles aufjuckt.

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Ich habe vorsorglich bereits ein Rezept für Fenistil Tropfen in der Tasche :-)

Antwort von krueml am 19.04.2007, 11:00 Uhr

ot

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Grasmilben ...

Antwort von tequila sunrise am 19.04.2007, 11:19 Uhr

können unerträglich jucken. Ich hatte auch früher öfter Bisse, aber eher am Körper, wenn ich im Sommer im Gras gelegen bin. Bei mir hat mir der Hautarzt immer eine Cortisoncreme anrühren lassen. Das war das einzige, was wirklich Linderung verschafft hat.
Wenn Fenistil also nicht ausreicht, lass ihn nicht leiden ;-) Ist ja eine einmalige Sache. Du kannst auch versuchen rauszukriegen, wo er sich die geholt hat (lag er auf der Wiese, wo war das genau?), denn dort kann er jederzeit wieder gebissen werden.
LG und gute Besserung !

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@tequila sunrise

Antwort von krueml am 19.04.2007, 11:24 Uhr

Ich frage mich auch die ganze Zeit woher er die hat. Die Kinder spielen viel im Garten oder sind in der Natur unterwegs aber er müsste ja quasi auf dem Kopf über die Wiese laufen weil er sie nur dort hat. *ggg* Und meine Tochter hat rein gar nichts obwohl sie immer zusammen sind. Wirklich seltsam...

Dank auf jeden FAll für den Tipp, gut zu wissen!

LG,
Chrissie

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Ganz was andres

Antwort von tinai am 19.04.2007, 11:32 Uhr

habe Dir unten noch zu Betreuungskosten geantwortet.

Schätz Dich glücklich, dass es keine Läuse waren. Von Grasmilben habe ich noch nie was gehört. Ist ja ganz schon fies, aber zumindest bleibt Dir die ganze Läuse-Kampf-Prozedur erspart. Besser so.

Grüße

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wahrscheinlich ist er im Gras gelegen ...

Antwort von tequila sunrise am 19.04.2007, 11:33 Uhr

mit dem Kopf im Gras. Die Biester halten sich nicht länger am Kopf auf. Sie lassen sich gleich wieder abfallen. Und sie gehen auch nicht von Kopf zu Kopf. Der Mensch ist eigentlich kein Wirt für sie, nur eine Notlösung *g*.
Meine Erfahrung ist, dass es Stellen im Gras gibt, wo sich viele aufhalten und direkt daneben ist gar nix. Wir hatten auch schon den Fall, mit der Familie im Gras gesessen zu sein, und ich war die einzige, die gebissen wurde.
Mich wundert nur die Jahreszeit, in der sie auftreten. Sie werden auch Heu- oder Erntemilben genannt, weil sie normalerweise im Spätsommer auftreten. Aber bei dem milden Winter wundert einen ja nichts mehr.
Wenn ihr also jetzt den Befund habt, hat dein Sohn keine Milbe mehr am Kopf. Jetzt gilt es nur, die juckende Entzündung zu lindern.

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@tinai

Antwort von krueml am 19.04.2007, 11:35 Uhr

Ja Sachen gibt's.... :-)

Habe Dir auch noch mal geantwortet, ist hier echt so.

LG!

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Tequila, wieder eine der unangenehmen Folgen der Klimaveränderung :-/

Antwort von krueml am 19.04.2007, 11:37 Uhr

ot

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CH - D

Antwort von tinai am 19.04.2007, 11:56 Uhr

Hi,

ich habe eine gute Freundin, die jahrelang und sehr glücklich in der Schweiz gearbeitet hat, weil die Steuerlast geringer war und auch die Sozialabgaben. Sie hat beim Wechsel nach D ziemlich gestöhnt, obwohl die Lebenshaltungskosten im großen und ganzen geringer waren.

Die vier Monate kannte ich auch schon und muss immer daran denken, wenn hier wieder ein Aufschrei kommt, wie schlecht es um die MÜtter steht, die zu Hause bleiben.

Aber zumindest in einem widerspreche ich Dir. Ein AU Pair ist in D überall gleich teuer, allerdings muss man natürlich dafür ordentlich Platz haben. Und mich wundert schon lange, dass Putzhilfen deutlich mehr verlangen udn bekommen als Babysitter/Kinderfrauen...

Wenn bei Euch die Arbeitslosigkeit wirklich gen Bodensatz geht, sind letztere natürlich auch teuer, das leuchtet mir ein. Ich träum immer noch von der Frau, deren Kinder schon groß sind, die mal irgendwann regelmäßig zu uns kommt. Wäre zwar teurer als die jetzige Lösung, mir aber wirklcih lieber.

Grüße Tina

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@tinai

Antwort von krueml am 19.04.2007, 13:23 Uhr

Es ist eben Alles eine Sache von Angebot und Nachfrage. Meine Freundin in D ist schon froh, dass sie überhaupt jemanden hat der für 10 EUR im Haushalt hilft, Einkäufe macht und ab und zu die Kinder mitbetreut (sie hat 4 Kinder und büffelt gerade für ihre Medizin-Examen). Die Leute muss man dann noch betüddeln.

Ich habe mit beidem Glück. Ich habe eine ganz liebe Haushaltshilfe mit der ich auch privat super klarkomme. Sie hat schon öfter auf meine Kinder aufgepasst wenn ich Notstand hatte (und das auch noch umsonst!). Im Gegenzug gebe ich Sachen die mir nicht mehr passen ihrer Tochter. Unsere Babysitterfrau ist auch klasse. Ihre eigenen Kinder sind älter als ich und dennoch ist sie topfit, geht mit den Kids stundenlang in die Natur (gestern hat sie meiner Tochter die Baumsorten gelehrt), bringt ihnen Geschenke mit... Sie ist effektiv die Oma die meine Kinder nicht haben. Deswegen lassen wir sie auch 2x Woche kommen weil es beiden soooo guttut. Lieber eine bezahlte Oma als gar keine (bzw. eine ohne Interesse).

LG!

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