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Geschrieben von Lusil am 03.11.2009, 21:08 Uhr

Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Hallo,
lest mal diesen Artikel:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/30-Jaehriger-erleidet-Schock-nach-Impfung_aid_778036.html

Und schon interessant:
"Bei den gewöhnlichen Impfungen habe ich so eine Überreaktion noch nicht erlebt", sagt Wittig, der seit zehn Jahren gegen die saisonale Grippe impft. "Es scheint mir, als sei das H1N1-Mittel nicht ganz so unbedenklich wie der herkömmliche Impfstoff", sagt Wittig. Im Gegensatz zu fünf Patienten in Schweden, die an den Folgen der Impfung verstorben sind, sei der Düsseldorfer bei bester Gesundheit.


Ja, wer sagt`s denn.

Was meint Ihr
Lusil

 
25 Antworten:

Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von cosma am 03.11.2009, 21:13 Uhr

Huhu,

ich denke da am ehesten an eine nicht bekannte Hühnereiweißallergie.

Bei akuter allergischer Reaktion kann man schnell reagieren, das ist jetzt nichts, was mich sonderlich beunruhigen würde.

LG

Cosma

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von maleja am 03.11.2009, 21:26 Uhr

Ich finde es klasse, wie die Presse auf die Impfmüdigkeit reagiert hat.

Den Tod der 48jährigen 4-fach Mutter (von der man inzwischen auch weiß, dass sie eine Vorerkrankung hatte) groß aufgemacht, keine Vorerkrankung etc und schon klappt das mit den Impfmüden. Müdigkeit weg und husch husch rennen sie alle daher.
(Wieviel unabhängige Presse gibt es eigentlich noch in Deutschland? Nathalik und Schnaggels, wisst Ihr darüber Bescheid?)

Bin mal gespannt, wann das erste Impftodesopfer in D zu beklagen ist. Und wie dann die Reaktionen aussehen. Die Toten in Schweden schrecken ja nicht sehr ab.

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von Ebba am 03.11.2009, 21:29 Uhr

Ich finde es interessant, dass sowohl bei den Todesfällen im Zusammenhang mit einer Grippeerkrankung [1] als auch bei Todesfällen im Zusammenhang mit den Impfungen [2] jeweils Vorerkrankungen vorgelegen haben sollen.
Das ist natürlich für Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Erkrankungen ganz dumm gelaufen, weil sie nun nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Die, die in Saft und Kraft stehen sterben, wie es scheint, weder an der Grippe noch an der Impfung.

Liebe Grüße
Ebba - Verschwörungstheorienliebende *eigentlich ist es an der Zeit, dass der Virus mutiert um die Impffreudigkeit der Bevölkerung ein wenig anzuregen - mal sehen, wann _sie_ den mutierten Virus in die Welt setzen*

[1]
/cit/
Gleiches gilt allerdings auch für die Erkrankung an der Schweinegrippe: Nicht jeder an H1N1 erkrankte Verstorbene ist auch tatsächlich an der Schweinegrippe gestorben. Bei den bislang bekanntgewordenen sechs Todesfällen in Deutschland, hatten mindestens fünf der sechs Betroffenen chronische Vorerkrankungen gehabt. Nur in einem Fall gab es widersprüchliche Aussagen, ob eine 48-jährige Frau aus dem Rhein-Sieg-Kreis an Asthma und einer Lebererkrankung gelitten habe oder allein an der Folgen der H1N1-Infektion gestorben sei.
/cit/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,658991,00.html

[2] /cit/
Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstarben fünf Patienten. Das Intervall zwischen Impfung und Tod betrug zwischen 12 Stunden und 4 Tagen. Alle 5 Patienten hatten chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, eine Einschränkung der Nierenfunktion, eine Muskeldystrophie oder aber eine Demenzerkrankung.
/cit/
http://www.pei.de/cln_180/nn_1509734/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/impfung-schweden-091030.html

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von Ebba am 03.11.2009, 21:30 Uhr

Hä? Unabhängige Presse? Wo?

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von Ebba am 03.11.2009, 21:30 Uhr

Hä? Unabhängige Presse? Wo?

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von like am 03.11.2009, 21:53 Uhr

Schweinegrippe
Gesundheitliche Probleme nicht immer Folge der Impfung

Tod nach der Spritze? Im Zusammenhang mit der Massenimmunisierung erwarten Forscher einen sprunghaften Anstieg von Meldungen über Todesfälle, Fehlgeburten und Krankheiten. Doch nicht jeder Zwischenfall ist eine Nebenwirkung der Schweinegrippe-Impfung.

"Alarm in Schweden. 4 Tote und 190 Kranke nach Impfung." Mit solchen Aussagen lassen sich - wie im Berliner Boulevardblatt "B.Z." - Schlagzeilen machen. Mittlerweile sind sogar fünf Menschen in Schweden in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben.


Doch besteht deshalb Grund zur Panik? Nein, sagt die schwedische Arzneimittelbehörde Läkemedelsverket, die kürzlich alle seit dem dortigen Impfstart am 12. Oktober gemeldeten Nebenwirkungen publiziert und bislang noch keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und den Todesfällen gefunden hat.

Nein, sagt auch ein Team von 13 internationalen Wissenschaftlern, das sich mit der Frage beschäftigt, wann und wie häufig Fehlgeburten, plötzliche Todesfälle oder bestimmte Krankheiten in der Normalbevölkerung auftreten - und wann von einem kausalen Zusammenhang mit einer Massenimmunisierung ausgegangen werden muss. Wie die Forscher in der Fachzeitschrift "The Lancet" schreiben, müssen diese "Krankheits-Hintergrundraten" unbedingt in die Analyse von Nebenwirkungen einbezogen werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden und in der Bevölkerung nicht unnötige Ängste zu schüren.

Krank oder tot - unabhängig von Impfung

Bereits 1976 hatte es in den USA eine Massenimpfung gegen eine Schweinegrippe gegeben. Ein Rekrut einer US-Kaserne in New Jersey war an einer Infektion mit einem neuen Influenza-Virusstrang erkrankt und wenige Tage später gestorben. Nachdem weitere 200 Infektionsfälle in der Kaserne bekannt wurden, entschied Präsident Gerald Ford, dass jeder US-Bürger geimpft werden sollte.

Doch die Massenimmunisierung geriet zum Desaster und wurde nach mehr als 40 Millionen verimpften Dosen abgebrochen. Die Gründe: Die Krankheit breitete sich nicht so stark aus wie erwartet. Und es traten gehäuft Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms (GBS) auf. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Nervenwurzeln und der peripheren Nerven. Meist führt sie zu reversiblen Lähmungen der Beine und Arme, auch die Atemmuskulatur kann betroffen sein. Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass das Syndrom signifikant häufiger bei Impflingen als bei ungeimpften Personen auftrat.

Die "Lancet"-Autoren um Steven Black vom Cincinnatti Children's Hospital (US-Bundesstaat Ohio) gehen davon aus, dass es auch bei dieser Massenimpfung gehäuft zu Meldungen von GBS kommen wird. Sie weisen jedoch nach einer Metaanalyse von Krankenhausdaten und internationalen Studien darauf hin, dass innerhalb eines Jahres auch ohne Impfung statistisch einer von 100.000 Menschen an dem Syndrom erkranken wird. Geht man davon aus, dass sich 100 Millionen Amerikaner impfen lassen, müsste man mit rund 215 Fällen von GBS rechnen, die nur zufällig in die sechs Wochen nach der Impfung fallen.

Für Fehlgeburten und plötzliche Todesfälle machen die Forscher ähnliche Rechnungen auf: Von einer Million schwangerer Frauen werden voraussichtlich 397 eine spontane Fehlgeburt am Tag nach der Impfung erleben müssen. Doch diese Rate wird an jedem Tag in jedem Jahr erwartet - egal ob zu einer Impfperiode oder nicht. Auch sechs plötzliche Todesfälle ohne erkennbare Ursache wären bei 100.000 Menschen innerhalb von sechs Wochen statistisch erwartbar, ohne dass ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen muss.

Fünf Todesfälle bei Patienten mit chronischen Erkrankungen

Gleiches gilt allerdings auch für die Erkrankung an der Schweinegrippe: Nicht jeder an H1N1 erkrankte Verstorbene ist auch tatsächlich an der Schweinegrippe gestorben. Bei den bislang bekanntgewordenen sechs Todesfällen in Deutschland, hatten mindestens fünf der sechs Betroffenen chronische Vorerkrankungen gehabt. Nur in einem Fall gab es widersprüchliche Aussagen, ob eine 48-jährige Frau aus dem Rhein-Sieg-Kreis an Asthma und einer Lebererkrankung gelitten habe oder allein an der Folgen der H1N1-Infektion gestorben sei.

"Eine vorsichtige Interpretation von Warnhinweisen ist deshalb entscheidend, um tatsächliche Reaktionen auf die Impfung zu identifizieren", schreiben die Forscher. "Zwischenfälle, die nicht von der Impfung verursacht werden, sollten die Einstellung der Bevölkerung nicht fälschlicherweise verändern."

Doch nicht nur für die Bevölkerung, auch für die Behörden wird es in Zukunft nicht immer einfach sein, einen ursächlichen Zusammenhang vom zufälligen Auftreten von Krankheiten oder gar Todesfällen zu unterscheiden - das zeigt das Beispiel Schweden. "Bislang haben wir keinen Hinweis darauf, dass die Impfung ursächlich war für die Todesfälle", hatte Ursula Forner, Pressesprecherin der schwedischen Arzneimittelbehörde Läkemedelsverket, kürzlich zu SPIEGEL ONLINE gesagt. "Aber wir nehmen das sehr ernst und untersuchen die Fälle weiter."

Umstände der Zwischenfälle weiter abklären

Das Intervall zwischen Impfung und Tod betrug zwischen 12 Stunden und 4 Tagen. "Alle fünf Patienten hatten chronische Erkrankungen", schreibt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die schwedischen Daten auf seiner Seite präsentiert. Die Todesfälle müssten vor dem Hintergrund von 200 und 250 Todesfällen pro Tag in Schweden gesehen werden, wobei die Mehrheit der Fälle ältere Menschen mit chronischen Grunderkrankungen betrifft, also die Gruppe, die derzeit bevorzugt geimpft wird.

In Schweden wurden bisher etwa 1,4 Millionen Dosen des Impfstoffs Pandemrix ausgeliefert, wie viele Menschen sich bereits haben impfen lassen, wurde nicht mitgeteilt. Insgesamt hätten Gesundheitsmitarbeiter bisher etwa 200 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet. Von den Geimpften selbst hätten 400 bis 500 über unerwünschte Wirkungen berichtet. In Zulassungsstudien wurden bislang unter anderem Kopf- und Gelenkschmerzen, Fieber, Mattigkeit und Rötung an der Einstichstelle festgestellt.

Beachtenswert sei die Meldung von allergischen Reaktionen bei 37 Patienten, schreibt das PEI, darunter seien 15 schwerwiegende Reaktionen gewesen. Die Patienten seien mit Adrenalin, Kortikosteroiden und Antihistaminika behandelt worden. Bei zwei der Patienten sei eine Hühnereiweißallergie bekannt gewesen. Nach Auffassung des PEI ist es notwendig, die Umstände der einzelnen Fälle weiter abzuklären.

In den meisten deutschen Bundesländern kann sich die Bevölkerung seit Montag impfen lassen. Nach einem sprunghaften Anstieg der Zahl von Neuinfizierten hatte Jörg Hacker, Präsident des Robert-Koch-Instituts, seinen Impf-Appell erneuert: "Die Welle hat begonnen", so Hacker in Berlin.


Ist aus Spiegel-Online

Man weiß halt nicht, was man glauben soll - Panik wird grad in JEDER Hinsicht verbreitet.
Für uns kommt Impfung zur Zeit auf jeden Fall auch nicht in Frage. (Zumal wir ja grad durch die (Schweine-?)grippe durch sind.
Auch normale Grippeimpfung hab ich noch nie gemacht.

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Wenigstens könnte man in Deutschland impfen wenn man wollte...

Antwort von krueml am 03.11.2009, 22:20 Uhr

... ich habe gerade heute mit unserem Kinderarzt über eine mögliche Impfung gesprochen. Die Schweiz hat falsche(?) Impfstoffe bestellt. Somit bekommt die Praxis frühestens Mitte November die ersten Dosen für den Arzt und das Personal. Irgendwann im Dezember soll es dann Impfdosen für die Patienten geben. Also momentan hat sich dann hier die Diskussion eh erübrigt (wobei ich im Fall der Fälle wenigstens die Möglichkeit hätte uns von einem Freund mit Praxis in Deutschland durchimpfen zu lassen).

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Re: Wenigstens könnte man in Deutschland impfen wenn man wollte...

Antwort von 32+4 am 03.11.2009, 22:30 Uhr

die Schweiz will nicht mehr an allen Pandemrix impfen.
Hier in D schon


wer hat nochmal schnell die Zahlen der normalen Grippe zur Hand?
Der Masern? und, und, und



scheint aber ein super geschäft zu sein, die sache mit der schweinegrippe

ich bin mir sicher, nächstes jahr gibt es etwas noch viel "schlimmeres"..ob das stimmt oder nicht spielt keine rolle..die impfung bringt geld ein
ups

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stellt sich die frage

Antwort von Einstein-Mama am 03.11.2009, 23:00 Uhr

ist ein mensch mit vorerkrankung weniger wert, als ein völlig gesunder?
welche vorerkrankung hatte die 4 fache mutter denn?

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Ein BOMBEN-Geschäft..

Antwort von zarabina am 04.11.2009, 5:58 Uhr

http://www.youtube.com/watch?v=puK-YD4xJKE


Lg, zarabina

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@Einstein

Antwort von maleja am 04.11.2009, 7:45 Uhr

Wie weniger wert? Das verstehe ich jetzt gerade nicht. Es geht hierbei doch nur um die Panikmache. Deshalb das "ohne Vorhererkrankung". Denn bis jetzt sterben hier in D noch keine Menschen, die völlig gesund sind an Schweinegrippe. Und diese Frau wäre die erste gewesen. Und deshalb kam es nun zu einer Panikreaktion und die Menschen rennen zum Impfen. (woran ja bekanntlicherweise auch schon einige gestorben sind).

Die Frau war Asthmatikerin.

Grüßle SIlvia

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Re: stellt sich die frage

Antwort von Ebba am 04.11.2009, 7:46 Uhr

"stellt sich die frage ist ein mensch mit vorerkrankung weniger wert, als ein völlig gesunder?"

Wieso stellt sich diese Frage?

"welche vorerkrankung hatte die 4 fache mutter denn?"

In der Presse war mW von Asthma und einer Lebererkrankung berichtet worden.

Liebe Grüße
Ebba

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Re: Ein BOMBEN-Geschäft..

Antwort von maleja am 04.11.2009, 7:52 Uhr

Ach, wir haben CSK in unserer Stadt. Ob uns das Bombengeschäft auch was bringt? Vielleicht ein neues Freibad?!?!

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und wie viele asthmatiker haben wir so?

Antwort von Einstein-Mama am 04.11.2009, 9:14 Uhr

und sollten die nicht geschützt werden, oder ist das wurscht?
asthma ist keine todesdiagnose, bisher.

was anderes wäre eine vorerkrankung, an der man eher stirbt als an der sg.
asthma gehört nicht dazu

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Re: und wie viele asthmatiker haben wir so?

Antwort von maleja am 04.11.2009, 9:32 Uhr

Schatzi, ich bin nun mal immer noch keine Ärztin. Aber wenn ein gesunder Mensch an einer Grippe stirbt ist es für meine Ohren und mein geringes Gehirn doch etwas anderes, als wenn eine Vorerkrankung der Atemwege bestand und die eben durch die Viren heftigst angegriffen wurden.

Mir ungebildetem Menschen erscheint das halt eher logisch. Und ein Mensch, der Asthma hat, ist nun mal kein Mensch ohne Vorerkrankung. Und Asthmatikern wird ja sowieso zur Impfung geraten.

Es geht doch hierbei um die Gründe, warum sich völlig gesunde Menchen impfen sollten?!?!

Aber sollen sie ruhig. Ich will ein neues Freibad! Und endlich eine Kino. Und und und

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Re: und wie viele asthmatiker haben wir so?

Antwort von BM 123 am 04.11.2009, 9:59 Uhr

Also ich kapiers nicht,ich les immer das Leute mit Asthma sich vorrangig impfen lassen sollen.
Eben weil sie eine Erkrankung schlechter wegstecken als ein Mensch ohne Atemwegserkrankung.

So..................nun kenn ich ja Erwachsene die Asthma haben oder Erwachsene deren Kinder Asthma haben und gerade die impfen nicht nämlich genau wegen dem Asthma.
Oder richtiger ist ,sie wägen nach wichtigkeit ab und eine Grippe oder Schweinegrippe impfung gehört da nicht dazu.
Soviel ich weiß sind die Kinder nur gegen Tetanus geimpft.

Die kennen sich aber nicht alle untereinander und haben doch die gleiche Entscheidung getroffen.
Das genau wegen dem Asthma und auch Allergien teilweise nicht geimpft wird.

Genau das Gegenteil was ich als Empfehlung immer lese.
Komisch gell?
Ich glaub da kommt man nie auf einen Nenner.

Wir sind gesund und soweit durchgeimpft,allerdings halte ich Grippeimpfungen für unnötig für uns.

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von Claudia_Felix am 04.11.2009, 14:58 Uhr

Jeder reagiert anders darauf. Ich habe mich am Montag impfen lassen und ausser einem etwas schmerzenden Arm war nichts. Mein Mann und eine Kollegin waren gestern Abend und denen ging es heute gut, nicht mal der Arm tat weh.

Für mich die Entscheidung zu treffen, war relativ einfach. Schwierig finde ich es fürs Kind.

LG
Claudia

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 17:51 Uhr

wohl eher durch die wirkverstärker squalen und thiomersal usgelöste a-schock!

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:02 Uhr

oooch dem passiert schon nix, so deine botschaft, und hastes schon impfen lassen???

würd mich echt interessieren!!! nebenwirkungen??

mit wirkverstärker, oder ohne???
ich weiß nich, also ich will ohne irgendwelche irgendwann auftretenden nebenwirkungen leben! is ja nich so, das nebenwirkungen nur ca 1 woche nach der impfung auftreten können , sondern auch noch monate später,oder man bekommt die grippe stärker als ohne impfung, da das immunsystem unterlaufen wird. oder die impfung ist unwirksam, weil gar kein immunschutz aufgebaut wurde...., das kann nämlich auch passieren.wußtet ihr, das es einen nasenspray als impfung gibt??

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:04 Uhr

300 Tote nach Schweinegrippe-Impfung

Yahoo NewsDie Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Österreich und Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit “hergestellt” werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen …

wien-heute.at – ‎22.08.2009‎
www.wien-heute.at/p-44943.php

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Artikel drucken Artikel weiterleiten gelesen: 376 · heute: 12 · zuletzt: 17.11.2009

Dieser Beitrag wurde am Samstag, 22.August, 2009 geschrieben und ist unter Presseartikel, Pressemitteilung eingestellt. Sie können Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar, oder einen Trackback hinterlassen.

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:06 Uhr

Verschwiegen: Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt

Michael Grandt
Die Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen.

Viele bereits hysterisierte Menschen warten beinahe sehnsüchtig auf die bevorstehende Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. »Das ist gut für Sie!«, sagen die Ärzte und die Pharmaunternehmen, aber sie verschweigen, wie die Impfstoffe hergestellt werden. Dafür gibt es einen guten Grund.

Wie naturalnews aktuell berichtet, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für Grippe-Impfstoffe, auch für die Schweinegrippe-Impstoffe, das »erkrankte« Fleisch von afrikanischen Green Monkeys.

Das beweist das US-Patent Nr. 5911998 des Unternehmens DynCorp, das eines der führenden militärischen Vertragspartner der US-Regierung und der amerikanischen Gesundheitsbehörde ist. Das Patent kann abgerufen werden unter: http://www.patentstorm.us/patents/5911998/claims.html.

Daraus geht hervor, dass die Bestandteile des Impfstoffes aus den Nieren von afrikanischen Green Monkeys stammen, die zuvor mit Viren infiziert wurden. Dann werden die Affen getötet. Ihre erkrankten Organe dienen anschließend als Ingredienzen für Impfstoffe. »Dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik«, schreibt naturalnews weiter. In der Fachsprache heißt das jedoch lapidar: »Methode zur Herstellung eines Viren-Impfstoffes aus einer Nieren-Zell-Linie afrikanischer Green Monkeys« (US-Patent 5911998).

Neu ist es nicht, dass aus Affennierenzellen Impfstoffe hergestellt werden, jedoch wird – jedenfalls ins unserer Mainstream-Presse – verschwiegen, dass dies nun auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen geschieht. Vielleicht befürchtet man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende Massenimpfung.

Das ist einmal mehr der Beweis, wie scheinheilig das ganze Schweinegrippe-»Affentheater« in der Öffentlichkeit lanciert und dargestellt wird.

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:07 Uhr

Es geht los: Griechenland beschließt Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe

Michael Grandt
Die griechische Regierung will die erste Zwangsimpfung in Europa durchführen. Natürlich wird das offiziell so nicht gesehen, aber die Einwohner des Landes haben keine Chance, der Impfung zu entkommen – ein Modell für Deutschland?

Unter dem unscheinbaren Motto »Schweinegrippe-Impfstoffe für alle« will die griechische Regierung eine Zwangsimpfung an der Bevölkerung durchführen. Wie die griechische Zeitung Kathimerini meldet, soll im September ein Aktionsplan der Regierung durchgesetzt werden, demzufolge alle elf Millionen Einwohner, einschließlich tausender illegaler Einwanderer, geimpft werden sollen.

Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte diese Impfung an: »Mit Zustimmung des Premierministers wurde beschlossen, alle Bürger und Einwohner unseres Landes ohne Ausnahme zu impfen.« Ohne Ausnahme bedeutet in diesem Fall, alle, ob man will oder nicht!

Die Behörden hatten zuvor 24 Millionen Dosen Grippeimpfstoff bestellt. Während in Deutschland der Impfstoff durch eine Beimischung sozusagen »verdünnt« wird, um mehr Impfstoff zu erhalten, kann die griechische Regierung ihre Einwohner gleich zwei Mal immunisieren. Auch daran sieht man den Irrsinn der herbeigeführten Hysterie.

Zwar wurde in den deutschen Mainstream-Medien kurz darüber berichtet, nicht aber davon, dass es sich bei dem »griechischen Modell « um eine Zwangsimpfung handelt. Offensichtlich will man die Deutschen damit nicht beunruhigen. In meinem Artikel »Massenimpfungen gegen die ›Schweinegrippe‹ werden vorbereitet« habe ich dargelegt, dass aufgrund meiner Nachfragen bei den zuständigen Gesundheitsbehörden hierzulande offiziell noch nicht von einer Zwangsimpfung gesprochen wird. Das hat man übrigens vor zwei Monaten in Griechenland auch noch nicht …

Sollte es im September bei uns doch zu einer vermehrten Infektion mit dem Schweinegrippe-Virus kommen, könnte die Bundesregierung das »griechische Modell« wohl kopieren, ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht.

Griechenland will zunächst alle Arbeitnehmer, Kinder, ältere Menschen und Kranke impfen. Jeder Einwohner und Bürger muss sogar ein Formular für seine Impfung unterschreiben!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen Ihr Kind zum Gesundheitsamt schleppen, um es gegen Ihren Willen impfen zu lassen, und Sie müssen auch noch dafür geradestehen sowie dafür unterschreiben!

Um noch einen draufzusetzen, erklärte Gesundheitsminister Avramopoulos, dass die »Sterblichkeit« bei der Grippe »außergewöhnlich niedrig« sei und »wir wie gewohnt ohne Sorge leben« sollten. Und trotzdem verpflichtet er alle Griechen zu einer Zwangsimpfung mit Wirkstoffen, deren Langzeitwirkungen noch gar nicht ausgetestet sind!

Die Fakten: In Griechenland sind nach offiziellen Angaben bisher 740 Menschen am H1N1-Virus erkrankt, der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen unspektaku

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:09 Uhr

Kann die Impfung auch zwangsweise »angeordnet« werden?

Ich frage bei den zuständigen Behörden nach, die noch abwiegeln:

»Man kann Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen«, sagt mir die Pressesprecherin des Robert-Koch-Institutes auf Nachfrage. »Zur Zeit gibt es keine Pläne zu einer Impfpflicht. Diese könnte sowieso nur vom Bundesministerium für Gesundheit angeordnet werden.«

Dort frage ich postwendend nach. Die oberste Gesundheitsbehörde, das Bundesministerium für Gesundheit in Berlin, beteuert, dass es »keine Zwangsimpfung geben wird«, sondern lediglich ein »Impfangebot« an die Bevölkerung. Inwieweit die Lage sich verschlechtern müsste, damit der Staat eine Zwangsimpfung anordnet, konnte mir die Pressesprecherin allerdings nicht sagen.

Die Amtssprecherin des Gesundheitsamtes in Stuttgart erklärt mir, ein »Impfzwang« sei im Infektionsschutzgesetz, einem Bundesgesetz, geregelt. Die Voraussetzungen für die Anordnung einer Zwangsimpfung sei eine »bedrohliche Lage«. Wie diese genau zu definieren ist, hängt von den Umständen ab. Ihrer Einschätzung nach wird es aufgrund der Schweinegrippe keine »Zwangsimpfung« geben, »aber das ist meine persönliche Einschätzung«, fügt sie schnell hinzu.


Unglaubliche Hysterie

In Deutschland gibt es pro Jahr bis zu 15.000 Menschen, die an der »normalen« Grippe sterben – und niemand regt sich auf!

Die Schweinegrippe kostete weltweit bisher 429 Menschen das Leben, bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 6,75 Milliarden, und die WHO will nun Massenimpfungen in den meisten Ländern der Erde einführen. Was stimmt hier nicht?

Diese unglaubliche Hysterie wird – so behaupten manche Kritiker – durch willfährige Institutionen und die WHO als Handlanger der großen Pharmakartelle inszeniert, um der Pharmalobby neue Milliarden in die Kassen zu spülen.

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:10 Uhr

die nächsten anhänge sind mal ein wenig lesestoff

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Re: Schock nach Schweine-Grippeimpfung

Antwort von gwyneth am 17.11.2009, 18:16 Uhr

Tödliche Nebenwirkungen? Ärztin erkrankt nach Schweinegrippe-Impfung
Tödliche Nebenwirkungen? Ärztin erkrankt nach Schweinegrippe-Impfung
© pixelio Bild vergrößern
Nach Medieninformationen sind bereits 8 Todesfälle in Folge der Schweinegrippe-Impfung zu verzeichnen. In Frankreich wurden zwischenzeitlich die ersten tragischen Krankheiten mit dem Impfstoff Pandemrix in Verbindung gebracht und diskutiert. Wie die staatliche Gesundheitsbehörde AFSSAPS in Paris meldete, erkrankte nach der Impfung gegen H1N1 eine junge, französische Ärztin am Guillain-Barré-Syndorm.





Die junge Medizinerin gehörte zu den ersten Franzosen, welche seit dem 20. Oktober geimpft werden und erkrankte offenbar innerhalb weniger Tage am Guillain-Barré-Syndrom. Laut Auskunft der Gesundheitsbehörden erkranken jährlich bis zu 1.800 Franzosen an dieser noch kaum erforschten Krankheit. „Sollte die Impfung mit dem Guillain-Barré-Syndorm in Verbindung stehen, gehen wir von einem katastrophalen Anstieg der Erkrankung aus“, so ein Arzt am American Hospital in Paris.

Die Ursache des Guillain-Barré-Syndoms ist wahrscheinlich eine autoimmune Zerstörung der Nerven und geht mit schweren Lähmungserscheinungen, Herzrhythmusstörungen und bis zu tödlichen Atemlähmungen einher. Das Syndrom entwickelt sich rasend schnell und eine Verschlechterung tritt innerhalb kürzester Zeit auf.

Auch wenn gegenwärtig noch kein direkter Zusammenhang nachgewiesen ist, begann das Paul-Ehrlich-Institut umgehend mit einer epidemiologischen Untersuchung und hat auf seiner Internetseite ein Meldeformular eingerichtet.

alle impflinge, die nach der impfung gestorben sind hatten herzinfarkte,oder atemlähmungen!!! haben wir da noch fragen???

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